Grenzgaenger Forum

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Themen - moni

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Hi Ihr Lieben,
Eigentlich dachte ich, so langsam blicke ich beim Thema Sozialversicherung bei Grenzgängern durch. Ist aber nicht so, daher hoffe ich, dass jemand mir weiterhelfen kann.

Wir haben jemanden eingestellt ("normale Angestellte"), Wohnort Strasbourg, Arbeitsort Bruchsal/Kehl, also Grenzgängerin. Die Person ist Französin. Muss sie sich nun eine KV in Deutschland suchen oder geht das auch wieder über die üblichen Formulare und sie bleibt bei ihrer französischen KV und kann sich aber auch in D behandeln lassen?

Danke schonmal!  :winkerwinker:
moni

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Hallihallo!

Wir haben einen MGA, Baujahr 1958, bei dem immer Mal eine Reparatur anfällt. Jetzt ist es die Bremse vorne links, die hängt und hübsch hohe Temperaturen erzeugt. Generell suchen wir jemanden, der Erfahrung mit englischen Oldtimern und auch das Werkzeug dafür hat, der die gelegentliche Wartung und anfallende Reparaturen übernehmen kann.
Kennt jemand eine Werkstatt bzw. einen erfahrenen Schrauber im Raum Haguenau/Wissembourg? Sollte im Umkreis von 50 km sein. Gerne auch auf deutscher Seite.

Danke schon mal!
moni

18
Arbeiten / Coworking-Space im Raum Kehl gesucht
« am: 03. Juni 2020, 09:48:59 »
Guten Morgen!
Wir haben eine neue Mitarbeiterin, die Mitte Juni bei uns anfängt. Sie wohnt in Straßburg und sucht einen Coworking-Space im Raum Kehl. Sollte gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein. Die Ansprüche sind gering: sie braucht einen kleinen Arbeitstisch für Laptop, Tastatur, Maus und Monitor und einen Stuhl. Und natürlich Zugang zu einer Toilette. Telefon ist nicht erforderlich, WLAN "nice to have", aber kein Muss.
Falls jemand einen Platz verfügbar hat oder eine günstige Möglichkeit kennt, immer her damit!  :doppeld:

Danke!
moni

19
Technik / Erfahrungen mit "Fibre"
« am: 02. Januar 2020, 15:46:03 »
Hallo und ein gutes neues Jahr allerseits!

Es ist soweit, unser Kaff hat Glasfaserkabel und wir dürfen uns nun einen Provider raussuchen. Ich hab das Internet kräftig bemüht und einiges an Infos zusammengetragen, bin aber sehr an Erfahrungswerten, was die Angebote, die Installation und die Zuverlässigkeit angeht. Wir brauchen entweder nur schnelles Internet oder ggf zusammen mit Telefon fixe. TV brauchen wir derzeit nicht.

Bei uns gibt es folgende Anbieter: Comcable (da ist die Website schon eine einzige Katastrophe, was nicht ermutigend ist), Coriolis, K-net, Nordnet (die haben Wibox gekauft), Ozone, Vialis und Videofuture.
Bislang macht Nordnet (=Wibox) den besten Eindruck auf mich, gefolgt von Videofuture. Bezahlbar, gute Website mit vielen Infos.

Hat jemand Erfahrung mit einem der Anbieter? Ich denke, ein Austausch hierzu wäre doch für einige im Forum interessant ...

Bei einer Infoveranstaltung bei uns hat sich auch Orange vorgestellt, sogar mit Tarifen. Aber ich habe auch gehört, dass die erst 2021 im Elsass mit Fibre einsteigen. Weiß da jemand vielleicht was? Da wir derzeit bei Orange sind und das gut klappt, würden wir nicht unbedingt wechseln wollen.

Danke schonmal für Eure Infos!
moni

20
Arbeiten / Kombination: arbeitslos und micro-entrepreneur in F
« am: 22. Dezember 2019, 12:52:07 »
Hallo zusammen,

Hat jemand von Euch vielleicht Erfahrung mit der Situation:
  • bislang Wohnort in F, Job in D (kein Grenzgängerstatus), logischerweise sozialversichert in D
  • nun weiterhin Wohnort in F, aber arbeitslos und möchte Micro-Entrepreneur werden
    Hier haben wir Fragen zu:
    • wie reagiert die Pole emploi bzgl. Arbeitslosengeld darauf, wenn jemand stundenweise als Micro-Entrepreneur Geld verdient
    • es geht nicht um die Gegenrechnung der Einnahmen gegen das ALG, sondern eher um die Krankenversicherung. Als Arbeitsloser ist man ja automatisch krankenversichert, als Micro-Entrepreneur ja auch irgendwie. Kollidiert das in irgendeiner Weise?
    • Im Netz hab ich gefunden: "Votre couverture maladie est effectuée sans interruption avec votre précédent régime". Aber wenn es doch vorher wegen der SV in D keine Krankenversicherung in F gab?

      Also falls jemand Erfahrung mit "arbeitslos + micro-entrepreneur" hat, wären wir sehr an ein paar Informationen, gerne auch telefonisch oder PM interessiert.

      Vielen Dank schon mal!
      moni

21
Bonjour!

Leider wurden wir auf der französischen Autobahn mit in F zugelassenem Fahrzeug geblitzt (nach Abrechnung der Messfehler 101 kmh statt 90 kmh an einer Stelle, wo man kürzlich noch 110 kmh fahren durfte  :rolleyes:). Mit Schnellzahlerrabatt (das es sowas gibt  :lach:) kostet es 48 EUR, das ist ja noch verschmerzbar.
Aber es kommt leider noch ein Punkt dazu bzw. in F werden die Punkte ja abgezogen. Ich habe im Forum und im Internet recherchiert und finde widersprüchliche Aussagen:
Muss man bei einem Punkt den deutschen auf einen französischen Führerschein umtragen lassen? So steht es im Internet an mehreren mehr oder weniger offiziellen Stellen (code de la route).
Oder passiert bei einem Punkt erstmal nix?
Ich habe einen neuen EU-Führerschein (Plastikkarte), falls das irgendeinen Unterschied macht.

Bin gespannt auf Eure Erfahrungen!
Danke
moni

22
Hallo allerseits!

Wir planen, ein Fahrzeug gebraucht in Deutschland zu kaufen (Bj 8/2018) und in Frankreich zuzulassen. Nun gibt es ja mindestens zwei unterschiedliche CO2-Werte: NEFZ und WLTP, wobei WLTP wohl das neuere Messverfahren ist, die Werte daher schlechter ... bei manchem Hersteller.
Mir hat jetzt gerade ein deutsches Autohaus gesagt, dass für die Zulassung im Ausland oft noch der NEFZ herangezogen wird und erst ab nächstem Jahr der WLTP Wert gilt.
Weiß jemand, welcher Wert derzeit für den Malus herangezogen wird? Im COC stehen beide drin ...

Vielen Dank schonmal!
moni

23
Unser kleines nettes Autochen (Fiat 124 Spider, Erstzulassung 2/2018) kostet bei der Zulassung in Frankreich (Import aus D) satte knapp 2000 EUR Malus. Er hat einen CO2-Ausstoß von 148.

Folgenden Tipp haben wir bei der Zulassungsagentur erhalten: bei unserem Fahrzeug ist das Problem, dass es noch kein Jahr alt ist. Würden wir warten bis mindestens ein Jahr nach Erstzulassung, dann wäre der Malus etwa 30% niedriger.

Grüße
moni

24
Ich bin dabei, unseren MGA (Bj 1958) von D nach F zu holen und in F zuzulassen. Wieder einmal mache ich das über das Carte grise Cafe in Haguenau, da die sich auch um den Quitus Fiscale kümmern (wer das Haguenauer Finanzamt kennt, kann sicher nachvollziehen, dass man einen Besuch dort vermeidet  :nixwieweg:).
Was ich noch nicht wusste: das Carte grise Cafe übernimmt auch die Abwicklung mit der FFVE (also denen, die einem das Formular erstellen, mit dem man dann die Oldtimer-Zulassung erhält). Das kostet 65 EUR (und dann die Carte grise danach nochmal 65 EUR). Einerseits klingt das viel, weil man die Unterlagen ja doch selbst vorbereiten muss, andererseits haben die Agenturen ganz andere Bearbeitungszeiten.

Und die Bearbeitungszeit ist das Interessante: die FFVE gibt derzeit eine Bearbeitungszeit von mindestens 16 Wochen an, meist sind es 5-7 Monate. Wenn die Agentur sich um die Einreichung bei der FFVE kümmert, dauert es 10-15 Tage.

Das ist jetzt sicher nicht für jeden hier im Forum interessant, aber es gibt ja doch den ein oder anderen Oldie-Freund.

Und für die, die sich noch nicht viel damit befasst haben: Fahrzeuge mit Baujahr vor 1960 müssen nicht (nie) zum französischen TÜV (CT). Allerdings braucht man beim Import für die Zulassung einen TÜV-Bericht, der nicht älter als 6 Monate ist (etwas widersinnig, aber so isses).

Noch einen schönen Sonntag!
moni

25
Hallo liebe Forumsgemeinde,
Hat jemand von Euch in der letzten Zeit (ca letzte 2 Monate) ein Fahrzeug importiert und zugelassen und kann mir die Dauer mitteilen? Sind es immer noch 6-8 Wochen oder hat sich das schon gebessert?
Wir möchten ein derzeit in D zugelassenes Fahrzeug nach F holen und das mit Urlaub, Weihnachtsfeiertagen etc einigermaßen timen.
Danke!
moni

26
Behörden / FranceConnect - klappt das bei Euch noch?
« am: 13. Juli 2018, 15:40:45 »
Hallo an alle, die FranceConnect nutzen und nicht in F arbeiten,
Ich hatte einen FranceConnect Zugang über LaPoste eingerichtet, der bis vor Kurzem auch weitgehend funktionierte. Nun kommt die Fehlermeldung "12". Anfangs war es wohl ein Bug, aber der ist behoben und die Fehlermeldung kommt weiter. Als Erklärung kommt, dass das persönliche Profil nicht mit dem bei INSEE hinterlegten Profil übereinstimmt. Weiterhin wird erläutert, dass FranceConnect nur für Personen, die Frankreich arbeiten oder studieren (noch 2 andere Vorgaben ...) funktioniert. Ich arbeite in Deutschland ...

Nun frage ich mich, ob es etwas mit meinen Zugangsdaten/Profil zu tun hat oder ob tatsächlich alle rausgeflogen sind, die in D arbeiten.

Und ich frage mich, wie ich je wieder ein Fahrzeug in F selbst zulassen kann, wenn ich FranceConnect nicht nutzen kann (außer über Zulassungsagenturen) ...

Freue mich auf Rückmeldung!
moni

27
Hallo zusammen,
Hat jemand von Euch schon erfolgreich ein Fahrzeug nach Deutschland verkauft und im neuen ANTS online-System abgemeldet? Ich habe es nun zigmal versucht und bekomme immer dieselbe Fehlermeldung. Für mich sieht es nach einem Bug aus ...
Man gibt die Adresse des Käufers ein. Da sind als Pflichtfelder nur die Straße, das Land und der Ort gefragt (man kann aber auch die Hausnummer eingeben etc.). Ein Feld für die Postleitzahl gibt es nicht. Wenn ich dann auf "weiter" klicke, bekomme ich eine Fehlermeldung, dass die Postleitzahl nicht zugeordnet werden kann.

Habe alle Tricks probiert: z.B. steht bei Verkauf innerhalb Frankreichs an der Stelle die PLZ, wo bei Verkauf ins Ausland das Land eingetragen werden muss. Hab dort die PLZ eingetragen. Aber das hilft auch nicht.

Daher meine Frage: hat das schon mal jemand im neuen System geschafft?

Was gibt es für Alternativen für die Abmeldung, wenn es online nicht klappt?

Danke schon mal für Eure Hilfe!
moni

28
Hallo zusammen,
Wie die KFZ-Zulassung (also motorisiertes Fahrzeug) funktioniert, weiß ich ja mittlerweile. Nun habe ich eine Fragen zur Zulassung eines Anhängers.
Wir wollen einen Anhänger in D neu kaufen und fragen uns, wie das mit der Zulassung in F ist.
Bei einem Anhänger gibt es keinen Quitus fiscale. Einen Kilometerzähler hat er auch nicht  :D.
Ab wann gilt er als gebraucht, damit wir keine Importsteuer zahlen müssen? Zählt nur die Erstzulassung? Oder das Kaufdatum? Wenn das Kaufdatum zählen würde, dann wäre es ideal. Wir würden ihn 6 Monate stehen lassen und dann zum ersten Mal in F zulassen. Oder muss er schon mal in D zugelassen sein, dass man beim Import keine Steuern zahlen muss?
Danke schon mal und einen schönen Tag!
Moni

29
Steuern / Haben alle schon die Steuerformulare bekommen??
« am: 23. April 2018, 14:58:19 »
Salut!
Gibt es noch jemanden hier im Forum außer uns, der die Steuerformulare noch NICHT bekommen hat?  :anixwissen:
So spät war es noch nie ...
Wir sind Einzugsgebiet Wissembourg ...
Grüße
moni

30
Hallo zusammen,
Vielleicht hat der eine oder andere schon mal überlegt, ob vendezvotrevoiture.fr genau so ein Nepp ist wie wirkaufendeinauto.de. Ja, ist es!  :mad:

Gestern haben wir unsere erste Bekanntschaft mit der französischen Variante gemacht. Warum überhaupt? Aus Neugier und weil sich über Leboncoin und mobile.de fast nur Betrüger melden, was ermüdend ist. Und nicht nur ermüdend, sondern halt auch beängstigend, weil man ja nie weiß, welche neuen Methoden gerade grassieren.

Also vendezvotrevoiture.fr:
- man gibt die Kenndaten des Fahrzeugs ein
- man erhält ab dem Tag jeden Tag mindestens eine Mail mit einem ordentlichen Preisangebot (immer wieder die gleiche Mail)
- man macht über die sehr gut gestaltete Website einen Termin aus, erhält dann Infos bzgl. der Dokumente, die man mitbringen soll und eine Anfahrtsskizze, alles sehr gut gemacht
- wer dann die Werbung aus dem Fernseher kennt, wird überrascht sein, wie lausig der Laden in Strasbourg aussieht. Aber egal, lieber sollen sie gute Preise als teure Mieten zahlen
- wir waren etwas früher da, wurden sehr nett begrüßt
- Ein Mitarbeiter machte mit uns eine kurze Probefahrt, einmal um den Block, dann wurden viele Fotos gemacht, die Carte grise und das Werkstattheft abgelichtet und offensichtlich all das per Mail an die Zentrale geschickt
- Die Rückmeldung sollte in 20 min da sein, wir mussten 45 min warten, das finde ich nicht schlimm, weil auch gerade mehrere Kunden da waren
- Dann bekam der Mitarbeiter eine Mail und wir einen Preis 30% (!!) unter dem Angebot, das wir per Mail von dem Laden erhalten haben; dazu muss man sagen, dass zuvor keinerlei Mängel festgestellt worden waren (das Fahrzeug wird eh grob angeschaut, keine Grube etc)
- Der Mitarbeiter war überrascht, dass wir das Auto nicht zu dem Preis verkaufen wollten ... er kannte das Mail-Angebot gar nicht

Fazit:
- reiner Nepp, auch in Frankreich. Ich verstehe nur nicht, dass der Verbraucherschutz in D und F nicht dagegen angeht, denn ich dachte, solche Lockangebote sind verboten.
- allerdings sehr nettes Personal vor Ort (die bestimmt gute Nerven wegen empörter Kunden brauchen)

Interessant war aber, dass gerade ein Autotransporter mit 8 Autos vollgeladen wurde, also irgendwer verkauft doch dort. Und von Bekannten haben wir auch von einem guten Angebot (in D) gehört. Vielleicht gibt es Fahrzeuge, die zu einem vernünftigen Preis angekauft werden.

Was sicher bei diesem Modus gar nix zählt, ist Sonderausstattung, die nicht in der Fahrgestellnummer codiert ist. Das kriegen die gar nicht mit.

Für uns jedenfalls: Neugier gestillt, einmal und nie wieder!  :xc:

Allen einen schönen Sonntag
moni


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