Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - kembser

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Steuern / Re: Steuer Beamter verheiratet welche lohnsteuerklasse
« am: 02. Juli 2014, 13:00:53 »
Hallo zusammen,

deine Frau kann mit dir zusammen in D steuerlich veranlagt werden, wenn ihr Gehalt weniger als 10% eures Gesamteinkommens beträgt, oder wenn eure nicht in D steuerpflichtigen Einkünfte maximal dem doppelten Grundfreibetrag (2x8354=16708 Euro) entspricht.

Das deutsches Gehalt musst du in der französischen Steuererklärung angeben. Einmal ganz normal als Einkünfte ("Vous", Feld 1AJ der Steuererklärung), außerdem muss es angegeben werden unter " Revenus étrangers imposables en France et ouvrant droit à un crédit d'impôt égal au montant de l'impôt français correspondant à ces revenus" (Feld 8TK der Steuererklärung). Die in D gezahlten Steuern müssen nirgends angegeben werden, das französische Finanzamt interessiert das auch gar nicht. Die rechnen nachher aus, wie viele Steuern ihr gemeinsam zahlen müsstet, und davon müsst ihr dann nur den Anteil zahlen, der dem Einkommen deiner Frau am Gesamteinkommen entspricht (so ungefähr).

Viele Grüße
der Kembser

152
Technik / Re: Internet OHNE ligne fixe?
« am: 20. November 2013, 13:06:06 »
Hallo Moni

Ich befürchte für dich, die Sache ist ziemlich klar. Auf der Orange-Seite, die das Angebot "Livebox Play 1 ligne" beschreibt:

http://abonnez-vous.orange.fr/residentiel/forfaits/livebox-play-une-ligne.aspx?idnode=130207007

heißt es unten eindeutig:

"nécessite un abonnement téléphonique à la ligne fixe classique (16,90€/mois)"

Das heißt du musst auch den Festnetzanschluss zahlen. Als "Ausgleich" dafür ist das Livebox Play-Abo ja 5 Euro günstiger.

Das kostenfreie Extra gibt's übrigens auch ohne "1 ligne". Ich hatte die kostenlosen Filme genommen, aber es sind nur ältere oder ziemlich uninteressante Filme, die man da kostenlos anschauen kann. Macht also meiner Meinung nach wenig Sinn. Ich werde das wohl ändern (ist 1x im Jahr möglich) und mir auch eine SIM-Karte holen...

Grüße,
der Kembser

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Technik / Re: Internet OHNE ligne fixe?
« am: 18. November 2013, 21:51:21 »
Moni,

habt ihr mal das neueste Firmware-Update der Livebox Play aufgespielt? Ich habe nämlich häufig von solchen Selbst-Resets gelesen, die wohl durch die neueste Firmware nicht mehr vorkommen sollen. Ich habe seit kurzem die Livebox Play (mit VDSL-Anschluss  =D ) und habe gleich bei der Installation die aktuelle Firmware aufgespielt. Einen Selbst-Reset hatte ich seitdem nicht, nur gelegentlich mal eine Neu-Synchronisation...

Bei den neuen Orange-Angeboten "xxx 1 ligne" ist in der Tat ein Analog-Anschluss mit Flatrate dabei, aber dann hat man ja weiter die Festnetz-Grundgebühr von 16,90 Euro. Die wollte Mark ja loswerden...

Grüße,
der Kembser

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Technik / Re: Internet OHNE ligne fixe?
« am: 18. November 2013, 14:31:05 »
Hallo Mark

das geht mittlerweile eigentlich überall, auch im kleinsten Dorf, solange du DSL hast. Welche Angebote an deinem Anschluss möglich sind, kannst du z.B. hier überprüfen:

http://www.degrouptest.com/

Einfach die Festnetznummer (also die mit 03) eingeben, und du bekommst angezeigt, welche Angebote bei dir verfügbar sind. Wenn du ein Angebot mit "dégroupage total" wählst, ist kein Festnetzanschluss mehr dabei. Die 03er-Nummer kannst du dabei mitnehmen. Auch Orange bietet das mittlerweile standardmäßig an. Das Behalten des Festnetzanschlusses ist fast schon zum "Ausnahmefall" geworden.

Viele Grüße
der Kembser

155
Technik / Re: Entbündelter Anschuss Orange ohne LiveBox
« am: 04. Juli 2013, 09:30:14 »
Hallo banjo,

keine Chance. Orange nutzt zwar bei entbündelten Anschlüssen jetzt immer SIP, aber die Zugangsdaten bekommt man nicht. VOIP läuft also nur über die Livebox. Ich habe schon in verschiedenen französischen Foren gesucht, da gibt es Leute, die haben versucht, den Traffic der Livebox zu analysieren. Und auch die haben die Zugangsdaten nicht herausfinden können. Schade! Nur bei free geht das wohl, aber auch nur für Gespräche aufs Festnetz in Frankreich.

Viele Grüße,
der Kembser

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Hallo zusammen:

Nur zur Erklärung: marylou bezieht sich auf die Situation von Grenzgängern in die SCHWEIZ!

Für alle, die das nicht betrifft, hier eine kleine Erklärung:

Wenn man in der Schweiz zu arbeiten beginnt, hat man die Wahl, sich in der Schweiz oder in Frankreich gegen Krankheit zu versichern. Die Wahl ist bindend, eine spätere Änderung nur möglich, wenn man in ein anderes Land zieht oder arbeitslos wird. In der Schweiz zahlt der Arbeitnehmer alleine die KV, es gibt dort verschiedene Kassen, die unterschiedliche Verträge anbieten. Der Beitrag ist nicht vom Gehalt abhängig.

Anstelle dessen kann man eine französische Versicherung wählen. Und hier gab es bisher zwei Möglichkeiten: Die CMU mit einem Beitragssatz von 8% oder eine speziell auf Schweizer Grenzgänger ausgerichtete private KV. Für die allermeisten ist die private Variante deutlich günstiger, und das bei ungleich höheren Leistungen. Klar, dass die ganz überwiegende Mehrheit der Grenzgänger sich also für eine französische private Versicherung entschieden hat.

Dann kamen die bilateralen Abkommen zwischen der Schweiz und der EU. Und dort ist eigentlich geregelt, was ja auch für Grenzgänger nach D gilt: KV dort, wo man arbeitet. Also hätten sich alle in der Schweiz versichern lassen sollen. Nur waren die Schweizer Kassen nicht sonderlich interessiert an der Aufnahme französischer Grenzgänger, und viele Franzosen wollten in der französischen Versicherung bleiben. Daher wurde ein Abkommen zwischen F und der Schweiz geschlossen, nachdem das bisherige System weiterläuft. Dies war zunächst bis 2008 befristet. Schon damals gab es Bestrebungen seitens F, eine Änderung herbeizuführen. Man verlängerte das Abkommen bis 1.6.2014, weil die Schweiz geplant hatte 2014 ein Referendum über den Beitritt zur EU durchzuführen. In diesem Fall wäre es dann klar gewesen, dass man sich zukünftig in der Schweiz hätte versichern müssen.

Nach der aktuellen Finanzkrise ist ein Beitritt der Schweiz zur EU ziemlich unwahrscheinlich geworden; ein Referendum wird es nicht geben. Doch der französische Staat wittert Einnahmen: Man will das Abkommen nicht weiter verlängern und alle in F privat versicherten ab 1.6.14 in die CMU zwingen!!! Und gleichzeitig wollen sie den Beitragssatz möglicherweise auf 13,5% erhöhen!

Auch ich wäre davon betroffen; insofern bin ich natürlich persönlich nicht begeistert. Meine Ausgaben für die KV würden sich wohl vervier- bis verfünffachen. Und das geht den meisten Betroffenen so. Die Auswirkungen auf die Kaufkraft in der Grenzregion dürften verheerend sein.

Aber abgesehen davon gibt es handfeste Gründe, warum dieses Vorgehen meiner Meinung nach absolut inakzeptabel ist:

1. Ich habe mich auf Grund bestimmter Voraussetzungen für eine Versicherung in F entschieden. Nun will der französische Staat nachträglich die Bedingungen komplett verändern, aber kein erneutes Wahlrecht zulassen. Das ist meiner Meinung nach juristisch fragwürdig.

2. Alleine auf Grund der klammen Kassen in F erwägt der Staat, vom Schweizer Grenzgänger den ganzen Satz (13,5% des Bruttolohns) zu verlangen. Nur: In F zahlt die sécurité sociale z.B. den Lohnausfall, wenn ein Arbeitnehmer krank ist. In der Schweiz zahlt der Arbeitgeber das Gehalt weiter. Ähnliches gilt für die Unfallversicherung, Schwangerschaft usw. Man würde also eine Versicherung zahlen für etwas, das schon anderweitig abgedeckt ist.

Es gibt viele weitere Gründe, die gegen diese Regelung sprechen. Ich befürchte aber, dass diese den französischen Staat angesichts der miserablen wirtschaftlichen Lage kaum interessieren werden.

Am letzten Sonntag gab es eine öffentliche Zusammenkunft des CDTF (comité de défense des travailleurs frontaliers) in Saint Louis. 1500 Betroffene waren vor Ort. Der CDTF will mit allen Mitteln gegen die geplante Änderung kämpfen. Ab September plant er Demos, wenn sich bis dahin nichts bewegt.

Wir werden sehen, wie es weitergeht...

Viele Grüße,
der Kembser

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Rund um's Kind / Re: Complément libre choix d'activité
« am: 26. Juni 2013, 08:02:17 »
Hallo Schnullibulli,

ja, alle Leistungen der CAF werden mit dem deutschen Kindergeld verrechnet. Du bekommst also nur die Differenz.

Viele Grüße,
der Kembser

158
Hallo zusammen,

prinzipiell kann ich mich jauno nur anschließen. Ich bin jetzt seit ca. 2 Jahren bei Prixtel und alles läuft rund. Alles? Nein. Eine Kleinigkeit stört mich seit ein paar Monaten!

Alle Prixtel-Nutzer: Vielleicht ist es bei euch nicht so, vielleicht ist es euch auch nur noch nicht aufgefallen: Seit einigen Monaten finden sich auf meinen monatlichen Rechnungen immer einige "SMS depuis europe vers europe" an die Nummer 0609001390, also SMS aus Europa nach Europa. Nur ist es so, dass ich praktisch nie SMS verschicke. Und die Zeiten passen ziemlich genau zu meinen Grenzübertritten. Und in dem Moment, wo man sich in ein ausländisches Netz einbucht, erhält man ja immer diese SMS mit den Roaming-Infos.

Es scheint also so zu sein, dass es ein Abrechnungsproblem gibt und dass diese empfangenen (!) SMS berechnet werden! Jeden Monat schreibe ich eine Mail an den Prixtel-Service, und jeden Monat erstatten sie mir die SMS mit der nachfolgenden Rechnung. Aber am Problem arbeiten sie offensichtlich nicht.

Aus französischen Internetforen weiß ich, dass ich nicht der einzige mit dem Problem bin (http://forum.lesmobiles.com/prixtel/). Also überpüft mal eure Rechnungen, ob ihr nicht auch ein paar empfangene SMS bezahlt habt.

Ich hatte Prixtel übrigens auch schon gebeten, ob sie die Roaming-SMS abschalten könnten. Ich finde es nervig, sie jeden Tag wieder löschen zu müssen. Aber das ist laut Aussage von Prixtel nicht möglich.  :-\

Viele Grüße
der Kembser

159
Smalltalk / Re: Anfahrt zum Zoo in Basel
« am: 17. März 2013, 12:46:48 »
Hallo Waylon

eine Vignette brauchst du da auf keinen Fall. Es gibt zwei Möglichkeiten:

1. Du fährst über die französische A35. Da kannst du sogar über den Autobahnzoll fahren, direkt danach gibt es eine Ausfahrt rechts raus nach Basel-City. Die darfst du nehmen ohne eine Vignette zu haben! Von dort geht's Richtung Bahnhof SBB. Der Zoo liegt ganz in der Nähe.

2. Du fährst über die deutsche A5. Dann fährst du kurz vor dem Autobahnzoll raus (Ausfahrt Weil am Rhein / Hüningen). Du biegst links ab, fährst durch Weil am Rhein und Ortsteil Otterbach. Dann kommst du auch nach Basel und kannst durch die Stadt in Richtung Bahnhof SBB / Zoo fahren.

Am Zoo gibt es Parkplätze, aber nicht übermäßig viele, und die kosten (Franken-Kleingeld mitnehmen)! Alternativ könntet ihr z.B. auch in Saint Louis in der Nähe des Zolls parken (nicht Autobahn, sondern in der Stadt), über die Grenze laufen und das "Trämli" nehmen. Oder in Weil am Rhein parken und mit dem Zug an den Bahnhof SBB fahren...

Viele Grüße
der Kembser

160
Hallo marylou,

insgesamt kann ich mich Frank nur anschließen. Saint Louis ist nicht wirklich schön. Alles hängt aber natürlich davon ab, ob du mobil (Auto) bist bzw. wie weit du von Basel entfernt sein willst.

Wenn du flexibel bist und das Landleben magst, dann kannst du in Richtung Sundgau auf die Suche gehen. Dort gibt es viele kleine malerische Dörfer, oftmals muss man allerdings selbst dann das Auto nehmen, wenn man nur ein Baguette kaufen will. Dafür ist die Landschaft schön und man ist trotzdem relativ schnell in und um Basel / Allschwil usw. Allerdings hat Frank Recht: Wenn man zu nahe am Flughafen wohnt, hört man die Flugzeuge beim Abflug ganz schön.

Ansonsten bietet sich alles an, was an der Bahnstrecke Mulhouse - Basel liegt, falls du mit dem Zug nach Basel fahren willst. Also z.B. Bartenheim, Sierentz, Habsheim usw. Achten muss man hier insbesondere in Bartenheim auf die Einflugschneise des Flughafens.

Ich selbst wohne in Kembs. Da braucht man ein Auto, da es keinen Bahnhof gibt. Ich arbeite in Baselland (Liestal), das wäre mit öffentlichen Verkehrsmitteln schon eine halbe Weltreise. Mit dem Auto muss man darauf achten, dass die franz. Autobahn nach Basel morgens häufig sehr voll ist, außerdem verstopfen die LKWs morgens den Zoll, da es keinen geregelten LKW-Stauraum wie auf der A5 bei Weil am Rhein gibt.

Du siehst, es hat alles Vor- und Nachteile... Aber Frank hat schon Recht: Toll ist es, die Vorteile der drei Länder direkt vor der Haustür zu haben.

Viele Grüße,
der Kembser

161
Rund um's Kind / Re: Kinderbetreuung
« am: 15. März 2013, 07:34:04 »
Hallo,

in der Tat: Der "Kindergarten" heißt in Frankreich "Ecole maternelle". Es ist also nicht wirklich vergleichbar mit dem deutschen Kindergarten, sondern eher eine Art Vorschule. Natürlich wird da auch gespielt, aber daneben steht auch das "Lernen" im Vordergrund (zunächst Malen, Singen, später auch ein bisschen Lesen und Schreiben). Die Ecole maternelle ist kostenlos. Praktisch alle Kinder gehen in die Ecole maternelle, es ist auch eine Vorbereitung auf die Grundschule!

Daher werden Kinder erst ab 3 Jahren aufgenommen, und ja, sie müssen sauber sein, also keine Windel mehr tragen und alle vorgeschriebenen Impfungen haben. Die Ecole maternelle dauert - je nach Gemeinde - von 8 bis 16 Uhr oder 8:30 Uhr bis 16:30 Uhr, mit zwei Stunden Mittagspause.

Ist ein Kind angemeldet, so wird erwartet, dass es auch immer kommt. Man kann das Kind nicht wie in D abholen, wann man will, sondern nur am Ende, also um 12 Uhr und um 16 Uhr bzw. 16:30 Uhr.

Das klingt in deutschen Ohren alles erstmal ziemlich abschreckend, aber ich kann sagen, dass unser Sohn (5) die Ecole maternelle liebt und jeden Tag gerne in die "Schule" geht. (Hoffentlich bleibt das noch laaaange so...  :laugh: )

Weitere Infos findest du z. B. hier: http://vosdroits.service-public.fr/particuliers/F1864.xhtml

Alternativ könntet ihr euch nach einer Krippe (crèche) oder einer Tagesmutter erkundigen.

Viele Grüße,
der Kembser

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Nein, die Steuern zahlst du wie in Frankreich üblich nach der Steuererklärung im darauf folgenden Jahr. Das hat nichts mit dem Konto zu tun.

Achte darauf, dass dein Schweizer Arbeitgeber eine Bescheinigung vom französischen Finanzamt braucht, dass du in F wohnst. Die musst du dir selbst besorgen und in der Firma abgeben. Sonst wird dir nämlich vom Gehalt die Schweizer Steuer abgezogen! Dazu musst du beim f Finanzamt einen Wohnnachweis und deinen Arbeitsvertrag mitbringen.

Viele Grüße,
der Kembser

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Stimmt, du solltest ab dem 1. Arbeitstag versichert sein, denn die franz. Sécu ist dann nicht mehr zuständig.

Du könntest es auch mal hier versuchen, wenn du die nicht schon kontaktiert hast:

http://www.mavim.fr/santemaladie/assurance-sante-pour-travailleur-frontalier/

https://www.creditmutuel.fr/cmcee/fr/banques/espaces-dedies/frontaliers/suisse/assur/assurance-sante.html

Viele Grüße,
der Kembser

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Hallo marylou,

klar ist das erlaubt, so lange das Geld legal ist...  =D

Aber wie gesagt, wenn du dein Konto bei der UBS einrichtest, dann kannst du es von dort zu den gleichen Konditionen auf dein französisches Konto überweisen wie auf das Konto bei der Volksbank. Ein zusätzliches deutsches Konto bringt dir also in der Beziehung eigentlich nichts.

Viele Grüße,
der Kembser

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Hallo marylou,

die Muta Santé ist eigentlich auch eine Mutuelle, sie bietet aber einen speziellen Vollversicherungsschutz für Schweizer Grenzgänger an. Voraussetzung ist bei ihr, dass man gleichzeitig Mitglied beim Grenzgängerverein CDTF (Comité de Défense des Travailleurs Frontaliers) wird. Hier findest du genauere Infos:

http://www.assurance-sante-frontaliers.com/index.php?option=com_content&view=article&id=3&Itemid=4

Aber wie gesagt, ich weiß, dass hier in der Gegend noch andere Versicherungen so etwas anbieten, aber ich kann dir nicht genau sagen, welche. In und um Saint Louis (nahe Basel) gibt es auch einige Versicherungsmakler, die sich darauf spezialisiert haben. Es dürfte am einfachsten sein, wenn du direkt vor Ort versuchst, näheres herauszufinden.

Viele Grüße,
der Kembser

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