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Nachrichten - moni

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436
Versicherungen / Re: Welche Bank - quelle Banque ?
« am: 20. Januar 2010, 16:15:59 »
Hi Voodini,

Ich würde auch empfehlen, zumindest am Anfang ein günstiges deutsches Konto zu behalten (wir sind bei der Postbank) und von diesem u.U. einen Dauerauftrag auf ein französisches Konto einzurichten.

Ich kann bestätigen, dass die Groupama Banque sehr günstig ist. Allerdings gibt es da keine Bankschalter. Ein Konto eröffnet man über deren Versicherungsbüros, die sich in vielen Orten finden. Das ist sehr persönlich und durchaus vorteilhaft. Fast alle Banken in F verlangen Kontoführungsgebühren, aber da ist die Groupama recht günstig und bietet auch verschiedene Varianten an. Es macht auch Sinn, eine Carte bleue (oder wie die Karte bei der jeweiligen Bank heißt) zu nehmen, denn es ist gleichzeitig eine Art EC-Karte (nicht identisch, aber ähnlich einsetzbar) und Kreditkarte und z.B. bei der Groupama kann man weltweit kostenlos Geld abheben, egal an welchem Automaten.
Schecks gibt es bei der Groupama auch kostenlos. Wir hatten schon ein paar Situationen, bei denen ein Scheck das einzige Zahlungsmittel war.

Ein Konto in F braucht man aus meiner Sicht schon. Immer mehr Ämter oder Anbieter bieten Prélévement (also automatischen Einzug vom Konto) an, was das Leben schon erleichtert. Nur wenige Anbieter (und das Finanzamt schon gar nicht) bieten das Lastschriftverfahren für deutsche Konten an.

Viel Glück!
Moni

437
Wohnen / Re: Bauvorschriften in Frankreich
« am: 28. Dezember 2009, 21:39:11 »
Hi! Nur noch ein Tipp aus eigener Erfahrung: lasst Euch von der Hausversicherung bestätigen, dass sie deutsche Steckdosen akzeptieren. Unser Vorgänger in unserem Haus hatte viele französische Steckdosen durch deutsche ersetzt und dann wollte die Versicherung bei einem Elektroschaden nicht zahlen, weil der Schaden an einer deutschen Steckdose passiert ist.
Wir haben uns einfach von der Hausversicherung bestätigen lassen, dass deutsche Steckdosen kein Problem darstellen.

Ciao
Moni

438
@schwarze Schilder: so steht es auf den Seiten der FFVE (siehe Oldtimer Thread). Ob es dann auch so ok ist, wird der 1. Kontakt mit der französischen Rennleitung klären ...

Ein Bekannter, der sich sehr gut mit Oldtimers auskennt, meinte, man kann sich beim Oldie alles rantackern, Hauptsache man hat die CG Collection dabei ...

Werde berichten ...

Ciao
Moni

439
Hallo,

Seit der Umstellung auf die neue Kennzeichen-Syntax gibt es nur noch eine provisorische Carte grise. Ob das Dauerzustand oder nur derzeitige Überforderung der Computersysteme ist, weiß ich nicht.

Jedenfalls kann man mit der provisorischen CG eine Versicherung abschließen und fahren. Bei uns kam in wenigen Tagen dann die "echte" CG. Das war wie in D ein "Einwurfeinschreiben mit Rückschein". D.h. man musste noch in einer Liste unterschreiben, dass man die CG erhalten hat und diese Liste dann mit einem Freiumschlag wieder ans Amt schicken.

@alph: Danke für Deinen Kennzeichen-Link ... wollten die mir im Schilderladen doch weißmachen, dass es nur noch die neuen weißen Schilder gibt. Richtig ist wohl, dass nur noch diese für die neuen Kennzeichen bei "normalen" Fahrzeugen erlaubt ist. Die Oldtimer darf man aber mit herrlich kleinen schwarzen Schildern mit silbernen Ziffern fahren ... und die gibt es im von Dir genannten Laden ...

Ciao
Moni

440

Hmmm, wir hatten etwas Ähnliches, allerdings mehr einen Sparvertrag bei der BNP angeboten bekommen und dort die klare Auskunft erhalten, dass wir die Ansprüche verlieren, wenn wir aus Frankreich wegziehen. Gibt's noch mehr Erfahrungen im Forum?

Gruß
Moni

441
Hallo Ralph,

Diese Attestation ist keine "homologie", sondern eine "attestation de datation et de caractéristiques". Diese Attestation ersetzt den ganzen Zirkus mit der Drire. Schau einfach mal unter dem o.g. Link, dort findest Du die Download-Seite für das Formular (ist die 3. Seite des Downloads). Ein paar Fragen sind nicht so üblich für uns (z.B. Genre national); wir hatten was Falsches ausgefüllt und das hatten die korrigiert - und wie gesagt - Bearbeitungszeit weniger als 1 Tag. Aber 90% dessen, was die wissen wollen, weißt Du wahrscheinlich auswendig oder kannst Du leicht über Fahrzeugschein oder Internet rauskriegen (z.B. Hub und Bohrung).
Man muss nirgends vorfahren, keine Nummern raussuchen (außer FG und Motor).
Fahrzeug muss nicht in F bekannt sein.
Fahrzeug muss mindestens 30 Jahre alt sein, aber egal was. Bei Militärfahrzeugen muss man noch irgendwas anderes mitschicken, aber das steht alles auf deren Homepage. Kannst einfach "ffve" in Google eingeben, dann hast Du die richtig gut gemachte Website.

Ciao
Moni

442

Es stimmt schon, dass einiges umständlicher bei den Banken in F ist, aber es gibt durchaus auch Vorteile: mit unserer CB-Visa können wir im In- und Ausland kostenlos an Geldautomaten Bargeld holen, das geht bei vielen Banken in D nicht. Und wir finden es mit leerem Moped-Tank am Wochenende sehr beruhigend, eine CB zu haben...

Schecks sind wir Deutschen halt nicht mehr gewöhnt, aber so schlecht sind sie ja auch nicht. Außerdem gibt es manche Zahlungen in F, da kommt man um den beigefügten Scheck einfach nicht drumherum.

Wir wollten eigentlich mit allen Versicherungen und Konten von der BNP (alles mühsam, online-Überweisungen aufwändig, wenig flexibel) zur Credit Mutuel wechseln, wurden dort allerdings so schlecht beraten (mag ja Filialen-spezifisch sein), dazu noch die 3 Euro online-Zugang, dass wir nun zur Groupama gewechselt sind. Dort sind die Versicherungen günstig und auch das Bankkonto deutlich günstiger als bei BNP oder CM.
Bei der Groupama gibt es auch ein System, was einem Geld, was über einem bestimmten Betrag auf dem Girokonto steht zu einem besseren (wenn derzeit auch traurigen) Zinssatz auf eine Art Sparkonto verschiebt, aber man dennoch kosten- und verzugsfrei wieder dran kommt. Allerdings ist die Groupama Bank eine "bargeldlose" Bank, d.h. man kann Geld nur am Automaten, nicht am Schalter holen (am Schalter habe ich allerdings die letzten 20 Jahre kein Geld mehr geholt ...)

Ciao
Moni

443
Wie versprochen, kommt hier die Zusammenfassung der Vorgehensweise wie man einen Oldtimer, aus dem EU-Ausland importiert, in Frankreich zulassen kann. Sicher nicht ein Thema, das jeden hier interessiert ... aber in einem anderen Thread kamen letztens ein paar Fragen dazu

Was geht?
1. Zulassung eines importierten Oldtimers mit ausländischen Fahrzeugpapieren ^-^
2. Zulassung eines importierten Oldtimer-Motorrads bis 125 ccm ohne Fahrzeugpapiere (dazu irgendwann mal mehr; wir wissen, dass es geht, aber haben das Prozedere noch vor uns :anixwissen:

Was geht nicht?
Zulassung eines importierten Oldtimers (außer 2. oben) ohne Papiere und ohne COC :mad:

So, nun das Prozedere zu "Zulassung importierter Oldtimer mit Fahrzeugpapieren":
Auf diese Weise erhält man die Carte Grise Collection mit der man inzwischen auch außerhalb des Departments und auch in allen Ländern fahren darf (Achtung: bzgl. andere Länder muss auch die Versicherung mitspielen ...)
Generelle Voraussetzung: Fahrzeug ist 30 Jahre oder älter (vor kurzem von 25 auf 30 Jahre geändert).
1. Fahrzeug im Ausland abmelden (ist ja meist schon der Fall)
2. Quitus fiscale beim Finanzamt besorgen (ist in Wiki beschrieben); man braucht die Fahrzeugpapiere, Ausweis, Wohnsitznachweis und Kaufvertrag
3. Formular für die "Attestation" durch die FFVE herunterladen und ausfüllen. Link: http://www.ffve.org/?option=com_content&view=article&layout=simple&id=80&menu_id=115&Itemid=51 (dort auf "Telecharger ..." klicken)
4. Formular + Kopien von Kaufvertrag, Fahrzeugpapieren (mit Abmeldungsstempel), Quitus fiscale + Scheck über 50 Euro (einzige Zahlungsweise) +  Fotos vom Motorrad + Foto vom Typenschild + Rückumschlag + 4 Briefmarken "Tarif lettre" an die FFVE in Rennes schicken
5. Von dort kommt dann ein wunderschönes farbiges Dokument (möchte man gerne behalten, wird aber von der Prefecture eingezogen); kaum zu glauben, aber die Bearbeitungszeit hatte bei uns nur 1 Tag gedauert!!
6. Mit dem FFVE-Zertifikat (Achtung: Kopie machen, wird von Prefecture einbehalten) + Zulassungsantrag für Carte grise (siehe Wiki) + Original Fahrzeugpapiere + original Quitus fiscale + Kopie (!! wird einbehalten) vom Kaufvertrag + Ausweis + Wohnsitznachweis zur Prefecture oder Sous-Prefecture, dort stundenlang anstellen und glücklich die provisorische Carte grise Collection in Empfang nehmen und auf Zusendung der endgültigen CGC warten
7. Mit der provisorischen CGC zum Schildermacher und - im Falle eines Motorrads - ein herrlich kleines Kennzeichen machen lassen (leider nur noch schwarze Schrift auf weißem Blech)

 :Hands:

Vorteil der Carte Grise Collection: für manche Fahrzeuge die einzige Möglichkeit der Zulassung in F; Versicherung sehr günstig (z.B. RetroAssur etc mit speziellen Tarifen); Auto nur alle 5 Jahre zum TÜV, Motorrad eh nicht; günstige Zulassung (unsere DKW RT175VS wurde auf CV2 eingestuft und die Zulassung hat nur 24 Euro gekostet)
Nachteile der Carte Grise Collection: 1x Collection = immer Collection, den Weg zurück zur normalen Carte grise gibt es nicht (wozu allerdings auch ...); die anderen Nachteile des beschränkten Gültigkeitsbereiches bzw. der lästigen Informationspflicht für Fahrten außerhalb des Dept gibt es nicht mehr.

Wichtig ist tatsächlich, vor dem Gang zur Prefecture von allem eine Kopie zu machen, speziell falls man das Fzg doch noch mal in D anmelden möchte, denn die Prefecture behält außer Wohnsitznachweis und Pass alles ein ...

Gruß aus 67
Moni

444
Erst mal Danke an Mathis; hatte noch eine PM und es betrifft tatsächlich die Mofas. Sowas haben wir zwar auch in Form von Oldtimern im Keller stehen, aber die sind derzeit noch gut und günstig in D versichert  :zwinkern:

Ralph, die FFVE erstellt Dokumente für Oldtimer, die die Drire anstelle von COC akzeptiert, mal ganz kurz formuliert. Dies scheint der mit Abstand einfachste, kostengünstigste (50 Euro) und schnellste Weg zu sein, importierte Oldtimer-Fahrzeuge in F zuzulassen. Wir werden berichten ...

Ciao
Moni

445
Hi Hemann,

Wir sind ab 19.11. in Urlaub, daher könnten wir nur an dem ersten Termin kommen. Falls der Stammtisch dann doch am 13.11. sein sollte, wären wir zu zweit.

Viele Grüße
Moni

446
Hallo Ihr "Besser-als-ich-französisch-sprecher",

Wir sind dabei, ein Oldtimer-Motorrad mit Hilfe der FFVE zuzulassen. Auf deren Homepage steht folgender Satz, den ich nicht übersetzen kann:

« L’immatriculation des cyclomoteurs mis en circulation avant le 1er juillet 2004 n’interviendra pas avant la fin de l’année 2010.

Fast alles in diesem Satz ist klar, nur nicht, was das "n'ínterviendra" in dem Zusammenhang bedeutet, auch wenn die Herleitung von "intervenieren" nicht so schwer scheint. Jedenfalls: ich versteh's nicht und würde mich über Übersetzungshilfe freuen. :anixwissen:


Vielen Dank!
Moni

Hier ist nochmal der Text im Kontext:

L’immatriculation des Cyclomoteurs

Suite à la demande effectuée par la FFVE à Monsieur le Secrétaire d’Etat, chargé des transports, concernant l’immatriculation des cyclomoteurs, la réponse officielle est la suivante :
« L’immatriculation des cyclomoteurs mis en circulation avant le 1er juillet 2004 n’interviendra pas avant la fin de l’année 2010.

Ce laps de temps imparti va permettre de mener une réflexion en collaboration avec le Ministère de l’Intérieur, de l’Outre-Mer et des Collectivités Territoriales, quant à la procédure d’immatriculation la mieux adaptée aux véhicules les plus anciens et pour lesquels les propriétaires ne sont pas en mesure de fournir les pièces demandées, en particulier pour l’origine de propriété ».

Que tous ces collectionneurs, que nous soutenons, soient persuadés de notre engagement pour leur permettre de vivre leur passion.

Sans information précise, nous ne pouvons rien affirmer à ce jour, mais restons en contact avec l’Administration.

Bien entendu, nous ne manquerons pas de vous transmettre les informations obtenues, dès que nous en auront possession.

Le Bureau de la FFVE
Mars 2009


447
Vorstellungen / Re: Salut mes amis,
« am: 23. Oktober 2009, 08:58:19 »
Hallo Joachim,

Das ist ja eine richtig schöne Vorstellung im Forum ... und da werde ich ganz neidisch, so schön zweisprachig mit Worten jonglieren zu können ...  :respekt:

Viel Glück mit der Ente (unsere elsässischen Nachbarn waren ganz baff über diese Bezeichnung des "deuche")
Moni

448
Hi Ralph,

Quitus fiscale keine Hürde? Oh doch, in Wissembourg ist jeglicher Gang zum Finanzamt eine Hürde  =D

CT ist bei collection alle 5 Jahre für Autos, aber nach wie vor nicht erforderlich für Motorräder. :doppeld:

Es gibt schon ein paar spezialisierte Versicherungen, z.B. retroassur. Habe da aber - noch - keine Erfahrung. Die "normalen" Versicherer haben zwar alle collection Tarife, aber tun sich schon mit Angeboten etwas schwer.

Bei unseren Fahrzeugen kommen wir nicht so leicht in die Verlegenheit, sie als Alltagsfahrzeuge verwenden zu wollen, und es sind auch keine toprestaurierten Kostbarkeiten für die sich ein Wertgutachten lohnt. Das leichtere Zulassungsprozedere (ohne COC), die günstige Versicherung, kein TÜV (Motorräder) sind - abgesehen von den hübschen kleinen genehmigten (!) Motorradnummernschildern - für uns die Gründe, es mit "collection" zu versuchen.

Wir haben auch einen Auto-Oldtimer (derzeit in D angemeldet und versichert), da macht das H-Zeichen kostenmäßig Sinn und man hat den Ärger mit der Umweltplakette nicht.

Ciao
Moni

449
Hallo Andi,

Wir haben gerade einige ähnliche Situationen. Alles wissen wir noch nicht, aber hier ein paar erste Infos:

Oldtimer heißen hier voiture oder moto collection und glücklicherweise gelten Sonderbestimmungen, z.B. nur alle 5 Jahre CT. Im Oktober 2009 hat sich dann auch noch was zum Positiven geändert: man darf nun department- und landesüberschreitend mit Collection-Zulassung fahren, bisher musste man das jeweils anmelden. Dafür hat sich das Mindestalter des Fahrzeugs von 25 auf 30 Jahre für "collection" erhöht.

Der Import läuft folgendermaßen ab:
1. Beim Finanzamt einen Quitus fiscale holen, jeweils pro Fahrzeug. Habe jetzt nicht verstanden, ob Du Fahrzeugbriefe hast ... ohne die machen die beim Finanzamt nix. Wenn ja, dann Brief, Schein, Kaufvertrag (Improvisation gefragt...), Wohnsitznachweis und Ausweis mitnehmen. Das Fahrzeug muss in D abgemeldet sein.

2. Wenn Du das hast (oder auch wenn das gar nicht geht mangels Fzg-Brief), dann solltest Du Dich an die FFVE wenden; das kostet bisschen was, aber die kennen sich aus und bereiten alles vor, dass man zur Prefecture gehen und eine Carte grise bekommen kann. Hier der Link: http://www.ffve.org/?option=com_content&view=article&layout=simple&id=80&menu_id=115&Itemid=51
Dort findest Du Formulare, die Du dann mit den dort genannten Unterlagen (Kopien) + Bildern zur FFVE schicken musst. Im Idealfall kommt dann alles per Post zurück, was Du für die Carte grise brauchst.

3. Die Versicherung soll dann sehr günstig sein. Ein Bekannter sagte, dass er 5 Fahrzeuge für ca 100 Euro im Jahr versichert hat (allerdings Motorräder).

Wir möchten nach und nach 8 Fahrzeuge, für die es keine COC geben wird, in F anmelden, haben aber gerade erst damit angefangen. Gestern habe ich für das erste Motorrad den Quitus fiscale vom Finanzamt bekommen, am Wochenende formulieren wir dann mit netten Nachbarn den Brief an die FFVE. Bald kann ich Dir dann mehr berichten ...

Mit Kurzkennzeichen + grüner Versicherungskarte kannst Du über die Grenze. Es ist zwar nicht eindeutig geregelt, aber in F gibt es wohl keine Probleme. Allerdings musst Du dann noch einen Wohnsitz in D haben. Eine andere Alternative wäre das Exportkennzeichen, das bekommst Du auch ohne Wohnsitz in D. Am besten ein günstiges Angebot aus dem Internet nehmen. Bei den Versicherern, die sich neben jeder Zulassungsstelle befinden, ist es oft doppelt so teuer.

Damit kannst Du dann zur CT fahren.

Was hast Du denn für Old- und Youngtimer?

Ein paar Fragen beantwortet? Sonst frag einfach weiter ...

Dann viel Glück
Moni

450
Hallo!
Für solche Sachen kann ich www.myhammer.de empfehlen. (Für die, die es nicht kennen: man inseriert was man braucht und wo man herkommt, dann können sich Betriebe und Privatpersonen um den Auftrag bewerben; ist alles unverbindlich, man muss den Auftrag nicht erteilen).
Ich habe auf diese Weise Kontakt mit einer Sattlerei in Frankenthal bekommen, die nun 2 Motorradsitzbänke, beide in üblem Zustand, eine musste sogar geschweisst werden, schön neu bezogen hat. Waren beides Oldtimer-Sitzbänke.
Die Polsterei/Sattlerei macht normale Möbel, Autositze, Verdecke und Motorradsättel.

Ciao
Moni

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