Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - Matthias#28

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Danke fuer die Kommentare.

Was ich so witzig finde ist:
Arbeite ich in .de, wohne aber in .fr -> dann kann ich ohne Probleme in .de Krankenversichert sein
Arbeite ich nicht, und bin noch kein Rentner -> dann kann ich nicht in .de Krankenversichert sein
Arbeite ich nicht, aber ich bin Rentner -> dann kann ich wieder in .de Krankenversichert sein

Irgendwie finde ich das gaga <seufz>

467
Heute hatte ich ein Deja-vue
Ich habe mit der Krankenkasse telefoniert - folgende Aussage (nach elend langer Diskussion):
Nun wenn sie eine .de-Anschrift haben, ich sehe keine Notwendigkeit das zu pruefen.
Sie muessen nur Sicherstellen, das sie immer alle Post abzuholen.

Fazit:
Einen Briefkasten hat doch jeder in .de - also Problem geloest.

oder???

468
Es tut übrigens auch weder weh in Frankreich krankenversichert zu sein als auch in Frankreich zum Arzt gehen zu müssen.....
Nun da habe ich leider gerade mit den Aerzten in .fr ganz andere Erfahrungen gemacht.
Unser Dorfarzt - Humanmediziner!! wird hier in der Gegend Veterinaer genannt - warum wohl. 
Ausserdem haben wir uns an unsere deutschen Aerzte gewohnt, und die kennen die ganze Historie (das ist sehr wichtig fuer uns).

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Nun man, zumindestens bei meiner Kasse, sich dort freiwillig gesetzlich versichern. Die Beitraege sind identisch die ich nun als Arbeitnehmer bezahle. Der Beitrag ist schon heftig aber mir bleibt keine Alternative.
Wenn mann 9/10tel der zweiten Berufshaelfte gesetzlich versichert war, und geht dann nahtlos vom Arbeitsleben in die gesetzliche Rente, dann kann man in die s.g. Rentnertarife (sehr guenstig).
Zitat
wer sich die Formel ausgedacht hat, hat ganz uebles Zeug geraucht, d.h. man ist z.B. 40 Jahre berufstaetig gewesen bis zur Rente, und war die letzten 20 Jahre (2. Haelfte) vor der Rente mindestens 18 Jahre (9/10 vom 20) gesetzlich versichert
Das Kuriose ist, dass wenn man in diesem Rentnertarif ist, kann man innerhalb der EU seinen Wohnsitz haben wo man will, also auch als ehemaliger Grenzgaenger in der deutschen Krankenkasse sein.
Jetzt sieht es so aus, weil ich noch nicht rentenfaehig bin, und als Ex-Grenzgaenger dann Privatier werde und in Deutschland keinen Wohnsitz habe, kuendigt mir meine Krankenkasse.
Gebe die Hoffnung nicht auf doch noch eine Loesung zu finden.

470
Du kannst dich bei deiner Krankenkasse privat versichern, normalerweise.
Privatversichert scheidet aufgrund der bisherigen Krankheiten aus (hab verschiedene versucht - haben mich alle abgelehnt)
Mein Krankenkasse hat mir erklaert, eine freiwillige Versicherung geht nur mit einem Wohnsitz in .de.
Ist das generell so?

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Gesundheitswesen / Krankenversicherung - keine Berufstaetigkeit
« am: 08. März 2015, 18:31:13 »
Hallo
ich trage mich mit dem Gedanken mit dem Arbeiten aufzuhoeren - keine Arbeitslosigkeit - einfach keine Luste mehr.
Ich bin aber auch noch nicht in dem Alter um Rente zu bekommen (bei der Rentnerkrankenkasse kann man irgendwo in .eu wohnen).
Jetzt war ich bei meiner deutschen Krankenkasse, bei der ich gerne bin und die super gute Leistungen hat (meiner Meinung), und die sagt zu mir
wir koennen sie nicht weiter versichern. Keine Arbeit in Deutschland - keine deutsche Krankenkasse - sie muessen in die .fr-Krankenkasse - das passt mir nicht.
Stimmt das? Gibt es da Auswege?

Alternative Frage: Wenn wir dann in .fr versichert sind, koennen wir dann zu unseren gewohnten deutschen Aerzte gehen.

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Steuern / Steuerabgabetermine 2015
« am: 02. März 2015, 21:42:23 »
Hallo, sind bei euch schon die Formulare eingegangen? Wann sind dieses Jahr die Abgabetermine (Lohn/Einkommenssteuer)?

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Wohnen / Re: Wasserqualitaet
« am: 24. Februar 2015, 13:40:30 »
Manches ist geradezu irrwitzig, manche lügen sich so gerne in die eigene Tasche, geben viel Geld aus.
Nun ich mach es NUR an meiner menschlichen Sensorik fest - es schmeckt besser (unsere Gaeste sind unisono der gleichen Meinung, und fuer manchen durfte
ich schon so eine Maschine beschaffen)
und der Gestank das Restwassers und der Dreck der nach dem Verdunsten uebrig geblieben ist, es ist richtig Hammer hart, einfach nur super ekelig, so wie Puhl.
Mich schuettelt es immer noch wenn dran denke, das ich das frueher getrunken habe.

Da wird sinngemäß mit einer Messeinrichtung ähnlich einer Schiebelehre im Mikrometerbereich versucht zu messen ;-)
tschuldigung, das kann ich mir nun jetzt nicht verkneifen: Eine Schieblehre gibt es nicht, wenn den schon ein Messschieber.
Eine Lehre ist und bleibt fest, man kann sie wenn ueberhaupt von Tisch schieben, rum schieben usw.

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Wohnen / Re: Wasserqualitaet
« am: 18. Februar 2015, 07:07:24 »
Hi Pero,
das Teil von uns ist ein Umkehrosmosefilter. Es gibt ihn in zwei Ausfuehrungen, Fein ca. 1.600 Euro, und Ultra Fein ca. 1.900 Euro. Dafuer sind ein zwei-Stufiger Vorfilter (der wird so alle 6 Monate getauscht) mit Sediment und Aktivkohle, ein Osmosepatrone und ein Keramikfilter drin.
Ich bin allerdings geschockt ueber deinen Preis von 80.- :o
Ich hab dutzenden von Geraeten verglichen, die haben sich meist im Preis nicht viel genommen, manche lagen sogar deutlich drueber. Jetzt wuerde mich schon mal interessieren wo der Faktor >200 herkommt.

Damals wo ich den Wasserenthaerter gekauft habe, habe ich bei Gruenbeck auch Hauswasserumkehrosmoseanlagen angeschaut -> http://www.gruenbeck.de/de0084_de.htm
Ich kann mich nur noch an den Schock erinnern ueber die Preise und Betriebskosten.

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Wohnen / Re: Wasserqualitaet
« am: 17. Februar 2015, 07:38:12 »
Noch ein kleiner Nachtrag.

Der Wasserenthaerter entfernt den Kalk NICHT, er veraendert ihn chemisch (guggst du: http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserenth%C3%A4rtung).
Das konnte man an unserem Wasserkocher, Kaffeemaschine usw. immer deutlich erkennen.
So alle paar Monate war entkalken angesagt.
Seit wir den o.a. Filter haben - nix mehr. Auf unserem Wasserkocher hat sich nach Monaten nun ein ultraduenner, kaum das man ihn erkennen kann, Kalkschleier an dem Boden gebildet - kein Vergleich zu vorher.

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Wohnen / Wasserqualitaet
« am: 17. Februar 2015, 07:13:55 »
Da ich gerade auf dem Fred Wasserhaerte etwas gepostet habe - hier noch ne Info.

Bei aller Enthaertung hatten wir immer das Gefuehl, dass Wasser ist nicht nach unserem Geschmack. Da ich es nie ausschliessen konnten, dass es an der massiven Haertereduzierung (ca. 35->8dH) liegt, habe wir uns einen Wasserfilter gekauft:
http://www.aqualiving.de/de/Produkte/info-prospekt.html
Ich kann euch sagen: Das Wasser schmeckt nun "saugeil", der Kaffee und der Tee - einfach Welten dazwischen.
Das "Abfallwasser" das nach der Reinigung rauskommt - stinkt - da ist ein Dreck drin - einfach nur Hammer!!
Ich habe das mal in eine Schale rein und im Backofen das Wasser verdunsten lassen. Da blieb neben dem Gestank ein
braeunlicher Glibber zurueck - einfach nur egelig.
Leider ist das Teil kein Schnaeppchen, aber fuer uns es jeden Euro wert.
Jeder der bei uns nun gereinigtes Leitungswasser, Kaffee, Tee bekommt, fraegt nach, und ist erstaunt.
Frueher haben wir immer mit Flaschenwasser gekocht, das ist heute vorbei.

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Wohnen / Re: Suche Firma Inspektion/Wartung Wasserenthärtungsanlage
« am: 17. Februar 2015, 07:05:26 »
Ich habe eine Gruenbeck http://www.gruenbeck.de/de0015_de.htm im Haus.
Ich habe in bei dem Service mal angerufen, da in der Beschreibung drin steht, man soll alle 12 Monate
einen Wartungstechniker von Gruenbeck bestellen.
Die Auskunft von der Servicestelle nach dem sie Wassermengen, Personen im Haushalt, Dinge ueber den Anschluss, Bypass
fuer Gartenbewaesserung usw. abgefragt hat, bei uns reicht alle >5 Jahre, allerspaetestens nach 10 Jahren.
Wichtig ist, dass man hin und wieder den Salzvoratsbehaelter abnimmt, peinlich sauber macht, alle Anschluesse kontrolliert, und man sollte jeden Monat, ich machs einmal im Quartal wenn ich das Salz auffuelle, die Wasserhaerte messen (Titrierung).
Bei uns schwankt es leider immer wieder etwas.
Die sollte auf gar keinen Fall unter 5-8 Grad dH liegen, sonst hat man ueber die Jahre Probs mit den Leitungen.

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Technik / Re: PC Windows 7 installation
« am: 15. Februar 2015, 16:53:47 »
Nun Ralph,
Spass ist was anderes - aber trotzdem wars mal wieder interessant.
Erst mal unter Unix wieder alles gerichtet. Da hat man einfach die bessere Kommandos.
Nach der Aufarbeitung ging sogar das Low-Level-Formatieren.
Jetzt kann ich Platte sogar unter Windows wieder sehen.
Aber ich werde sie gleich entsorgen. CrystalDisk gibt mir an >16.000 "wiederzugewiesene Sektoren"
und die Anzahl "schwebenden Sektoren" nimmt staendig zu. Also ich denke das Teil ist sowas
von fertig.
War mal wieder spannend was man noch so alles weiss, so aus der Zeit wo man noch jung war col

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Technik / Re: PC Windows 7 installation
« am: 14. Februar 2015, 17:39:21 »
@Matthias:
bei korrupte Bootsektoren hilft kurz ein Low-Level-Format laufen zu lassen
Klaro Basics - aber der hat die Platte auch nicht erkannt, ich konnte sie nicht einmal ansprechen.
Bios ja - sonst unsichtbar - erst unter Unix /dev/sda habe ich sie ansprechen koennen.

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Technik / Re: PC Windows 7 installation
« am: 14. Februar 2015, 15:49:49 »
Anschliessen ist ja eine Sache, aber nicht mehr erkennen eine andere.
Ich habe gerade einen Laptop in der Mache, da erkennt Windows die Festplatte ueberhaupt nicht mehr. Im BIOS ist sie zu sehen, aber sobald die
Installation startet, sagt die Win7 Installation: KEINE Festplatte.
Ich habe mir die Festplatte etwas genauer angeschaut. Im Boot-Bereich stehen nur lauter seltsame Zeichen.
Alle Versuche eine BootSektor zu generieren sind fehlgeschlagen. Jetzt habe ich erst einmal ein Ubuntu installiert, das hat a-typisch lange gebraucht.
Nun rennt die Platte wieder.
Jetzt neu gebootet, und Hurra Windows erkennt die Platte auch wieder. Jetzt werde ich mir nochmal die Platte genauer anschauen,
vielleicht hat sie ja Sektorausfall ;-)