Grenzgaenger Forum

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Themen - moni

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Steuern / Grenzgängerbescheinigung - in Wissembourg noch möglich?
« am: 14. Februar 2018, 08:44:00 »
Guten Morgen!

Weiß jemand, ob man beim Finanzamt in Wissembourg noch die Grenzgängerbescheinigung erhält oder muss man dafür nun auch schon nach Haguenau?
Danke & Grüße  :winkerwinker:
moni

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Hallo liebe Forumsgemeinde,

Wir haben uns einen T6 California gekauft, daher steht der T5 Multivan Startline (Special Edition) zum Verkauf. Hier sind die wichtigsten Daten, weitere Infos gerne per PM. Fotos müssen wir noch machen, da war das Wetter einfach zu schlecht.

Das Fahrzeug steht derzeit in Preuschdorf (halbe Strecke zwischen Wissembourg und Haguenau).

Das Fahrzeug hatten wir 2011 importiert, die Carte grise läuft auf uns. Ich habe das Fahrzeug mal kalkuliert, ein Halterwechsel sollte ca 340 EUR kosten.  :doppeld:

Erstzulassung: 30.7.2007
Kilometer: ca 165000
Farbe: ravennablau metallic
Leistung: 96 kW (131 PS)
Hubraum: 2461 ccm
Kraftstoff: Diesel, Euro 4, grüne Plakette
Automatikgetriebe mit 6 Gängen
CT: 12/2017
Inspektion: 12/2017 mit neuen Bremsscheiben/Belägen/Sattel und Ölwechsel (Langlauföl); VW-Mobilitätsgarantie
Scheckheft-gepflegt
Nichtraucher-Fahrzeug

Sonderausstattung:
- anstelle der 3er-Sitzbank ist eine Beach 2-er umklappbare Sitzbank mit dem seitlichen Schubladenschrank verbaut (hat den großen Vorteil einer ebenen Schlaffläche über die gesamte Breite); zugelassen ist das Fahrzeug für 7 Personen, wobei derzeit die beiden Einzelsitze ausgebaut sind und extra verkauft werden
- Multiflexboard mit Matratze
- Gepäcknetz unter dem Dach hinten
- 4 Türen
- Luft-Standheizung mit Vorwahlautomatik und Fernbedienung
- Tempomat
- Einparkhilfe vorn und hinten
- Wegfahrsperre
- Nebelscheinwerfer
- Radio mit CD/MP3
- zusätzlich Audiobox im Handschuhfach für USB, Line und MP3
- Freisprechanlage fest eingebaut, Bury CC9060
- Sitzheizung vorne
- Klimaanlage
- Glas-Schiebe- und Aufstelldach mit Jalousie
- beheizbare und anklappbare Seitenspiegel
- Fahrgastraum mit Privacy-Glas (verdunkelt)
- Verdunklungsset (magnetische bzw. aufspannbare Scheibengardinen rundum
- Komfortsitze Fahrer und Beifahrer mit Armlehne
- Sitzbezüge maßgenau vorne und hinten
- Lederlenkrad
- Bordcomputer
- abnehmbare Anhängerkupplung
- Leuchtweitenregulierung
- Berganfahrassistent
- Campertisch in der Tür (für Benutzung innen und außen)
- elektrische Zuziehhilfe Schiebetür
- Tagesfahrlichtschaltung
- Leuchtweitenregulierung
- Pannenset (anstelle eines Ersatzreifens)
- 8-fach mit 16" bereift (Sommer- und Winterreifen in gutem Zustand); - Sommerräder Leichtmetallfelgen; Winterräder Stahlfelgen mit Blende
- Beach-Reling innen (zum Anhängen von Rucksack und Packtaschen; diese sind mit Aufpreis erhältlich)
- vielleicht hab ich was vergessen, daher bitte ggf nachfragen ...

Das Fahrzeug ist in einem sehr guten Zustand, hat aber natürlich nach 10 Jahren ein paar Gebrauchsspuren, z.B. Kratzer auf der hinteren Stoßstange, ein "Rempler" aufgrund einer übersehenen Stange an der Stoßstange hinten. Einziger uns bekannter Mangel ist, dass sich gelegentlich
die Beifahrertür nicht mit der Fernbedienung öffnen und schließen lässt. Manuell geht es natürlich.

Wir stellen uns 19.900,00 EUR für das Fahrzeug vor.

Da ist alles oben genannte dabei, außer:
- 2 Einzelsitze
- original Beach Rucksack und Packtasche
- wir können noch eine Campinggaz 903 Gaskartusche und ein separates Navi anbieten


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Hallo liebe WoMo Experten,

Hab das Forum durchsucht und nur recht alte Beiträge gefunden.

Wir haben einen 2 Jahre alten T6 California gekauft und nun glücklicherweise in F zugelassen. Wie funktioniert das mit der Gas-Prüfung? Läuft das normal mit der CT? Kriegt man auch in Frankreich so eine Plakette aufgeklebt?
Logischerweise haben wir ja eine COC für das Fahrzeug und die Gasanlage ist fest eingebaut. Gibt es dennoch die Probleme von früher, dass man das umrüsten muss? :anixwissen:
Würde mich über Hinweise freuen, wie das heutzutage läuft. Vielen Dank!
moni

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Servus Forumsgemeinde,
Wir sind gerade dabei, ein in D gekauftes Fahrzeug in F anzumelden und mussten feststellen, dass sich einiges geändert hat. :police:

1. Quitus fiscal:
In Wissembourg ist der Quitus fiscal nicht mehr erhältlich. Für wen das Finanzamt Wissembourg bislang zuständig war, der muss jetzt nach Haguenau.

Man braucht keinen Termin in Haguenau - warum auch, dort ist auch keine Person, sondern nur eine Art "Plastik-Wahlurne" :rolleyes:[/li][/list]

In der Tat muss man dort (ohne sich mit Nummer anzustellen!!) in "Box D" (ein Büro mit offener Tür) gehen, dort seine Unterlagen in einen braunen Umschlag packen und in diesen Plastikkasten stecken. Das Amt meldet sich dann innerhalb von 2 Tagen.

Man muss also auf jeden Fall 2x hingehen!!

Von allen Unterlagen muss man die Originale und jeweils eine Kopie abgeben (und die Originale einfach so in eine Plastikbox zu stopfen, ist ein ungutes Gefühl, wir haben es nicht gemacht, siehe unten ...) :P
Die Anforderungen vor Ort stimmen nicht exakt mit den Infos im Internet überein (man braucht mehr Originale, aber insgesamt weniger Dokumente, z.B. keinen Wohnsitznachweis, wobei ich dem nie trauen würde und lieber einen dazupacken würde


2. Carte grise:
Nach mehreren Telefonaten und Informationen kann man derzeit kein Importfahrzeug per Internet immatrikulieren. Bei der Prefecture geht es aber auch nicht

Wie hier schon im Forum geschrieben, bleibt einem fast nichts übrig, als eine Agentur zu beauftragen. Wenn man das Gerenne bedenkt, lohnt sich das schon

Gut ist, dass die Agenturen (z.B. Carte grise Café in Haguenau) sich nun auch um den Quitus fiscal kümmern (aber nur für Kunden, für die das Finanzamt Haguenau bzw. die Sousprefecture Haguenau auch zuständig ist) [übrigens hatte ich ja mal geschrieben, dass cartegrise.com auch Importfahrzeuge zulässt; das stimmt nicht ganz: auch das Carte grise Café gehört zur cartegrise.com Gruppe. Der Unterschied: rein online geht Import nicht, bei allen Agenturen mit Büros geht es]

Kosten für den Service: 55 EUR für die Carte grise, 35 EUR für Quitus fiscal, 38 EUR für 2 Nummernschilder in Acryl

Achtung: momentan sind die Agenturen auch ratlos und wissen nicht, ob das Prozedere für Importfahrzeuge 2 Tage, 2 Wochen oder 2 Monate dauert. Da muss man planen: da die finale Carte grise per Einschreiben geschickt wird, sollte man nicht länger verreist sein. Geht die Carte grise zurück an die Druckerei, so scheint es sehr umständlich zu sein, sie wieder zu bekommen

Und nur noch für Neulinge, die ein für Camping ausgestattetes Fahrzeug zulassen wollen: sofern eine Küche (Kühlbox reicht nicht) und eine Schlafmöglichkeit fest installiert sind, gilt das Fahrzeug als VASP und nicht als VP. Das hat den riesigen Vorteil, dass es keinen CO2-Malus gibt. So ein VW-Bus wird sonst sauteure, das geht bis 10000 EUR. Unser 1,5 Jahre alter T6 hätte - wenn nicht Camping = VASP - 2200 EUR Malus gekostet. Aber Vorsicht: sofern nichts von Camping etc in der COC (bzw. in den Angaben zum Typ als Code verschlüsselt) steht, muss man das bei der DREAL genehmigen lassen.

Mannomann ist das derzeit ein Gerenne, um ein Fahrzeug innerhalb der EU zuzulassen!  :anixwissen:

Ich hoffe, ich konnte dem einen oder anderen mit meinen Ausführungen vergebliche Wege ersparen ... :winkerwinker:

Noch einen schönen Abend,
moni

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Salut! Ausnahmsweise möchte ich mal von etwas sehr Positivem berichten, der Tipp kam von Grenzgänger89  :Hands: :doppeld:
Ich schiebe es in einen neuen Beitrag, da man es so leichter findet.

Mit cartegrise.com geht die Fahrzeugzulassung wirklich schnell und einfach. Und wenn man den ganzen Behördenärger (für die in 67 vorgeschriebene online-Zulassung muss man erst eine Identnummer bei LaPoste, Ameli oder über den Steuerzugang beantragen) betrachtet, dann verlangen die wirklich nicht viel.

Vorgestern habe ich online bei cartegrise.com alles beantragt und bezahlt und die Originaldokumente (per Einschreiben) hingeschickt. Heute habe ich bereits das provisorische Certificate d'Immatriculation erhalten. Schneller gehts echt nicht. Kosten für den Service waren 28 EUR.
Man kann gleich Schilder und Nieten mitbestellen und kriegt dann alles zugeschickt.

Ausprobiert habe ich es noch nicht, aber man kann beim Antrag auch "Import" anklicken, falls man ein Auto importieren möchte.

Den Service kann ich auf jeden Fall empfehlen!

Schönes Wochenend!
moni

36
Salut allerseits, :winkerwinker:

Hat jemand schon Erfahrung mit der Zulassung eines Fahrzeugs mit "alter Carte grise", also 123-XX-67 Format, gemacht, seit man das nur noch online machen kann?
Ich habe versucht, mich zu informieren. Würde mich freuen, wenn jemand wüsste, ob ich das richtig verstanden habe:
- zunächst muss der Verkäufer für das Fahrzeug ein neues Certificate d'Immatriculation beantragen (also die neue Kennzeichenversion xx-123-yy), bevor er es verkauft
- wenn der Verkäufer das Fahrzeug dann abmeldet (mit dem neuen Kennzeichen), dann erhält er einen Code, den er dem Käufer geben muss
- der Käufer sollte dann (sofern er mit dem Fahrzeug fahren will) innerhalb von 4 Wochen das neue Certificate d'Immatriculation beantragen

Mein Problem: ich, die ich mich damit nicht gut auskenne, habe ein Motorrad von einer Deutschen, die im Elsass wohnt, und noch weniger Ahnung hat, gekauft. Es hat zwar deren Banker (Versicherer) geholfen, aber wir haben einfach nur das Formulaire de Cession ausgefüllt und die wollten es ihrer Zulassungsstelle schicken. ABER: das war halt noch ein altes Kennzeichen, also eine alte Carte grise und da sie es nicht online gemacht hat, sondern einfach hingeschickt hat, gibt es auch keinen Code. In den online-Formularen ist es unmöglich, ein altes Kennzeichen einzugeben.

Hat jemand eine Idee, wie man das lösen kann? Eigentlich wollte ich so einen professionellen Zulassungsdienst aus Kostengründen vermeiden, aber selbst wenn ich es darüber mache, müsste ja zunächst die Vorbesitzerin aktiv werden und das wird sie gar nicht gerne tun. Was tun??  :anixwissen:

Ich freue mich über jegliche Hilfe und Tipps!  :Hands:
moni

PS: und wer Probleme hat, eine Identité Numerique zu bekommen, die man z.B. für die online Zulassung braucht, dem kann ich dann helfen. Habe es gerade mit LaPoste durchexerziert (und offensichtlich hat es bei den Briefträgern dazu noch keine Schulung gegeben ...)

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... nochmal nach oben gerutscht, da keine Antworten kamen. Das weiß doch sicher jemand  :anixwissen:? Danke der-/demjenigen für eine Antwort!

Guten Tag allerseits!
Da wohnt man schon Jahre im Elsass und dann kommen solche Fragen  :pfeif:
Würde mich sehr über Hilfe freuen, denn im Forum und bei Freund Google habe ich nichts zu dieser Situation gefunden.

Ausgangssituation: Grenzgänger gewesen, Carte vitale beantragt und erhalten, über Jahre alles bestens. ABER ... die Situation hatte sich geändert, nicht mehr Grenzgänger und nun Post von der CPAM erhalten, in der sinngemäß steht, dass die Rechte als Grenzgänger in Bezug auf KV nun nicht mehr gegeben sind und die Versicherung als Grenzgänger damit beendet ist. Nun soll man einen französischen Gehaltsschein oder einen Nachweis bzgl. Arbeitslosigkeit schicken.

Die Situation ist aber so:
- angestellt in Deutschland außerhalb der Grenzgängerregion
- (einziger) Wohnsitz in Frankreich
- Tätigkeit in Deutschland bzw. im Homeoffice F
- Versteuerung teils/teils (Tage in D in D, Tage im Homeoffice in F)

Wie funktioniert das mit der Krankenversicherung? Gesetzliche KV in D ist klar. Aber gilt die Carte vitale in F dann nicht mehr? Was muss man tun, wenn man in Frankreich zum Arzt muss? Muss man sich das dann vorab von der deutschen Versicherung genehmigen lassen?  :anixwissen:

Würde mich freuen, wenn Ihr da etwas Licht ins Dunkel bringen könntet, auch wenn es eigentlich keine Grenzgängerfrage ist, da das Grenzgängertum ja leider  nicht mehr gegeben ist.

Danke und noch weiterhin viel Erfolg bei der Ostereiersuche!  :winkerwinker:
moni

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Gesundheitswesen / Frage zu Erstattung Arztkosten - wie geht das?
« am: 08. Februar 2017, 09:11:30 »
Liebe Forumsgemeinde,

Bestimmt waren viele von Euch schon beim Arzt und können weiterhelfen. Auch wenn wir schon einige Jahre im Elsass wohnen, hatten wir das Glück, nie zum Arzt zu müssen. Nun ist es geschehen ...  :P, mein Mann hat die Grippe und war beim vorher gewählten Hausarzt. Er hat eine Carte vitale und diese auch vorgezeigt.

Ich habe gegoogelt und das Forum durchsucht und leider nix gefunden ...

Beim Arzt hat der 28 EUR bezahlt und eine Krankmeldung (cerfa 10170*05) erhalten. Hier kommen die Fragen:
- die ersten beiden Durchschläge des Krankschreibung sollen an den "Service médicale". Wer oder was ist das? Wo schickt man das hin?
- Was muss man noch tun, um die 28 EUR (abzügl. Gebühr) erstattet zu bekommen? Passiert das automatisch? Passiert das, wenn die Krankschreibung beim Service medicale angekommen ist? Muss man was an die französische oder an die deutsche KV schicken oder geht das automatisch über die Carte vitale?
- in der Apotheke hat er für die Medikamente nur einen kleinen Beitrag bezahlt, sonst nix. Muss man das Rezept dann noch irgendwo hinschicken?

Das sind ziemliche Anfängerfragen, aber ich würde mich sehr freuen, wenn jemand weiterhelfen kann!

Danke schonmal!  :winkerwinker:
moni


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Liebe Tierfreunde und -halter unter den Foristen,
Ausnahmsweise suche ich mal was auf deutscher Seite, nämlich einen guten Tierarzt für Katzen. Sollte Nähe Wissembourg sein. Hätte da jemand eine Empfehlung?

Im Prinzip sind wir mit unserem Tierarzt hier im Elsass sehr zufrieden. Leider ist der Chef 4 Wochen in Urlaub und die Vertretung traut sich irgendwie nicht, was Wirksames zu verschreiben. Außerdem scheint es eine neue Regelung in F zu geben, dass Antibiotika nur nach Abstrich-Analyse verschrieben werden dürfen. Sicher ein guter Ansatz, aber nicht wenn man 14 Tage auf das Ergebnis warten muss. Wir haben schon die Analysenergebnisse für unseren Kater, aber das dafür verschriebene Antibiotikum wirkt gar nicht und dem Kater geht es inzwischen wirklich schlecht. Nun suchen wir im Prinzip nach einer Zweitmeinung und wollen allein wegen einfacherer Verständigung zu einem Vet in Deutschland.

Wäre klasse, wenn wir rasch eine Empfehlung bekommen könnten!

Vielen Dank!
moni

40
Technik / TV - Satellitenempfang - deutsche Sender weg
« am: 13. Januar 2017, 09:38:19 »
Hallo Ihr Technik-Wissenden,
Satellitenschüsseln und Einstellung des Empfängers sind so gar nicht meins, aber ich würde gerne den Nachbarn helfen. Das sind Franzosen, die aber gerne auch deutsche Sender schauen. Von einem Tag auf den anderen sind bei denen (Astra, das haben wir schon gefragt) die französischen Sender alle noch da und die deutschen Sender, die sie vorher empfangen haben einfach weg. Sie haben einen Sendersuchlauf probiert und nix gefunden.

Hat jemand einen Tipp, wie man die deutschen Sender am besten wiederfindet? Da uns diese Nachbarn viel helfen, wollten wir auch mal helfen. Vielleicht gelingt uns das mit EURER Hilfe  :laugh:

Danke schon mal
moni

41
Hallo allerseits,
Das Thema gab es schon öfters, aber es gibt halt immer wieder Neues.
Da ich einen deutschen Handy-Vertrag (Firma in D) habe, bei dem das Roaming inklusive ist, macht ein französischer Mobilvertrag für mich keinen Sinn. ABER: online-banking geht leider bei meiner Bank nur über eine französische Mobilnummer.
Nun hatte ich eine zeitlang einen Regio Mobil Vertrag. Der wurde mir nun gekündigt, da ich nie auflade und halt auch keine Gespräche führe.
Ich suche daher die allerbilligste Möglichkeit für einen Handy-Vertrag in F. Eigentlich brauche ich nur ca 5 SMS pro Jahr, sonst nix. Unser ganzer Telefon/Internet-Kram läuft über Orange. Da finde ich aber nix wirklich günstiges fürs Handy.
Wäre über Tipps dankbar, wo man einen "Mini prepaid oder Vertrag fürs Handy herkriegt"!

Danke,
moni

42
Technik / Brauche Tipp für "Internet auf der Terrasse"
« am: 17. Juli 2016, 15:21:17 »
Liebe Technik-Versierten,
Ich würde mich über Euren Rat für folgende Situation freuen:
Wir haben eine Livebox am einen Ende des Hauses, draußen (jaja, ich weiß ...) ein Kabel am Haus entlang bis zum anderen Ende gelegt, das in einer Internetbuchse endet. Dort hängt ein guter Hub, von dem gehen Kabel an verschiedene Geräte. Ein Kabel geht auch an einen Orange WiFi Extender, damit dort WLAN möglich ist.

Nun meine Frage: eine Etage über der Livebox ist unsere Terrasse. Obwohl da nicht viel dazwischen ist, reicht der Empfang des WIFI nicht bis dort. Über ein iPad, das die Musik von einem NAS über das WLAN empfängt, möchten wir aber auf der Terrasse Musik hören.

Was brauche ich da, um das WiFi bis zur Terrasse zu verlängern? Kann man 2 WiFi Extender an eine Livebox anschließen? Müsste es dann derselbe Extender sein (den es nicht mehr gibt)? Theoretisch könnte ich sogar ein LAN-Kabel nach oben legen, aber das hilft dem iPad nicht. Stromanschluss gibt es auf der Terrasse. Wie kriege ich am besten "das Internet" einen Stock höher?

Sorry für die laienhafte Ausdrucksweise ...  :anixwissen:

Danke für Eure Hilfe!

Grüße
moni

43
Technik / Livebox morgens langsam??
« am: 17. Juli 2016, 15:08:06 »
Salut liebe Forengemeinde,

Seit Mitte letzter Woche ist bei uns an Werktagen das Internet vormittags so langsam, dass man nicht wirklich damit arbeiten kann. Ab ca 11:00 alles wieder gut. Laut "Selbstauskunft" der Livebox (Zen) ist alles paletti. Hat jemand von Euch das gleiche Phänomen beobachtet? Sind mal wieder unzählige Updates aufgespielt worden?

Wüsste jetzt einfach nicht, wo ich nach Fehlern suchen soll, wenn es nicht etwas von Orange "inszentiertes" war.

Danke und einen schönen Restsonntag!
moni

44
Steuern / Einkommensteuer - Année blanche - wer hat's verstanden?
« am: 29. März 2016, 14:55:26 »
Bonjour!

Hat jemand verstanden wie das genau mit dem Wechsel der Einkommensteuerzahlung im Jahr 2018?  :anixwissen:

Was ich glaube, verstanden zu haben:
- in 2017 zahlt man - wie üblich - die Steuern für 2016 
- in 2018 zahlt man - neu - die Steuern für 2018, sie werden direkt vom Lohn einbehalten (außer halt bei uns Grenzgängern, die ihren Lohn aus Deutschland beziehen)

Meine Fragen:
- irgendwie geht es ja nicht auf: wann zahlt man die Steuern für 2017? Mehr oder weniger im Jahr nach der Pensionierung? Aber das würde doch bei den Franzosen nicht funktionieren, dass dann die Steuer direkt "passend zum Lohn" einbehalten wird??  :-\
- falls die Steuer für das Jahr 2017 dann am Ende bezahlt wird - auf welcher Basis? Des letzten Gehalts im Jahr 2030? Oder auf Basis der Daten 2017, die bis dahin verjährt sind? Bei den meisten gehen die Gehälter ja eher nach oben als nach unten, dann wäre das ja schlecht. Außerdem klingt es völlig verrückt.  :xc:

Würde mich über erhellende Informationen freuen!  :doppeld:

Danke  :winkerwinker:
moni


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Hallo Ihr Lieben,

Bestimmt waren schon viele von Euch zu einer Hochzeit im Elsass eingeladen - wir noch nicht. Nun sind wir bei Freunden und Nachbarn, beides Elsässer, eingeladen. Nur bei der Mairie, nix mit Kirche. :xc:
Über den Ablauf wurden wir bereits informiert, aber wir wüssten gerne wie das bzgl. Geschenken ist. So wie in Deutschland, also jeder schenkt was "nicht Unerhebliches"? Oder läuft das ohne Geschenke? Oder unterschiedlich? Wir können in der Nachbarschaft nicht fragen, weil vorerst keiner was davon wissen soll ...  =D

Danke für Eure "Erfahrungsberichte"  :winkerwinker:

moni

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