Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - -Helmut-

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Sonstiges / Re: Recensement de la population 2012 (Volkszählung)
« am: 24. Januar 2012, 11:13:50 »
Okay, es ist ganz in meinem Sinne zum nachdenken anzuregen.
Du hast es getan indem du auf diesen Link verwiesen hast und deine bedenken eingebracht hast.

Nur, hat diese Erhebung in der vorgenommenen Form einige grobe Fehler.
Es wurde nicht gefragt ob der Wohnungsinhaber Mieter oder Eigentümer ist.
Ginge es vorrangig um die Dinge die in deinem vermittelten Link angeführt werden, dann bräuchte man keine Volksbefragung -die in diesem Falle nur eine Minderheit, Orte unter 10.000 Bewohner- betraf.
Der Staat bräuchte nur einige seiner Ämter, Institutionen zu befragen um an relevante Daten zu kommen.
Diese Form Datenerhebung wäre sicherer als die Befragung eines Bruchteiles der Bevölkerung.

Die Frage ob wir die Interviewerin gefragt haben wozu diese Daten erhoben werden finde ich witzig. Weil nicht nur die Befragten grundlegend belogen werden, wenn der Grund für die Befragung faul ist.
Relativieren wir mal wieder. In den 80igern war eine Volkzszählung mit Androhung von Maßnahmen wenn sich jemand weigert daran teil zu nehmen. Ich hatte mich damals geweigert und nicht teilgenommen und was geschah? Die Volkszählung wurde für ungültig, unzulässig erklärt.
Später wurden neue gemacht und was ist als negative Folge davon tatsächlich geschehen, hast du relevante Beispiele, nachvollziehbare Ergebnisse?

Angstmacherei ist scheinbar In und fast jeder trägt irgendwie dazu bei, macht mit und sich selbst Sorgen. (Wer Angst hat, sich Sorgen macht usw, ist mit anderen Dingen beschäftigt als sich gegen staatliche Willkür aufzulehnen und eine Revolution zu organisieren)
In gewissem Sinne ist auch mein Zitat von Oscar Wilde zu verstehen.

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Sonstiges / Re: Recensement de la population 2012 (Volkszählung)
« am: 23. Januar 2012, 12:59:21 »
Also ich bin ja schon ein kritischer Mensch der einiges hinterfragt.
In diesem Falle möchte ich mal euere Kritik an der sogenannten Volkszählung und euere Angst davor hinterfragen.

Wie wäre es denn, wenn wir anstatt Befürchtungen zu äußern mal versuchen das hinterfragen der örtlichen Behörde(n) zu verstehen.
Lohnsteuerkarten o.ä. gibt es hier keine. Insofern ist es für die Gemeinde wichtig, wie sich die Situation im verwalteten Ort oder Wohnbezirk verändert, verändert hat.
Schließlich will die Gemeinde nicht nur erfassen auf welche Veränderungen sie sich einzustellen hat, sondern auch entsprechend zutreffende Angebote machen können.
Sie will oder muss planen können. Was ist daran verkehrt oder zu rügen?

Hier war eine junge Dame von der Marie ohne Laptop. Sie gab uns einen Zettel in den wir entsprechende Angaben ankreuzten.
Es waren nur wenige Dinge wie, Wohnungsgröße, Heizungsart, Anzahl Badezimmer, Auto(s) und Baujahr vom Haus. Ob berufstätig oder arbeitssuchend und wo -in welchem Land- gearbeitet. Sonst nichts.
Es wurde nicht danach gefagt welche Unterhosengröße man hat oder was man verdient.
Also warum soviel aufhebens um diese Sache machen?
Diesmal verstehe ich euere Bedenken, euere Kritik nicht.

P.S. Die Aktion wurde vorher schriftlich angekündigt und betrifft nur Gemeinden mit Einwohnern unter 10.000.
Eine große Volkszählung ist es so gesehen nicht. Vielleicht ist die Bezeichnung Volkszählung unpassend gewählt und verwirrt deshalb einige.
Uns liegt hier der Gemeindebericht des Bürgermeisters vor, wie er mit seinem Budget umgegangen ist, wie er das Geld der Gemeinde verwaltet, ausgegeben hat und wofür.
Zumindest wir hier im Ort können auch hinter die Kulissen der Ortsverwaltung sehen und haben nicht das Gefühl, hier schlecht aufgehoben oder benachteiligt zu sein.
Für wen von Euch trifft zuletzt angesprochenes zu?
Relativieren wir mal.

In Deutschland ging die Lohnsteuerkarte an die Gemeinde. Was alles auf der Lohnsteuerkarte drauf stand wird jeder selbst wissen. Es stand eine Menge ganz persönlicher Dinge drauf.
Die Gemeinde wusste über die Lohnsteuerkarte eine ganze Menge von seinen Bürgern, vor allem deren Einkommen.
Hier gibt es keine Lohnsteuerkarten und die Fragen die auf dem Zettel gestellt wurden sind harmlos. Insofern verstehe ich euere Angst oder Bedenken nicht.
Deswegen versuche ich mal zum mitdenken im Sinne der Gemeinde anzuregen. Ich, der euch als kritisch bekannte Forist.

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Versicherungen / Re: Hausversicherung
« am: 22. Januar 2012, 13:12:53 »
Hi Gabi,

die Kopie eines Kontoauszuges wird wohl für die Vermieterin kein befriedigender Nachweis der Versicherung sein. Der Betrag könnte genauso gut jeder anderen Versicherung zugeordnet werden.
Ihr wird es zuviel sein, die Zahlenkolonnen mit der Versicherungsnummer abzugleichen, bzw vielleicht ist dies auf dem Kontoauszug nicht möglich.

Entschuldige, ich will nicht neugierig sein, mir geht nur folgende Überlegung durch den Kopf.
Wie lange besteht dieses Mietverhältnis denn schon und wie war dieser Versicherungspunkt vorher geregelt, bzw wie ist die Vermieterin vorher damit umgegangen?

Wenn Sie nachträglich einen Nachweis von der Versicherungsgesellschaft für bezahlte Versicherung im abgelaufenen Zeitraum 4/2011 bis 2012 wünscht, und einen Nachweis über weiter bestehende
Versicherung, dann habe ich so meine Zweifel bezüglich der Umsetzung dieser Versicherung auf franz. Art.
Wenn der Mieter anstatt der Vermieter diese Hausversicherung tätigen muss und es von Seiten des Versicherers keine Info auf Postwege an den Vermieter über den aktuellen Status der Versicherung oder Änderungen gibt, dann ist das eine unsichere, unzufriedenstellende Praxis für alle Beteiligten.

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Technik / Re: Kleinverteiler unter Putz?
« am: 21. Januar 2012, 12:34:40 »
Wie klein oder groß ist denn der Unterputz-Kleinverteiler? Ich kenne die genauen Gründe zum vermeiden der Unterputz-Verteiler zwar nicht, aber denkbar sind Bedenken wegen thermischer Probleme und Platzproblemen falls erweitert werden sollte. Aufputz lässt sich besser erweitern und die Thermik in einem Aufputzverteiler dürfte besser sein.

Elektromaterialien kauft man besser im Fachhandel, nicht in Baumärkten. Aufpassen, in Baumärkten wird oft Kabel verkauft das nicht den Querschnitt hat den es haben soll.
Also 1mm² anstatt 1,5 mm² usw. Das bedeutet für das unterdimensionierte Kabel bzw Ader eine höhere themische Belastung wenn die Strommenge nahe an den Bereich kommt für den das Kabel, die Ader maximal bemessen ist.  Der Fachhandel kann sich solche verkäufe nicht erlauben.

Wenn nur in Fachmärkten ein Unterputzverteiler erhältlich ist, kann man einen deutschen UP-Verteiler mit entsprechender Zulassung setzen.

Ich gehe davon aus, der Unterputzverteiler ist eine Erweiterung, nicht der Hauptverteiler. Also so was ähnliches wie eine Unterputzverteilerdose in der sich Sicherungsautomaten o.ä. befinden.
Beachte in diesem Zusammenhang bitte, der übliche Hauptschalter mit FI-Funktion hinter der Einspeisestelle im Haus hat einen zu hohen FI-Auslösestrom!
Meist ist dieser 300 oder 500 mA. Was eine Menge mehr als die sinnvollen und üblichen 30 oder gar 10 mA Fehlerstromschutzschalter genannt FI.
Beachte bitte ferner sogenannte fingersichere Installationstechnik.

Sichere wenn möglich und sinnvoll verschiedene Stromkreise mit einem 30 mA Fi ab. Die 300 mA FI dienen nicht dem Personenschutz, sie sind für Geräteschutz ausgelegt.
Stromwerte über 30 mA im Netzstrom sind laut Regelwerken tödlich. Wer Erweiterungen plant und vornimmt, sollte an mangelnden Personenschutz wegen zu hoch ausgelegtem Haupt-FI denken und die erweiterten Stromkreise möglichst gut absichern.

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Technik / Re: Orange
« am: 18. Januar 2012, 09:48:54 »
Was ist denn unsachlich wenn ich sage, ich glaube nicht an den Weihnachtsmann?
Ferner musst du davon ausgehen, als Techniker im Sektor E-Technik und Elektronik kann ich nicht nur beurteilen was in den Geräten an Technik verbaut ist,
ich kann sie oft auch reparieren und weiß, dass die verbauten Teile sogenannter Pfenningskram ist.

Insofern fällt eine Reparatur evtl viel günstiger aus als ein Neukauf oder Mietkauf zur Vermeidung von evtl Reparaturen.
Die Sache an sich ist ähnlich wie viele käufliche Versicherungen. Versichert wird die Vermutung es könnte was kaputt gehen usw.
Nur wissen wir, die Versicherungen wollen ein Geschäft machen und Geld verdienen, nicht ausgeben müssen.
Demzufolge ist das Risiko so gestaltet dass in den meisten Fällen Geld zu verdienen ist, in den seltesten Fällen ein defektes Gerät ersetzt werden muss.

Du gehst also von seltenen Fällen aus und bezahlst der Versicherung regelmäßig Prämien um dich sicher fühlen zu können.
Bei sehr teueren Geräten sehe ich das noch halbwegs ein, aber bei diesen Boxen nicht.

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Technik / Re: Orange
« am: 18. Januar 2012, 08:11:05 »
Hmmm, warum wohl schob die Telekom das auf das Kaufgerät? Weil sie an einer Kauf-Version nichts verdient.
Abzocke hoch fünf war noch zu Zeiten wo man die Telefone nur mieten konnte, weil man dann nach Jahren der Mietkosten quasi ein goldenes Telefon bezahlte, aber nur ein minderwertiges Plastikteil zu Hause stehen hatte das nichtmal Eigentum war, obwohl der Warenwert bereits fünffach bezahlt war.

Erkläre mir mal den technischen Unterschied eines Kaufgerätes zu einem gemieteten. Glaubst du, es würden unterschiedliche Geräte für Kauf- und Mietversionen produziert?
Und dann natürlich nur die kaufversionen kaputt gehen? Wenn ja, glaubst du wohl auch an den Weihnachtsmann, ich nicht.

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Technik / Re: Orange
« am: 17. Januar 2012, 13:18:12 »
Ist für mich zuerst mal nur eine Behauptung. Was an der Box sollte denn laufend kaputt gehen?

Wenn dem tatsächlich so wäre, ist es unlogisch sich weiterhin auf so ein Ding einzulasen, am laufenden Band sich Ärger einzuhandeln.
Dann wäre es besser man würde sich eine bessere Box zulegen, z.B. eine passende Fritzbox.

Meine Livebox funktioniert bisher ohne Probleme, muss nicht ausgetauscht werden.
Sollte sie tatsächlich mal kaputt gehen, kauf ich mir ne Fritzbox.

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Technik / Re: Orange
« am: 17. Januar 2012, 06:01:52 »
Bist du also auf die Ansage von Orange reingefallen die Livebox gäbe es nur im Abo?

Nein, sie gibt es nicht nur im Abo, sondern käuflich zu erwerben. Wir haben unsere für etwa 50 Euro im Leclerc gekauft, das Abo direkt wieder gekündigt.
Überlege mal nach welcher Zeit des Abo's verdient Orange richtig Geld mit der Liveboxmiete.
Oder ab wann hast du bereits theroretisch zwei Liveboxen bezahlt und sie gehören dann immer noch nicht dir.

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Versicherungen / Re: Hausversicherung
« am: 13. Januar 2012, 15:47:07 »
Okay Petee, was du geantwortet hast ist mir jetzt verständlich.

Nur, der Fragesteller sprach von einer zusätzlichen Versicherung für das Haus. Ich fasste dies als eine zusätzliche oder die eigentliche Gebäudeversicherung auf. Das wäre eine Sache des Eigentümers.

Verständlich für mich sind private Haftpflichtversicherungen, Hausratversicherungen, Brand- und Diebstahl. Nur sichert sowas vordergründig das Eigentum des Mieters.
Es gibt hier offensichtlich multible Versicherungen.

Anstatt nun den Fragesteller zu fragen welche Versicherung(en) es denn sein soll, verweise ich auf folgenden Link für entsprechende Informationen:

http://eu-verbraucher.de/de/dies-sind-ihre-rechte/frankreich-tipps/immobilien/

Bitte unten auf dieser Seite zum Punkt "Wohnen" und dort das Merkblatt Hausrat- und Gebäude-versicherungen in Frankreich anklicken.

Nachtrag: bei reiflicher Überlegung und Hinweis meiner Homewoman macht so eine Versicherung schon einen Sinn, wenn man an die sogenanten -in Germany- Mietnomanden denkt.

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Versicherungen / Re: Hausversicherung
« am: 13. Januar 2012, 13:39:03 »
Was hast du als Mieter mit einer Hausversicherung zu tun, das dir nicht gehört?

Oder würdest du die KFZ-Versicherung für das Auto deines Vermieters übernehmen wollen?
Mit anderen Worten, normalerweise hat nur der Eigentümer ein Versicherungsinteresse.

Da aber quasi jeder irgendeine finnzielle Schuld eines Anderen zahlen kann und darf, versuchen einige geschickte dies für sich zu nutzen.
Gezwungen wirst du diesbezüglich zu nichts. Wenn du gerne anderer Leute Obulus übernimmst, möchte ich gerne mal mit dir reden. Du kannst noch einiges weitere übernehmen.

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Frag doch mal die Putzfrau, die weiß es garantiert.

Jetzt wird es hier langsam lustig. Da kommen Leute auf Ideen die an sich schon absurd sind.
Wenn es in Frankreich toleriert wird, das kleine Anhänger mit dem gleichen Kennzeichen des Zugfahrzeugs rumfahren dürfen,
heißt das noch lange nicht, dass die Grenzgänger die noch mit deutschem Kennzeichen rumfahren dann einfach genau dieses deutsche Kennzeichen an den Hänger pappen können
und dann damit rumfahren dürfen!

Die Sache ist auf Frankreich, auf franz. Kennzeichen bezogen.

Die nächste spitzfindige Idee von solchen Leuten wäre, sie fahren mit gleichen deutschen Kennzeichen auch mal drüben in Deutschland rum und argumentieren, wenn das in Frankreich erlaubt ist,
sollte es gefälligst in ganz Europa erlaubt sein.

Wie war das noch mit dem Spruch man will nicht nur den kleinen Finger, nein, wenn schon die ganze Hand.

Anstatt die Putzfrau fragen könnte man es bei der Zulassung oder dem TÜV versuchen.

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Anmerkungen zum Forum / Re: Uhrzeit ändern??
« am: 10. Januar 2012, 18:44:34 »
Alles hat Gleichzeitig Vorteile und Nachteile.
Es kommt also nur auf die momentane Betrachtungsweise an.

Als Vorteil in diesem Forum könnte ich sehen -grins-
hier ist man der aktuellen Zeit eine Stunde weit voraus.  :zwinkern:

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Alle deutschen Autohersteller exportieren die meisten Fahrzeuge.
Haben also nicht nur ein ausgeprägtes Händlernetz sondern entsprechende Auslandsfilialen.

Ford betreibt nicht nur in Frankreich ein großes Händlernetzwerk. Alle Fahrzeuge die nach Frankreich, England, Afrika und sonstwo in Europa gehen, werden abhängig vom Modell in vier Werken gebaut.
Zentraler Firmensitz für Ford in Europa ist die Ford-Werke GmbH in Köln.

Wenn also solche Fragen wie bei Sable12 bestehen, einfach mal in Köln anrufen, oder falls es um einen Focus, Kuga oder S-Max, C-Max geht, in Saarlouis.

Die Deutschland-Zentrale von Peugeot in Saarbrücken-Güdingen war vor kurzem im Gespräch. Angeblich sollte diese Zentrale aufgelöst werden, aber neueste Berichte besagen es bleibt dort.

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Rund um's Tier / Re: Clinique veterinaire in Saargemünd
« am: 09. Januar 2012, 18:51:14 »
Wie ist es eigentlich beim Tiertransport über die Grenzen, was ist da zu beachten, welche gesetzlichen Probleme kann es geben?

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Wohnen / Re: ES: Ich verstehe es einfach nicht
« am: 09. Januar 2012, 18:39:43 »
ich interpretiere es so als wollte man dir mitteilen es wird ein Tag zugeschlagen -also sinngemäß dazu kommen- und du solltest dies wissen, zur Kenntnis nehmen. (Tag im Sinne eines Zeitraumes von 24 Stunden)

Da der Zusammenhang nicht erkennbar ist, bleibt die Plausibilität -für mich- auf der Strecke.

Nachtrag: ich denke da an nächsten Monat, der anstatt 28 ja 29 Tage hat.

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