Grenzgaenger Forum

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - grenzgängerin

Seiten: « 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 »
16
Steuern / Frontaliers : fin de la double taxe
« am: 23. Dezember 2013, 14:06:02 »
Hallo, vorhin im Radio und heute im RL: das Ende der Doppelbesteuerung bei Rentner/Grenzgänger wurde vom französischen und deutschen Finanzministerium beschlossen!
http://www.republicain-lorrain.fr/actualite/2013/12/22/frontaliers-fin-de-la-double-taxe

die grenzgängerin

und frohe Weihnachten

[/URL]][URL=http://www.smileygarden.de][/URL]

17
Sonstiges / Re: Nach Straßburg mit dem Bus!!!
« am: 01. Dezember 2013, 14:01:09 »
hallo Zaren,
nachdem du schon soviele Tips bekommen hast, auch meinen dazu: ich war mit meiner Freundin vor 2 Jahren mit dem Bus dort. Zuerst Obernai, dann Strassburg. Im Saarland gibt es Zubringerbusse dieser Firma, ansonsten gings ab Sbr. Es war entspannt, kein Aufpassen auf Tempolimits, keine Maut  :police:  ,  kein ach-wofahren-wir jetz-rum-in-Strassburg,  kein Parkplatzsuchen, sondern aussteigen und bummeln, auch mal unbesorgt was trinken und am Abend entspannt zurück. Meine Empfehlung, ja, gut.
Hab mir jetzt auch mal die ähnliche Tour nach Nancy angeschaut, mal sehen.
meint die grenzgängerin

zusammen einen beschaulichen 1. Advent

18
hallo sable,
doch es ist so. Als in D krankenversicherter und in F wohnender kannst du beide Gesundheitssysteme nutzen, zum Preis der normalen deutschen KK. Damit kannst du z.B. auch normal in D zum Arzt und wenn du wegen dem gleichen Fall auch in F gehst ist das ok, usw.
Die Carte vitale bzw. die Sozialvers.Nr. ist auch wichtig für diejenigen, die mal arbeitslos werden sollten. Ohne diese Nr. keine Meldung in F möglich. Und diese Nr bekommt man mit der Carte vitale.
meint die grenzgängerin

19
hallo sable,
das kostet nix extra! Das sollte eigentlich jede/jeder der in D versichert ist und in F lebt haben. Du könnstest z.B. eine Blinddarmentzündung bekommen, schnellstens ins nächste Krankenhaus müssen oder du fällst beim "Erbeerpflücken von der Leiter", alles Notfälle.
Wie die Carte vital zu bekommen ist, findest du ausreichend hier im Forum.
meint die grenzgängerin

20
hallo sable,
wir haben uns letztes Jahr "schlau" gemacht. Vor Jahren hieß es das Wohnsitzland wäre maßgebend für die KV. Inwischen ist es bei den KV bekannt, dass dies anders ist (wollten vorher vielleicht loswerden..?).
Die gestzl. Regelung: wenn ausschließlich aus D Einkünfte bezogen werden bleibt die deutsche KV gültig. d.H. du hast die deutsche KV Karte u. kannst/solltest auch die frz. Carte vitale besorgen (z.B. Notfall). Pflegeversicherung sollte sich was ändern in der Unterstützung, bisher gab es nur Geldleistung, müßte aber mal nachgefragt werden.
meint die grenzgängerin

21
Rund um's Tier / Tierarzt gesucht Raum Creutzwald/St. Avold
« am: 20. August 2013, 13:44:32 »
Hallo,
unsere neu zugelaufene Katze hat sich reproduziert  :doppeld: Sie hat vor 10 Tagen 2 Junge bekommen.  :Hands:
Jetzt sind wir am überlegen zu welchem Tierarzt wir demnächst gehen wegen Wurmkur und allem anderem.
Hat jemand von euch Erfahrungen im Raum Creutzwald/St. Avold mit einem Tierarzt gemacht?

Auch schon mal vorab, in ca 10-12 Wochen sind 2 junge Katzen abzugeben, vermutlich w+m, grau getigert.

fragt die grenzgängerin

22
Steuern / Re: umzug 09.2012 steuerbefreit erst seit 01.2013?
« am: 13. April 2013, 11:56:28 »
Schau mal hier:
http://www.grenzgaenger-forum.de/forum/steuern/abgabe-von-einkommensteuererklaerungen-fuer-das-umzugsjahr-df-t1310.0.html;msg7237#msg7237

uns gings damals ähnlich. du mußt selbst aktiv werden.
meint die grenzgängerin

23
Hallo zusammen,
vor kurzem wurde hier berichtet von Wohnungseinbrüchen, anscheinend nicht nur Wohnungen. Heute wird in der Saarbrücker Zeitung sehr ausführlich berichtet und die Zeitung „Républicain Lorrain“ zitiert.

Zitat aus der SZ:

15 Raubüberfälle in neun Monaten in der Region Forbach sorgen für Angst und Hilflosigkeit unter den örtlichenHändlern. Ob Postfiliale, Bäckerei, Apotheke oder Supermärkte
– keiner blieb von den oft bewaffneten und maskierten Tätern verschont.
Wie die Zeitung „Républicain Lorrain“ berichtet, überfiel zuletzt ein bewaffnetes Duo am 26. Januar den Supermarkt Norma in Forbach. Dieser befindet sich in unmittelbarer
Nähe einer Polizeistation.
Die Täter bedrohten zwei Mitarbeiter und erbeuteten 15 000 Euro.
Den ersten Überfall einer folgenden Serie registrierte die Polizei am 10. Mai 2012, als zwei Männer bewaffnet mit Maschinenpistole, Gewehr und Axt in den Cora-Markt in Forbach
stürmten und den Juwelier ausraubten.
Bis Oktober folgten Überfälle auf ein Restaurant in Lixinglès-St.-Avold, die Post in Wiesberg, ein Tabakgeschäft in Saargemünd, zweimal die Postfiliale
in Hombourg-Haut, Intermarché und Norma in L’Hôpital und eine Bäckerei in Wiesberg.
Besonders spektakulär: Am 30. Oktober überfielen drei Männer mit Halloween-Masken den McDonald’s in Forbach und erbeuteten die Kasse unter den Augen der Angestellten
und zahlreicher Gäste.

Bisher sind der Polizei nur einige Festnahmen gelungen, darunter das Duo, das die Post in Hombourg-Haut überfallen hat. Es wird auch verdächtigt, den Norma in L’Hôpital
überfallen zu haben. Doch die Vielzahl der Täterprofile erschwere die Arbeit der Ermittler, schreibt die Zeitung. Die Polizei informierte daher an zwei
Abenden, wie man sein Geschäft schützen kann und wie sich Angestellte während eines Überfalls verhalten sollen.
Seit dem Überfall auf ein Friseurgeschäft in Ham-sous Varsberg in der Nähe von Creutzwald am 15. Dezember häufen sich die Überfälle – nahezu jede Woche
kommt ein weiterer hinzu: ein Spielwarengeschäft in Forbach, ein Supermarkt in Diebling, die Apotheken in Wiesberg und Hundling, ein Geschäft in Farébersviller.
„Man ist völlig hilflos gegenüber diesen Raubüberfällen, die jetzt immer öfter passieren. Aber es ist ja auch wirklich leicht. Sie kommen maskiert und mit Handschuhen, plündern
die Kasse in wenigen Minuten“, sagt Jocelyne Creuze, Eigentümerin der Apotheke in der Rue Nationale in Forbach dem „Républicain Lorrain“. Sie hat ihr Geschäft inzwischen
mit Alarmanlage und Überwachungskameras ausgestattet. „Im Notfall drückt man auf einen Knopf und eine Sicherheitsgesellschaft sieht sofort,
was in der Apotheke geschieht.“

Auch die Bäckerei Christophe hat Sicherheitsvorkehrungen getroffen und Kameras installiert. „Mehrmals am Tag bringen wir das Geld fort, damit so wenig wie möglich im Geschäft
ist“, sagt der Bäcker.
„Wir wissen, dass es uns schon morgen treffen könnte, so wie es den anderen auch passiert ist.“


Zitat-Ende

24
Steuern / Re: Rente im Ausland, Steuern in Deutschland
« am: 21. September 2012, 10:13:47 »
hallo Gabrielle,
das stimmt so. Der Grenzgängerverein arbeitet aber auch daran dies zu ändern, bei Schäuble in Berlin waren sie schon. Von dort liegen die Bedingungen vor, unter denen es geändert werden könnte. Jetzt sind sie auf dem "Weg nach Paris" dies auszuhandeln. Es könnte sich vielleicht... ja doch irgendwann was ändern. Daumendrücken
meint die grenzgängerin

25
Steuern / Rente im Ausland, Steuern in Deutschland
« am: 21. September 2012, 00:15:36 »
hallo,
heute war auf  SR3 ein Bericht mit folgendem Titel (Zitat) "Rente im Ausland, Steuern in Deutschland

Seit 2005 werden Alterseinkünfte in Deutschland besteuert. Das gilt auch für Rentnerinnen und Rentner, die im Ausland leben. Auch sie müssen in Deutschland Steuern bezahlen.
 weitere Info auf der online Seite von SR3, hier:
http://www.sr-online.de/sr3/1343/1483906.html
Darin ist auch die Grenzgängervereinigung in Saargemünd zitiert.


meint die grenzgängerin

26
Behörden / Re: Kurze Frage: Auf Marie anmelden?
« am: 12. September 2012, 11:30:36 »
Hallo Törtchen, mir ist noch eingefallen, falls du z.B. wegen Pass o.ä. eine Wohnbescheinung brauchst, wäre es auch sinnvoll, dass "die" wissen dass du da wohnst.
meint die grenzgängerin

27
Behörden / Re: Kurze Frage: Auf Marie anmelden?
« am: 12. September 2012, 01:17:36 »
hallo Törtchen,
Anmeldung im Sinn vom deutschen Einwohnermeldeamt o.ä. - nein
Aber, du willst doch bestimmt nicht trocken sitzen, also Wasser von der Gemeinde beziehen, die Müllabfuhr soll kommen.... Woher soll also la commune wissen, dass du jetzt hier wohnst?
Und wo an wenn sollen sie die entsprechende Rechnungen schicken? Oder ist sichergestellt, dass alles über den Vermieter läuft?
meint die grenzgängerin

28
Wohnen / Re: Heizöl Lieferung aus D möglich?
« am: 11. September 2012, 12:13:30 »
Hallo Nutellalein,
mir wurde erzählt, nein es reicht nicht, weil die Mineralölsteuer "was besonderes" wäre.
meint die grenzgängerin

29
Wohnen / Re: Heizöl Lieferung aus D möglich?
« am: 11. September 2012, 09:56:16 »
hallo, hatte es vor einer Zeit schon mal geschildert: der Heizölhändler muss abschätzen wieviel Heizöl er nach F liefern will/kann, muss das anmelden UND die Mineralölsteuern darauf vorauszahlen. Diese Geld fehlt natürlich im laufenden, und wenn er zuviel gezahlt hat, muss er die Rückerstattung beantragen, usw.
Dies ist für den deutschen Händler alles ziemlich aufwendig, also liefert er nicht. So wurde ich von versch. Händler informiert. Aber vielleicht hat sich ja was geändert an dieser Praxis.
meint die grenzgängerin

30
wo ist der Unterschied zwischen Lagerung im Handschuhfach oder im Kofferraum bzgl. der schädlichen Stoffe?
Mein Kind kommt weder an das eine noch an das andere...
Und wenn´s "strahlt", dann tut´s das egal woher...oder?


LG

Nutellalein

Hallo Nutellalein, wieso kommst du drauf, dass "es strahlt"? Ich denke die Gefährlichkeit ist eher dass Kinder "unsachgemäß" damit  in Kontakt kommen.

aus wikipedia....."Obwohl der Stoff bis vor wenigen Jahren noch als Xi (reizend) eingestuft war und sich in vielen Kristallzuchtkästen und Chemiekästen für Kinder befand, ist Kaliumdichromat heute als sehr giftig, brandfördernd, umweltgefährlich, erbgutverändernd, fortpflanzungsgefährdend und krebserzeugend eingestuft. Es reizt die Haut, Atmungsorgane und die Augen. Bei wiederholtem Hautkontakt tritt Sensibilisierung ein, es können sogar Allergien entstehen.

Mit organischen, brennbaren Verbindungen, Reduktionsmitteln, konzentrierter Schwefelsäure, Metallen in Pulverform (besonders: Magnesium, Eisen) sind heftige Reaktionen bis zur Selbstentzündung oder Explosion möglich. Kaliumdichromat ist zwar nicht brennbar, aber brandfördernd. Die Entsorgung von Kaliumdichromat kann mit Eisensulfat erfolgen, wobei es zu Cr3+ reduziert wird, welches ausgefällt als unlösliches Chromhydroxid wesentlich ungefährlicher ist. Gewerbliche Chromatvergiftungen sind melde- und entschädigungspflichtige Berufskrankheiten. ".....

meint die grenzgängerin

Seiten: « 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 »