Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - Ralph

1801
Technik / Re: Free Box Abo.
« am: 24. September 2009, 00:22:22 »
Hallo Walter,

zunächst einmal hat das Notebook ja gar nichts mit dem Internet zu tun.....und Du brauchst auch nicht verschiedene Provider.
Und - nebenbei bemerkt - seitwann kann man Werbung denn glauben ??   :rolleyes: :rolleyes:

Ob und wo Du ins Internet kommen kannst liegt an Deiner Wahl des Internetanschlußes.
Wenn Du von unterwegs ins Internet willst (was übrigens meistens nicht ganz billig ist) und das Weltweit brauchst Du einen einspechenden Provider mit einem mobilen Internetanschluß .

Da nützt Dir ein kabelgebundener anschluß zuhause nichts.  Und Free kann da auch nichts dafür.
Dafür gibt es ja heute diese Surfsticks (ersetzt quasi dein Modem / Freebox) - welcher Provider da für welche Länder was für Tarife anbietet mußt Du Dir selbst raussuchen.

Eine andere Möglichkeit ist unterwegs sogenannte Hotspots (zb. in Raststätten und Hotels) aufzusuchen. Da kannst Du deren Internetzugang (WIFI wie bei Dir zuhause) mitbenutzen gegen Zahlung von jeweils ausgewiesenen Gebühren.
Übrigens findest Du die Antwort auf deine Fragen auch in einschlägigen Zeitungen. Da gibts auch viele Tarifvergleiche.

Gruß Ralph


1802
Technik / Re: Free Box Abo.
« am: 23. September 2009, 18:20:39 »
Hallo Walter,

sorry - aber Du bekommst kein Signal von Free.......

Du hast einen kabelgebundenen Internetanschluß mit der Freebox. Durch Deine Wifikarte hast Du innerhalb des Wireless Lan Netzes (also rund um dein Haus) eine Internetverbindung.
Die geht aber nach wie vor über die Freebox.

Gehst Du weiter weg wie dein Netz senden kann ist Feierabend.
Und der Internetanschluß / Freebox funktioniert auch nur bei Dir mit der gemeldeten Festnetznummer.

Das was Du mit Netzabdeckung und Internetzugang innerhalb Frankreichs oder Deutschland meinst nennt sich Gprs oder Umts - dafür brauchst Du aber wieder einen extra Provider.

Ralph

1803
Technik / Re: Free Box Abo.
« am: 21. September 2009, 17:27:29 »
Hallo Walter,

also ich versteh auch nicht von was für einer Karte Du sprichst.
Du schließt einfach Dein Laptop mittels Ethernet Kabel an die Freebox an und gut ist.
Die läuft doch schon seit 2008 oder ?

Wenn Du allerdings Wifi willst brauchst Du eine Karte die Du in die Freebox steckst. Die kostet bei Free - so glaube ich 15 EUR - oder Du besorgst Sie Dir über Ebay. Da gibts schon welche ab 6 EUR + Versand.
Aber Achtung - es geht nur eine Free Wifi Karte.

Gruß Ralph

1804
Rund um's Tier / Re: Tiere ins Ausland!
« am: 20. September 2009, 13:42:09 »
Hallo!
Auch ich habe 2 Katzen aus D nach F mitgenommen. Ohne Papierkram. Beide sind zwischenzeitlich verstorben.
Nachfolger sind eine Katze aus dem Tierheim Forbach (hier habe ich natürlich alle Papiere erhalten) und eine kleine Katze kam später aus D noch hinzu.
Kontrolliert wurde ich noch nie.
Viele Grüße!
Sally

Deshalb schrieb ich auch ------ wenn.... ------.
Sicher kann man Tiere auch ohne Papiere nach F einführen, das geht solange gut bis man kontrolliert wird.
Aber mal im Ernst, ich kenne keine Tierheime oder Züchter die Tiere abgeben ohne Impfung / Chip oder Täto / ohne Tierpass.....das ist eigentlich heute schon üblich.

Gruß Ralph

1805
Steuern / Re: demnächst Arbeitslos, Steuern zahlen
« am: 20. September 2009, 13:36:31 »
Hallo,

wenn Du in F arbeitslos gemeldet bist, bist Du automatisch auch krankenversichert - selbst wenn Du kein Arbeitslosengeld bekommst .....(zb. nach Ablauf des Anspruchs oder wenn Dein Partner zuviel verdient)
Das läuft weiter wie bisher - Du bekommst regelmäßig Deinen Eigenanteil überwiesen.

Soweit ich das hier im Forum schon mitbekommen habe, geht wohl beides - arbeitslos melden in D oder F.... wobei ich immer F vorziehen würde.

Aber dazu kann ich nichts sagen - wir haben nur Erfahrungen mit arbeitslos-melden in F und arbeitssuchend in D (da Du ja sicher wieder in D eine Arbeit suchst) .

Gruß Ralph

1806
Steuern / Re: Gehaltsrechner für Grenzgänger
« am: 19. September 2009, 19:53:01 »
Wers braucht.... :pfeif:

1807
Rund um's Tier / Re: Tiere ins Ausland!
« am: 19. September 2009, 19:51:58 »
Hallo,

das hat nichts mit Urlaub zu tun sondern mit dem Transport von Tieren von einem in das andere EU Land.
Wenn Du kontrolliert wirst mußt Du das vorlegen.
Wenn....

Gruß Ralph

1808
Steuern / Re: Gehaltsrechner für Grenzgänger
« am: 19. September 2009, 13:19:18 »
Hallo,

also wir zahlen seit 9 Jahren jährlich und ich kenne hier auch keinen der öfters bezahlt......

Ralph

1809
Steuern / Re: demnächst Arbeitslos, Steuern zahlen
« am: 19. September 2009, 13:18:16 »
Hallo,

ich bin ab dem 01.10.09 leider Arbeitslos. Nach langem hin und her rechnen, habe ich mich dazu entschlossen in D mein Arbeitslosengeld zu beantragen.

Also das versteh ich nun leider gar nicht......
Wieso entschließt Du Dich für den viel schlechteren Weg ?

Ralph

1810
Merci vielmals

1811
Mensch Maier äh maison,

heilix blechle, kansch des au mol übrsetza.....waaas isch au dees ?

Ralph

1812
Technik / Re: Internet_Verbindungs - Ungereimtheiten
« am: 16. September 2009, 23:09:33 »
Hallo Walter,

das auf Bild 1 sind die Daten für den Posteingangs-(Pop3) und Ausgangsserver ( smtp ) (mußt Du in Deinem email Programm zb. Outlook eintragen) sowie der Servername für newsgroups.Außerdem ist noch der Name des Proxyservers von Free drauf. Das brauchst Du aber eigentlich nicht.

Bild 2 sind die DNS Serveradressen drauf von Free - die gibt man auch bei der Konfiguration der Internetverbindung ein.
Die Telefonnummer ist - bei Free - Dein Anmeldename . Außerdem ist das auch der Anschluß der dann ins Internet gehen kann.....sprich bekommst einen Internetzugang nur zuhause unter diesem angeführten Telefonanschluß.

Hoffe Du kannst jetzt damit etwas anfangen .... hast Du schon einmal einen ADSL Breitbandinternetanschluß eingerichtet ?

Zu Deiner 2. Frage - die Box mit TV Anschluß (Freebox HD)  gibts eigentlich nur auf Anfrage bzw. muß beim Antrag extra angekreuzt werden.

Gruß Ralph


1813
Sonstiges / Illegale Downloads im Internet
« am: 16. September 2009, 19:59:54 »
Hallo,

habe heute in den Nachrichten von Radio Salü gehört das es jetzt / demnächst wohl ein Gesetz in Frankreich gibt, wonach empfindliche Geldstrafen bis hin zu Gefängnis (bei Wiederholungstätern) drohen für ertappte illegale Donwloader.

Dazu folgender Artikel unter http://www.tagesschau.de/wirtschaft/raubkopierer100.html Stand 15.9.09

Strafen gegen illegales Downloaden
Europäische Lösungen im Umgang mit "Raubkopierern"

Nach einer Studie aus dem Jahr 2007 kopiert jeder zweite Deutsche ab zehn Jahren geschützte Daten. Die Technik macht’s möglich: Das Laden eines Musikstückes dauert nur noch Sekunden. Für die Medienindustrie entstehen Schäden in Millionenhöhe, und eine wachsende Zahl an Personen muss sich wegen Vergehen im Zusammenhang mit dem Urheberrecht juristisch verantworten. Welche Mittel setzt man im Kampf gegen Internet-Piraterie ein? Die Politik ist sich nicht einig. Das zeigen die Wahlprogramme zur Bundestagswahl, das zeigen aber auch die unterschiedlichen Strategien anderer europäischer Länder. Den französischen Vorstoß eingeschlossen. Ein Überblick.

Von Janko Raab für tagesschau.de

Internet-Piraterie ist Wahlkampfthema. Vor allem für junge Menschen. Das erklärt auch den Zulauf der Piratenpartei, die für eine freie Nutzung eintritt. Während die SPD in ihrem Wahlprogramm Kulturschaffenden ein angemessenes Einkommen aus der Verwertung geistigen Eigentums ermöglichen möchte, will Linkspartei das Recht auf Kopien für private Zwecke sicherstellen. Die FDP hingegen sieht in der Internetpiraterie eine existenzielle Bedrohung für die Kreativwirtschaft. CDU und CSU fordern pauschal einen fairen Interessenausgleich, während sich die Grünen für die Einführung einer Kulturflatrate einsetzten.

Doch die Problematik betrifft nicht nur Deutschland. Der Blick auf andere europäische Länder zeigt: Auch sie gehen unterschiedliche Wege. Eines ist ihnen gemein: eine Menge Konfliktpotenzial.
Sarkozys Netz-Sperre

Nicolas Sarkozy und Gordon Brown (Foto: REUTERS) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Sarkozy und Brown: Netz-Sperre als Mittel gegen Raubkopierer ]
Der französische Präsident Nicolas Sarkozy zum Beispiel plante Anfang des Jahres ein Gesetz, mit dem der illegale Tausch von urheberrechtlich geschütztem Material ein Riegel vorgeschoben werden sollte. Für ertappte Nutzer waren drakonische Strafen vorgesehen. Drohte bei einmaligem Fehlverhalten nur eine Warn-E-Mail, mussten Mehrfachtäter mit einer vorübergehende Netz-Sperre rechnen. Doch die ehrgeizige und von der Musikindustrie bereits als "Meilenstein" gefeierte Gesetzesinitiative scheiterte zunächst am Veto des französischen Verfassungsrates. Das Internet habe eine hohe Bedeutung für die Mitwirkung am demokratischen Leben. Das Urteil: nicht verfassungskonform. Bei der überarbeiteten Fassung des Gesetzestextes ist jetzt eine Beteiligung der französischen Gerichte vorgesehen. Das Gesetz muss nach der Zustimmung der Nationalversammlung noch durch den Senat, bevor es in Kraft treten kann. Dessen Zustimmung gilt allerdings angesichts der Mehrheitsverhältnisse als sicher.
Nachbar Großbritannien auf gleichem Kurs

Nördlich des Euro-Tunnels plant man Ähnliches. Die britische Regierung erwägt, als letztes Mittel im Kampf gegen Urheberrechtsverletzungen ebenfalls eine Internetsperre einzusetzen. Das Gesetz soll schnelles und flexibles Eingreifen möglich machen. Auch in Großbritannien stoßen die Pläne auf Ablehnung. Kritiker werfen der Regierung vor, das Recht auf freie Meinungsäußerung einzuschränken.
Schwedische Piraten laufen auf Grund

Internet-Tauschbörsen Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Verantwortliche des Internet-Dienstes "Pirate Bay" in Stockholm vor Gericht ]
Ein Jahr Haft und 2,74 Millionen Euro Strafe. So endete im April dieses Jahres der Prozess gegen vier Betreiber der Tauschbörsen-Website "The Pirate Bay". Die Richter befanden sie für schuldig, seit 2004 Internetnutzern ein Forum für den kostenlosen Download von urheberrechtlich geschütztem Material geboten zu haben. Trotz rechtlicher Möglichkeiten gab es in Schweden bis 2006 keine gezielte Verfolgung der Nutzer und Betreiber. Als zum WTO-Gipfel die US-Regierung Druck auf die schwedische Justiz machte, begann diese, die Verfolgung zu intensivieren. Das Vorgehen löste eine hitzige Debatte aus. Sie führte zu einem starken Zulauf der Piratenpartei, die mit ihrer Forderung nach Informationsfreiheit bei der Europawahl 2009 7,1 % der Stimmen errang.
Italien: Drakonische Strafen und unklare Gesetzeslage

Dass man auch ohne Internet-Sperren hart gegen Raubkopierer vorgehen kann, musste 2005 ein DJ in der italienischen Stadt Rieti erfahren. Wegen des Besitzes von 500 illegal kopierten CDs und 3000 MP3-Files wurde er zu einer Strafe von 1,4 Millionen Euro verurteilt. Ein solches Urteil schien nach der Reform des Urheberrechts 2008 der Vergangenheit anzugehören. Das neue Gesetz legalisierte scheinbar das Tauschen geschützter Werke. Konkret ging es um einem Passus, der die Online-Veröffentlichung geschützter Bilder oder Musik zu Forschungs- und Bildungszwecken gestattet. Dann aber folgte die Klarstellung: Rom beabsichtige nicht, den Download von Musik zu legalisieren. Vielmehr handele es sich um eine unglückliche Formulierung, die ohne Folgen bleibt.
Filesharing-Paradies Spanien

Ganz anders Spanien, das per Gesetz ausdrücklich Kopien urheberrechtlich geschützter Werke für die private Nutzung erlaubt - auch ohne Zustimmung des Autors. Daraus leitete ein Gericht in Barcelona sogar die Rechtmäßigkeit privat genutzter Tauschbörsen, genannt Filesharing, ab. Dieses verstoße unter privaten Nutzern nicht gegen das Copyright. Ein Paradies aus Sicht anderer europäischer Filesharing-Nutzer. In Spanien steht also lediglich der kommerzielle Handel mit Raubkopien unter Strafe.
Wohin steuert Deutschland?

Eine schwierige Gratwanderung steht der kommenden deutschen Regierung bevor. Einerseits muss sie die Rechteinhaber schützen und Arbeitsplätze in der Medienindustrie sichern. Andererseits kann sie nicht Millionen Nutzer kriminalisieren.

Ermittler sucht am Computer nach illegalen Musik-Downloads (Foto: picture-alliance/ dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Die Musikindustrie will mit Abmahnungen gezielt gegen Raubkopierer vorgehen. ]
Geht es nach dem Bundesverband der Musikindustrie, sollte sich Deutschland an Frankreich orientieren. Auf eine Netz-Sperre könne man allerdings gegebenenfalls verzichten. "Durch die Verminderung der Bandbreite wäre das illegale Downloaden sehr mühsam. Dies wäre eine denkbare Sanktion", so Verbandssprecher Daniel Knöll auf Anfrage von tagesschau.de. Eine Freistellung für private Zwecke sei nicht diskutabel. Schließlich käme niemand auf die Idee, beim Bäcker die Brötchen umsonst zu bekommen. Diesen Vergleich findet der Pressesprecher der Piratenpartei, Fabio Reinhardt, unzutreffend: "Einen Raub von immateriellen Gütern gibt es nicht." Pläne wie in Frankreich oder Großbritannien lehne man grundsätzlich ab. Eine Internet-Sperre nur in Erwägung zu ziehen, zeuge vom Fehlen jedes demokratischen Verständnisses.


1814
Steuern / Re: Wohnsteuer
« am: 16. September 2009, 17:24:53 »
Hallo Janine,

seh ich auch so.....immerhin bezahlt er ja in dem Haus oder der Wohnung in der er dann im Oktober eingezogen ist auch kein Wohngeld wegen des Stichtags 1.1..

Insofern betrifft Dich das gar nicht. Aber versuchen kann man es ja mal ......tststs Leute gibts

Gruß Ralph


1815
Sonstiges / Re: carte de sejour noch erhältlich?
« am: 16. September 2009, 17:17:29 »
Hallo Walter,

als deutsche Staatsbürger besitzt Du hoffentlich einen Pass ?? Sonst hast Du natürlich ein "kleines" Problem.
Einen Personalausweis hattest Du seither - mit Wohnsitz in Frankreich - sowieso nicht bekommen.

Gruß Ralph