Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - Ralph

946
Versicherungen / Re: Kreditabsicherung im Krankheitsfall in Frankreich
« am: 19. November 2013, 14:17:29 »
Also ich wüßte nicht das sich da was geändert hat.
Bei mir übernimmt die Versicherung ab dem 4. Krankheitsmonat die Raten.
Bei einem Bekannten der durch einen Arbeitsunfall nun über 2 Jahre krankgeschrieben war übernahm die Versicherung auch die Kreditraten des Hauses.
Der arbeitet nun seit ca. 3 Monaten wieder.

Bei der Arbeitsunfähigkeit würde ich mal mit meinem französischen Hausarzt sprechen wie das in F abläuft.
Würde mich auch interessieren, da auch ich über 50% schwerbehindert wäre. Allerdings hab ich mich bisher nur für einen deutschen Ausweis interessiert um evtl. früher in Rente gehen zu können.

947
lt.unserer Tierärztin ist der 3-jährige Wirkstoff nun auch in F zugelassen - allerdings im Moment nur für Katzen.

948
Vorstellungen / Re: kuckuck
« am: 11. November 2013, 13:17:32 »
Hallo,

naja - hier sind schon ein paar die in F wohnen und in der CH arbeiten....also sooo ganz verkehrt bis Du nicht.
Allerdings hat Ines schon Recht, die Mehrheit arbeitet in D.
Wir werden Deine Fragen schon beantwortet bekommen.
Willkommen bei uns.

Gruß Ralph

949

Ich habe vor als Grenzgänger (Wohnort -FR, unselbst. Tätigkeit - DE) noch eine freiberufliche Tätigkeit in DE anzumelden.


Es geht hier in der Frage um eine freiberufliche Tätigkeit....das ist schon ein bisschen spezieller als einfach ein "Gewerbe"....
Ich kann bei solchen Fällen immer nur an die verweisen die sich damit auskennen - Steuerberater.

950
Hallo Reboot,

der Threaderöffner war seit Mai 2010 nicht mehr online....nur zur Info

951
Steuern / Re: Back to Germany- Bitte dringend um Hilfe!!!
« am: 29. Oktober 2013, 10:29:18 »
Zahlst Du momentan Wohnsteuer ?
Dachte das Kinder die noch im Haushalt der Eltern wohnen keine eigene Taxe habitation bezahlen....

952
Hallo ,

das ist eigentlich nicht wirklich kompliziert....2 Tage Köln - selbst ohne zusätzliche Übernachtung gibt das bei 46 Wochen im Jahr (6 Wochen Urlaub vorausgesetzt) 92 schädliche Tage. Ab + 45 Tage bist Du kein Grenzgänger mehr.
Und auch in den 3 Tagen daheim überquerst Du nicht wirklich täglich die Grenze.
Das heißt Du bist in D beschränkt Steuerpflichtig, da Wohnsitz im Ausland.....ganz schlechte Konstellation. Da wäre es geschickter den Wohnsitz offiziell nach D zu verlegen.
Ich empfehle trotzdem ein Gespräch mit einem Fachmann - Steuerberater bevor Du eine Entscheidung triffst.
Es gibt auch Sonderregelungen wonach man einen Teil in D und einen Teil in F versteuern kann.
Außerdem ist das auch Sozialversicherungtechnisch heikel, da Du den überwiegenden Teil Deiner Tätigkeit in F ausführst, d.h. eigentlich in F sozialversicherungpflichtig bist. Das wiederum wird Deinem eventuellen AG nicht schmecken.

Gruß Ralph

953
Steuern / Re: Steuerberater gesucht
« am: 24. Oktober 2013, 18:55:31 »
naja - deutschsprachige Steuerexperten im Elsass oder Lothringen ist sicher einfacher als einen der sich mit beiden Steuersystemen auskennt....
Die gibts in der Tat nicht soviele .

954
Mein Nachbar hatte das letztes Jahr erlebt...
Da bekam er ein Ticket weil er angeblich in Südfrankreich zu schnell gefahren ist...war aber nicht sein Auto...aber seine Nummer.
Da hat ihm die Gendarmerie das schon gesagt das das ein Riesenproblem sei in Frankreich.

Das problem ist - die Rennerei hat man trotzdem.....er mußte da 3-4 mal hin und eine Aussage machen.

Gruß

955
Wohnen / Re: Multiflux - neue Mülltrennung
« am: 21. Oktober 2013, 22:25:13 »
Wir trennen Biomüll, papier, pappe, Kunststoff und sonstigen Müll. Das ist nicht unbedingt viel Aufwand!

Anmerkung Moderator: Der Autor dieses Beitrags spricht in einem anderen Beitrag davon das er in München lebt....

956
Sonstiges / Re: 1%-Regelung für Dienstwagen?
« am: 21. Oktober 2013, 22:11:20 »
1000 mal hier schon besprochen....siehe zb. hier sehr ausführlich http://www.grenzgaenger-forum.de/forum/steuern/besteuerung-firmenwagen-in-f-t1445.0.html

Einfach oben "Dienstwagen" ins Suchfeld einfügen und schon hast Du mächtig viel Lesestoff.

Da Dein Arbeitgeber die 1% als Geldwertervorteil mit ins Gehalt rechnet, ist das Auto bei Deiner Jahressumme die Du in F versteuerst schon mit enthalten.
Daher wird das dann ganz normal mit Deinem Steuersatz in F versteuert.

Gleichzeitig erhöht es in D Deine Sozialversicherungsbeiträge (natürlich nur wenn unter der Beitragsbemessunggrenze).
Richtig teuer kann es werden, wenn Dein Arbeitgeber Fahrten zwischen Wohn- und Arbeitstätte ansetzt - je nach Entfernung.
Das kann dann schnell die 1% Kosten bei weitem übertreffen (Sozialversicherung in D).

Ausrechnen kann man das ziemlich schnell - einfach die beiden Beträge in den französischen Steuer-Simulator eingeben (einmal Einkommen ohne und einmal mit Auto).

Gruß Ralph

957
Sonstiges / Re: Grenzgängerstatus
« am: 14. Oktober 2013, 17:27:06 »
Hier die Liste

958
Hallo Ralph,

ich hatte mich wohl missverständlich ausgedrückt. Die F650 ist Bj 1998 und wurde im letzten Jahr überführt.

Übrigens hat sich zwichenzeitlich BMW Deutschland gemeldet und mitgeteilt wurde, dass die Sache an den für Frankreich zuständigen Servicemitarbeiter weitergeleitet wurde. Mal sehen, was dabei rauskommt.

Gruß, Nina

Hi Nina,

ha - so a alts Klump importiert mer au nemme....  :nixwieweg:

Nein - im Ernst, dann ist es natürlich klar das man eine attestation braucht. Hab übrigens selber nur Moppeds die älter als 18 Jahre sind....
Ich denke nicht das das was bringt mit BMW D....das interessiert die Franzosen nicht, was da ein deutscher Servicemitarbeiter sagt.
Das ist seit 20 Jahren "Normalzustand" das man versucht den französischen Markt vor Importen zu schützen.
Und ich hab manchmal den Eindruck, nachdem sie es bei einem Großteil der Fahrzeuge nicht mehr verhindern können (Dank EU und COC !!) machen sie es bei
den wenigen umso ambitionierter.

959
mal ne Zwischenfrage....ich kenn mich jetzt bei BMW - Moppeds nicht aus.....aber Du schreibst die F650 sei vom letzten Jahr.
Dann hast Du doch ne COC....was willst du dann mit einer Konformitätsbestätigung von BMW France ? Und wie alt ist die R100R ?

Einfach COC von BMW D anfordern und gut ist.

Bei den alten (ohne COC) war / ist das immer noch vom Goodwill des Importeurs abhängig.
Es gibt auch oft Probleme wegen der "deutschen" Versicherungs PS zb. 50 PS - wenn das Modell außerhalb D mehr Leistung hatte.

Meine Kawa Z 1000 hat 6 Monate gedauert bis ich sie zulassen konnte. Bei einer Husky 610 T gings gar nicht, da so nie in F .....
Triumph wollte auch eine Vorführung beim Händler (super....dann braucht man ein WW Kennzeichen) - Kosten 160 €.
Harley France will keine Vorführung....nur rund 200 €.

Ich habe auch noch nie verstanden warum ich für eine partielle Konformitätserklärung zahlen soll - die bringt mir ja eh nichts - dann kann ich gleich über die Drire und nur einmal bezahlen.

Viel Spaß beim importieren und viel Freude am kleinen Kennzeichen und dem "noch" tüv-freien Dasein in Fronkreisch.

Ralph

960
Steuern / Re: Mehrwertsteuer Renovierung
« am: 08. Oktober 2013, 17:55:41 »
meine Rede....