Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - Mathis

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Behörden / Liste Grenzgängergemeinden
« am: 04. Januar 2011, 07:49:38 »
Hallo!

Das Bundesministerium der Justiz hat im Rahmen einer Verordnung (KonsVerFRAV) eine aktuelle Liste mit den sog. Grenzgängergemeinden veröffentlicht. Für uns hier ist aller Regel die Liste wichtig, die für Grenzgänger gilt, die in Frankreich wohnen und in Deutschland arbeiten.

Wohnort in Frankreich: alles, was mit den PLZ 57, 67 oder 68 anfängt (Moselle, Bas-Rhin, Haut-Rhin.). Arbeitsort: alle Gemeinden im Bundesland Saarland oder aus folgender Liste (Stand 20.12.2010):

http://bundesrecht.juris.de/konsverfrav/anlage_3_18.html

Gruß Mathis

257
Hallo,

im Radio France-Info habe ich gestern einen kurzen Beitrag gehört, und habe es im Netz nachgeprüft. Ab dem 1.1.2011 ändern sich die Voraussetzungen, wenn man mit einem Autoführerschein (Klasse B oder in Deutschland früher 3) ein 125cm3 (max 11KW) Motorrad fahren will.

Zusätzlich zu den bisherigen Bedingungen (Alter, Jahre des Führerscheins und so weiter) muss nun ein 7-stündige Schulung (2 Stunden Theorie und 5 Stunden Praxis) gemacht werden, um fahren zu dürfen. (Quelle siehe http://fr.wikipedia.org/wiki/Permis_moto). Wer den Führerschein Klasse B schon vor dem 1.1.2007 hatte, muss diese Schulung nicht machen. Übrigens beschräkt sich diese Erlaubnis, mit Klasse B ein Motorrad bis 125cm3 zu fahren auf das französische Territorium.

Auch wurde erwähnt, dass Motorräder ab 2012 grundsätzlich unter die Pflicht fallen, die CT (Contrôle Technique) zu machen. Angeblich sogar für die 50cm3 Fahrzeuge. Damit kommen Kosten von ca. 50 bis 60 Euro pro CT auf den Fahrer zu.


Gruß Mathis

258
Hallo Chris,

Danke für den Zusatz. Es gab auch noch ein paar Verschlechterungen bei der Möglichkeit, über Investments und Anschaffungen Steuern zu sparen, ebenfalls bei Hausangestellten. Da sind normalerweise die Bankberater ganz gut informiert. Auch zum Thema Motorrad mit Führerschein B gab es Änderungen, aber da schreibe ich etwas unter der passenden Rubrik rein.

Gruß Mathis

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Aktuelles aus Frankreich / Änderungen in Frankreich zum 1.1.2011
« am: 03. Januar 2011, 11:37:39 »
Hallo,

hier einige Änderungen in Frankreich zum 1.1.2011:

SMIC (Mindestlohn) :

Der Mindestlohn wird von bisher 8,86 € auf 9 € brutto pro Stunde erhöht. Für eine Beschäftigung mit 35 Stunden pro Woche muss also nun zumindest 1365 € brutto gezahlt werden, was 1073 € netto entspricht.

RSA (Revenu de solidarité active - Sozialhilfe) :

Das RSA wird um 1,5 % erhöht (Inflationsausgleich für 2011), und erreicht nun 466,99 € pro Monat für eine alleinstehende Person ohne Kinder und 700,49 € für ein paar ohne Kinder oder eine alleinstehende Person mit einem Kind.

Allocations Familiales (Kindergeld) :

Erhöhung um 1,5% : 126,38 € für 2 Kinder, 288,38 € für 3 Kinder, 430,55 € für 4 Kinder. Hinzu kommen Erhöhungen gemäß dem Alter der Kinder.

Ärzte und Medikamente :

Die Konsultation bei einem Allgemeinmediziner kostet nun 23 €. Die Medikamente, die mit 35 % erstattet wurden, sind nun bei 30 %.

Versicherungen:

Allgemeine Anhebung der Tarife, von 2,5 bis 4,5 % bei KFZ-Versicherungen, zwischen 3 und 8 % bei Hausversicherungen, zwischen 5,3 und 8,5 % bei Kranken(-zusatz)-versicherungen. Bei KFZ- und Hausversicherungen ergeben sich die Erhöhungen durch die Einwirkungen der Unwetterereignisse und der Erhöhung der Reparaturkosten. Bei den Krankenversicherungen durch die geringeren Vergütungen (der gesetzlichen KV) und die Einführung einer Steuer von 3,5 % auf die Versicherungsverträge.

Abwrackprämie und Öko-Bonus für Autos :

Die Abwrackprämie (500 €) läuft zum 1.1.2011 aus. Sie wird noch gewährt, wenn das Auto vor dem 31.12. bestellt wurde, aber erst Anfang 2011 geliefert werden kann. Beim Öko Bonus-Malus in alter Höhe gilt das auch. Für Autos, die nach dem 1.1. bestellt werden reduziert sich der Bonus und die CO2-Werte, aber denen gezahlt wird, werden verändert. Der Bonus von 100 € für ein Auto, das zwischen 116 und 125 Gramm CO2/km ausstößt wird abgeschafft. Der von 500 € für einen Wagen, der zwischen 96 und 115 g ausstößt geht auf 400 € zurück. Die Prämie von 1000 € für Fahrzeuge, die zwischen 61 und 95 g ausstoßen, reduziert sich auf 800 €, der Bonus für GPL- (Druckgas) Fahrzeuge wird gestrichen, der für Hybridfahrzeuge verschärft (wörtlich übersetzt verhärtet - durci).

Steuer :

Wegfall der mehrfachen Steuererklärung für Paare im Jahr der Heirat, des PACS oder der Scheidung, was in einigen Fällen zur Verringerung der Steuern führen kann.

Der Höchsteinkommenssteuersatz wird von 40 % auf 41 % angehoben, um die Rentenreform zu finanzieren.

Steuerschlupflöcher (wörtl. Steuernischen): Absenkung von 10 % auf die Nischen, die es erlauben die Einkommenssteuer durch die Wahl von Investitionen zu senken sowie weiterer Steuernischen…

Noch einige kleinere Änderungen im Steuerrecht, die man bei Interesse selbst recherchieren kann.

Energieversorgung :

Anstieg von 3 % der Rechnungen, bedingt durch die Steigerung des Beitrages zur öffentlichen Stromversorgung, der vor allem erneuerbare Energien finanziert. Der Preisnachlass beim Sozialtarif für Elektrizität wird sich nun zwischen 40 und 60 % bewegen, statt bisher 30 bis 50 %.

Verträge für Internet und Handy:

Anstieg der Mehrwertsteuer vom 1.1. an, aber einige Anbieter geben die Erhöhung erst am 1.2. weiter. Anstieg von 1 bis 3 € bei FT-Orange vom Februar an. Erhöhung um einige Euro bei SFR und es werden auch Steigerungen vom Bouygues und Free erwartet.


Wie jedes Jahr gibt es noch weitere Änderungen, die man über die entsprechenden Publikationen erfahren kann. Ich kann hier nur eine kurze Auswahl bringen.

Quelle: Républicain-Lorrain u.a. Pressemeldungen.


Gruß Mathis


260
Arbeiten / Mindestlohn (SMIC) wird 2011 erhöht
« am: 15. Dezember 2010, 06:23:56 »
Hallo,

der gesetzliche Mindestlohn in Frankreich steigt zum 1.1.2011 etwas an. Hier eine Meldung aus der Zeitung DNA vom 15.12.2010:

Zitat
Mindestlohn steigt auf neun Euro pro Stunde

Der allgemeine Mindestlohn wird zum Jahresbeginn 2011 auf neun Euro brutto pro Stunde angehoben. Dies entspreche einer Anhebung um 1,6 Prozent zum 1. Januar, verlautete gestern aus Teilnehmerkreisen einer Gesprächsrunde beim Arbeitsministerium in Paris.

Damit würde der Monatslohn bei 1365 Euro brutto bei einer 35-Stunden-Woche liegen. Seit dem 1. Januar 2010 liegt der gesetzliche Mindestlohn in Frankreich bei 8,86 Euro. Die Anhebung des Mindestlohns wirkt sich auf die Einkommen von rund 2,3 Millionen Franzosen aus.


Gruß Mathis

261
Versicherungen / Tariferhöhungen für 2011 in Sicht
« am: 15. Dezember 2010, 06:17:13 »
Hallo,

die Autoversicherungen, die Hausversicherungen und auch die Zusatzversicherungen zur Krankenversicherung werden 2011 wieder deutlich teuerer werden. Dazu ein Artikel aus der DNA vom 15.12.2010:

Zitat
Versicherungen / Tarife
Preiserhöhungen in Sicht

Die Versicherungstarife werden 2011 ansteigen, wie dies schon 2010 der Fall war und dies in den Hauptbereichen für die Bürger, nämlich Auto, Wohnung und Gesundheit. Die Erhöhungen werden allerdings unter dem Anstieg der Kosten liegen, mit denen die Versicherer konfrontiert sind.

Einige große Versicherungen wie Groupama, Allianz oder GMF haben ihre Absichten noch nicht offen gelegt, aber was die anderen Unternehmen angeht, so dürften die Erhöhungen zwischen 2,5% (Maaf und Maif) und 4,5% (Axa) im Bereich der Autoversicherung liegen.

Bei den Wohnungsversicherungen werden die Tariferhöhungen kräftiger ausfallen. Sie liegen zwischen 3,5% (Maif) und fast 8% (MMA). Bei den Kranken-Zusatzversicherungen liegen noch keine geplanten Anhebungen vor. Fachleute gehen davon aus, dass sie unter fünf Prozent liegen werden.

Klimabedingte Katastrophen

Auf allen drei Märkten sind die Prämienerhöhungen seit Monaten erwartet worden.

2009 hatten die Versicherer mit einer Vielzahl von klimatischen Katastrophen zu tun, angefangen mit dem Xynthia-Sturm bis hin zu den Überschwemmungen im Departement Var, vorbei an den Hagelschauern im Departement Doubs.

Der Anstieg der Kosten der Versicherer war dermaßen rasant, dass viele Versicherer sie nicht vollständig ihren Kunden aufladen wollen.

"Wenn die Kosten steigen, sind die Unternehmen selbstverständlich gezwungen, ihre Preise anzuheben", unterstreicht Stanislas di Vittorio, von der Internet-Vergleichsmaschine, Assurland.

"Doch wenn dies zu heftig geschieht, dann verlieren die Versicherungen Kunden", setzt er fort. Deshalb werden die Versicherer ihre Preisanhebungen über mehrere Jahre durchsetzen.

Gruß Mathis

262
Sonstiges / Re: Terrorwarnungen
« am: 19. November 2010, 06:39:57 »
Hi!

Der Schäfer hat seinen Hund. Der Hund spielt ein bisschen den "bösen Wolf", um die Schafe leichter lenken zu können. Er senkt den Kopf, setzt den drohenden Blick auf, und schwups, lassen sich die Schafe brav überall hin dirigieren. Sollten ein paar Schafe mal bockig sein, wird der Schäferhund auch mal drohender, damit das Vieh keine Probleme macht. Wir Bürger sind das (Stimm-)Vieh, die Terrorwarnung ist der gespielte "böse Wolf", und wer ist wohl der Schäferhund? Und wohin sollen wir dirigiert werden? Da kommt ihr bestimmt selbst drauf.


Gruß Mathis

* He, who trades freedom for temporary security, deserves neither freedom nor security. (Benjamin Franklin, 1706–1790) *


263
Steuern / Re: Steuerprüfung für Auslandsreisen : 45 Tage Regelung
« am: 05. November 2010, 06:42:28 »
Hallo Zaren,

im Bundessteuerblatt Teil I von 1996 (Nr.12) sind auf den Seiten 645 ff. die Grenzgängergemeinden aufgelistet. Dort steht auf Seite 649 "Kaiserslautern, Stadt". Also darf Dir für Kaiserslautern sowieso kein Tag abgezogen werden. Falls doch, würde ich mit Bezug auf das Bundessteuerblatt beim zuständigen Finanzamt protestieren.

Gruß Mathis

edit: typo beseitigt

264
Wohnen / Re: Container für Aushub/Bauschutt Region Bitche
« am: 28. Oktober 2010, 14:45:33 »
Hallo,

und Danke für die Tipps. Ich werde mal die Fühler ausstrecken, ob einer unserer Traktorbesitzer mir was fahren könnte, wäre ne Idee. Die déchetterie nimmt Schutt und Aushub, ja das stimmt. Aber soweit ich gehört habe, darf man max. mit einem 499 kg Anhänger kommen, und da gehen ca. 380 kg drauf, das ist nicht viel. Und Ralph, wenn Du mir einen Behälter bringst, dann kipp ich Dir soviel rein wie geht. Nur eine Transportmöglichkeit habe ich leider nicht.

Gruß Mathis

265
Wohnen / Container für Aushub/Bauschutt Region Bitche
« am: 25. Oktober 2010, 09:14:41 »
Hallo,

da ich einige Erdarbeiten machen möchte, fällt bei mir etwas Aushub (Gemisch Erde, Sandsteine, Reste von Bauschutt) an. Mehrere Kubikmeter. Die anderen Dorfbewohner machen aus diesen Resten entweder einen "dekorativen" Hügel, oder kippen es einfach in den Wald. Beides möchte ich nicht, und habe mal im Ort herumgefragt, wo man einen Container für Aushub oder Schutt herbekommen könnte. Keiner konnte mir weiterhelfen. Eine Firma in einem deutschen Nachbarort will wegen den Vorschriften keinen Container nach Frankreich liefern. Gibt’s im Bitscherland keine Firma, die Container stellt? Ist es üblich, alles "wild" abzuladen?

Gruß Mathis

266
Hallo!

Laut einer Meldung der Saarbrücker Zeitung von heute (26.08.10) sollen EU-Führerscheine künftig nur noch 15 Jahre gültig sein. Alle Führerscheine die ab 2013 ausgegeben werden, verlieren nach 15 Jahren demnach ihre Gültigkeit, und müssen neu beantragt werden. Begründet wird dies (wie so vieles in der letzten Zeit) mit der Sicherheitstechnik. Die Führerscheine sollen durch die Erneuerung alle 15 Jahre immer auf dem neusten Stand der Fälschungssicherheit sein, und die Bilder sollen immer relativ aktuell sein. Eine Prüfung oder medizinische Untersuchung soll aber in Deutschland nicht fällig werden.

Führerscheine, die bisher als unbefristet ausgegeben wurden, müssen bis spätestens 2033 ungetauscht werden, so die Meldungen. Der Bundesrat muss allerdings noch der neuen Regelung zustimmen. Die Ursache für diese Änderung ist eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 2006.

Quellen: Saarbrücker Zeitung, dpa, Rundfunk.


Gruß Mathis

267
Steuern / Re: Steuerbescheid
« am: 16. August 2010, 14:53:03 »
Hi Blue,

meiner kam auch letzte Woche am Freitag. Letztes Jahr war ich so froh, da hat alles 100% gestimmt, das erste mal seit ich in Frankreich bin. Und dieses Jahr wieder totaler Mist. Wir sind ja in der gleichen Situation (also Lohnsteuerpflicht in Deutschland), und damit kommen die glaube ich nicht klar. Ich muss auch wieder hin (sind dann mal wieder 80 km eigentlich unnötige Fahrt). Ich habe es diesmal im Mai persönlich abgegeben, habe alle haarklein erklärt und habe es mit der Dame nochmal durchgerechnet. Und schwupps, trotzdem stimmt's nicht. Zum Mäusemelken!

Gruß Mathis

268
Steuern / Re: bin ich Grenzgänger????
« am: 01. Juli 2010, 11:00:28 »
Salut,

2 Dinge dazu:

1.) Ein Bekannter von mir hatte mal genau die gleiche Situation, Arbeitgeber und Arbeitsstätte zuerst nur in D in der Grenzzone. Das ist zweifelsfrei Grenzgängerstatus. Dann zog er an eine andere Arbeitsstätte der Firma ins Elsass um, das wurde aber vom Arbeitgeber nicht gemeldet, damit blieb er Grenzgänger. (Ist aber wohl nicht ganz legal, glaube ich).

2.) Meine Steuerberaterin hat in einem Gespräch zu diesem Thema immer wieder auf den Wortlaut "Ort der tatsächlichen Erbringung der Arbeitsleistung" wert gelegt. Der Verwaltungssitz (oder Hauptsitz) des Arbeitgebers wäre daher nicht ausschlaggebend. Also wärst Du meiner Einschätzung nach in Bischheim ein "innerfranzösischer Arbeitnehmer", mit der Steuer, der Sozialversicherung und auch dem Arbeitsrecht von Frankreich, mit Deutschland hättest Du dann nichts mehr zu tun.

Ich bin aber weder Steuerberater noch Steueranwalt, daher das alles unter Vorbehalt.

Gruß Mathis

269
Sonstiges / Re: Übersetzung oder Beschreibung
« am: 24. Juni 2010, 06:48:45 »
Hallo,

In Deutschland kenne ich den Namen nur unter Bleiverglaste Fenster oder auch Bleiverglaste Dekoration.

Der Langenscheidt D-F und das Fachwörterbuch Technik D-F sagen:

Bleiverglasung: fenêtre(s) à carreaux plombés (oder einfach nur: résille)

Bleiglas: verre de plomb

Bleiglasfenster: fenêtre à verre plombé

Und schau Dir mal diese Seite an: http://www.vitrail.net/htfr/0023.htm
Dort wird ein Praktikum für Bleiglasgestaltung vorgestellt, vielleicht findest Du dort für Dich passenden Infos über die Arbeitsschritte.


Gruß Mathis

270
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Carte gris
« am: 17. Mai 2010, 18:24:40 »
Hallo,

es gibt gelegentlich noch ältere bzw. recht kleine Wohnanhänger, die ein zul. Gesamtgewicht von unter 500kg (PTAC 499) haben. Diese werden genau wie ebensolche Anhänger behandelt, d.h. man braucht keine eigene carte grise, und kann die Nummer des Zugfahrzeugs duplizieren. Allerdings muss vom Hersteller eine Plakette nach frz. Standard angebracht sein, woraus die PTAC hervorgeht. Bei größeren Caravans (750 oder mehr kg) geht das natürlich nicht mehr, da ist eine eigene carte grise nötig. Falls jemand einen Caravan zum Ausschlachten verkauft (pour pièces) könnte das evt. auch ohne carte grise gehen, aber da wäre ich vorsichtig.

Gruß Mathis

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