Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - Dieter12

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Behörden / Re: Personalausweis und Reisepass
« am: 17. Januar 2010, 09:49:09 »
.... Problem  muss Adresse ändern lassen und hab am Konsulat in Strassbourg ....

Hallo Luna,

Im Pass steht keine Adresse, sondern nur der Wohnort zum Zeitpunkt der Passbeantragung. Man ist in keiner Weise verpflichtet, im Pass seinen Wohnort ändern zu lassen, wenn man umzieht. Im Übrigen bringt dir das keinen Zugewinn, denn der Pass wird wegen fehlender Adresse niemals als Wohnsitznachweis akzeptiert.

Gruss, Dieter

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Steuern / Re: Steuerrechner Deutsch?!
« am: 07. Dezember 2009, 20:53:15 »
Hi Tina,

die Antwort ist nein.

Gruss, Dieter

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Steuern / Re: Hauptwohnsitz in D und Saison-Arbeit in F
« am: 29. November 2009, 12:08:22 »
Hi Yvonne,

In Frankreich gibt es keine Zweitwohnsitze und erst recht nicht über Staatsgrenzen. Folglich bist du entweder in D gemeldet oder in F. Du musst dir also überlegen, was du machst.

Gruss, Dieter

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Technik / Re: TNT+SAT RECEIVER
« am: 21. November 2009, 17:07:29 »
:winkerwinker: Hallo Eric erst mal Danke.
Dieser Link zeigt leider nur alle Programe auf und hat mit meiner Frage eigentlich wenig zu tun.
Wie ich schon geschrieben hatte, geht es mir darum über eine Sat. Schüssel und einem LNB die auf Astra 19,2°
ausgerichtet ist,zwei Receiver zu betreiben. Also einmal den TNT  und den normalen Receiver.
Walter.

Hi Walter,

wenn du unbedingt 2 Receiver betreiben willst, brauchst du in der Tat ein DoppelLNB. Interessiert dich aber einfach die TNT-Programm und die anderen unverschlüsselten SAT-Programme vom Astra zu empfangen, so genügt ein f TNTSAT-Receiver, der macht beides.
Wenn noch mehr Infos haben willst, dann schau dich mal hier um:
http://www.grenzgaenger-forum.de/forum/technik/franzoesische-tvsender-ueber-astra-empfangen-t558.0.html
(mit Suchfunktion: TNTSAT)

Gruss, Dieter


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Hi Toyotafan,

Ich gebe dir im Grossen und Ganzen natürlich recht, aber ich spreche ganz bewusst nicht von billig sondern von günstig. Und bei den Banken gibt es bei vergleichbarer Leistung tarifliche Unterschiede, die nicht von niederer Ausbeutung herrühren, sondern davon, dass einige Banken/Banker sich die Taschen vollscheffeln.
Und dann ich auch noch die kleine zu unterstützende Tatsache, dass bei der Post immer noch jeder ein Konto eröffnen kann, was bei anderen Banken nicht unbedingt der Fall ist.
Ansonsten ist es ja ehe wie bei allen Dienstleistern, man geht dorthin, wo der Kontakt und der Service stimmt und dann bezahlt man gegebenfalls auch etwas mehr und sucht dann nach objektivierbaren Gründen, warum man diesen Dienstleister nimmt und nicht den anderen.

Gruss, Dieter

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Hi,

Wollte auch noch schnell meinen Senf dazu geben, da die Diskussion ja Richtung Bank abdriftet. Die Frage, ob man ein f Bankkonto eröffnet, wenn man in F wohnt, stellt sich für mich nicht; deshalb lasse ich auch diejenigen, die es gerne komplizierter machen, weil sie sich nicht auf f Gepflogenheiten einstellen wollen, darüber stundenlang weiter diskutieren.
Die einzige Frage für mich ist, wie komme ich an diese Notwendigkeit möglichst günstig heran. Die Groupama-Bank, von der Moni erzählt, kenne ich nicht, aber sie scheint wohl nicht schlecht zu sein. Ich bin schon lange bei der Post und habe auch von der meine carte bleue (CB) mit Visa (Visa ist für's Ausland). Die carte bleue gibt es aber auch ohne Visa (ist natürlich günstiger) und ermöglicht alle Einkäufe in F. Die Tarife der Post (banque postale) sind nachwievor in F unschlagbar und es gibt immer noch viele Postämter in F, die auch z.B. Samstags auf haben, was man bei anderen Banken nicht unbedingt findet. Das e-banking war bis dato etwas schwerfällig, aber seit neuestem machen die auch das recht sichere mobile TAN Verfahren. Das wird aber dann wieder für manche zum Stolperstein, wenn man kein f Handy hat.
Den Tank fülle ich mir natürlich mit meiner f CB.

Gruss, Dieter 

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Wohnen / Re: Umzug von F nach D
« am: 14. Oktober 2009, 21:26:44 »
Hi,

Das was du machen solltest, kommt natürlich darauf an, unter welchen vertraglichen Verhältnissen du wohnst. Da sind vielleicht Abmeldungen bzgl Strom, Gas, Telefon notwendig. Beim Finanzamt kannst du ja auch bereits eine Adressenänderung durchgeben. Jedenfalls solltest du Anfang des nächsten Jahres bei deiner Steuererklärung, die du ja noch (teilweise) in F einreichen musst, deine Adressendaten ändern.
Ansonsten ist ein längerer Nachsendeantrag bei der Post auch ganz hilfreich. Die Bankverbindung würde ich noch beibehalten, da du ja vielleicht irgendwelche Nachzahlungen, Rückzahlungen, Bezahlungen zu erwarten hast.
Zur Frage "arbeitslos" und Wechsel nach D kann ich dir leider keine Tipps geben.

Gruss, Dieter

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Behörden / Re: Welche Papiere wohin?
« am: 03. Oktober 2009, 18:04:58 »
Hi Zaren,

Herzlichen Glückwunsch zu deiner Hochzeit. Leider ist es in Foren manchmal so, dass einzelnen viele Informationen geben und auf ihre Fragen aber wenig Antworten. Da beides - Antworten geben und empfangen - freiwillig ist, muss leider damit leben.
Nun zu deiner Frage: Ich glaube, dass du deine freudige Mitteilung an niemanden weiterreichen brauchst. Bei der Steuer wirst du einfach die Datenseite ändern, da du ja für dieses Jahr zwei Steuererklärungen machen wirst. Eine für dich alleine bis zum Hochzeitstag und eine gemeinsame mit deinem Mann ab dem Hochzeitstag. Ich denke du solltest dann einfach im nächsten Jahr während der Abgabezeit der Steuererklärung zur Beratung aufs Finanzamt gehen. Die sind dort sehr nett und zuvorkommend. Sie nehmen sich dann die Zeit, um beide Steuererklärungen auszufüllen; stell' dir nicht die Frage nach einem Steuerberater, denn das wäre herausgeworfenes Geld.
Hast du in D oder F geheiratet? Ist glaube ich egal; inzwischen stellt auch F internationale Heiratsurkunden aus. Die solltest du dir auf jeden Fall besorgen. Die kann man immer wieder gebrauchen.

Gruss, Dieter

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Technik / Re: Telefon und Internetanschluss im Elsass
« am: 03. Oktober 2009, 17:48:15 »
Hi Patron,

Wenn du von D nach F ziehst, musst du deinen Kopf etwas vom d Internetanbieter-Markt und deren commerziellen Methoden befreien. In D werden unterschiedliche Tarife angeboten, die so dem Kunden angebliche Wahlfreiheit vorgaukeln. In F gibt es dagegen meistens ein Komplett-Angebot, obwohl auch in F einzelne Anbieter versuchen, den Kunden zu veräppeln. Komplett-Angebot heisst: Unbegrenzter Internetzugang, kostenloses Telefonieren ins Festnetz, f Fernsehn; aber auch hier gibt es dann mehr oder weniger z.B. Miete für die Box?, kostenloses Telefonieren nach F, Europa oder die ganze Welt?, Fax Möglichkeit? u.s.w.
Viel Spass beim Suchen
Gruss, Dieter
P.S.: Ich bin übrigens wie Ralph bei Free

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Rund um's Kind / Re: Einschulung des Kindes mit 6 Jahren
« am: 01. Oktober 2009, 22:05:25 »
Hi Melie,

ich finde es prima, dass deine Tochter so gute Fortschritte macht und es ihr in der "Schule" gefällt. Du solltest aber weiterhin mit ihr Deutsch reden, denn in der Schule, mit den Nachbarskindern und deinem Freund ist für sie das Französisch ausreichend abgedeckt. Bei dir würde sie wahrscheinlich in der ersten Zeit viele Fehler lernen und vorallem kein Deutsch mehr. Kinder in dem Alter können ohne Probleme sich in zwei Sprachen bewegen und sich diese auch gleichzeitig aneignen. Ich rede mit meinen Kinder immer deutsch (da haben sie keine Wahl) und sie wählen dann aus, je nach Laune und Situation, ob sie mir französisch oder deutsch antworten. Hat von Geburt an bis heute gut funktioniert.

Gruss, Dieter

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Steuern / Re: Wo Steuern Zahlen ?
« am: 14. September 2009, 17:19:20 »
.......
Hallo Dieter,

ja Deine Anmerkung erscheint logisch. Du siehst bestimmt den Antrag 5011 vor Augen, den Grenzgänger nach D immer stellen. Und so könnte man auf die Idee kommen, dass es ein Wahlrecht gibt, man machts oder lässt es sein.
Doch im Doppelbesteuerungsabkommen steht nichts von einem Wahlrecht des Steuerzahlers. Dagegen haben die beiden Länder in diesem Abkommen geregelt, welches Land das Recht auf die Steuern hat. Und bei Grenzgängern -nach dieser Definition- ist es nun mal das Wohnland. (Es hätte  allenfalls das Steuerland ein Wahlrecht: Kassier ich oder verschenk ich  ;)  mal rein theoretisch.)
......

Hi Pifolog,

Ich komme auf diesen alten Eintrag zurück, weil ich ihn erst jetzt gelesen habe. Meine Bemerkung bezog sich auf diesen Absatz des Doppelbesteuerungabkommens (siehe unten) und da steht "können" und nicht "müssen". "Können" bedeutet für mich als juristischen Laien, dass man einen Antrag stellen muss, sonst kommt man nicht in den Genuss.
Ich lege das so aus, dass ein Grenzgänger von D (wohnen) nach F(arbeiten) in F seine Steuern bezahlt, wenn er keinen Antrag stellt.

Artikel 13 Absatz (5) (Zusatzabkommen vom 28.9.1989) «

   1. Abweichend von den Absätzen 1, 3 und 4 können Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit von Personen, die im Grenzgebiet eines Vertragsstaats arbeiten und ihre ständige Wohnstätte, zu der sie in der Regel jeden Tag zurückkehren, im Grenzgebiet des anderen Vertragsstaats haben, nur in diesem anderen Staat besteuert werden;
   2. das Grenzgebiet jedes Vertragsstaats umfaßt die Gemeinden, deren Gebiet ganz oder teilweise höchstens 20 km von der Grenze entfernt liegt;
   3. die Regelung nach Buchstabe a gilt auch für alle Personen, die ihre ständige Wohnstätte in den französischen Grenzdepartements haben und in deutschen Gemeinden arbeiten, deren Gebiet ganz oder teilweise höchstens 30 km von der Grenze entfernt liegt.»

Gruss, Dieter

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Hi Sven,

Dein Sohnemann hat bestimmt nichts gegen Busfahren; das ist doch 'ne tolle Abwechselung und gleichzeitig lernt er, wie ein Bus von innen aussieht.
So schlimm is das doch nicht und ausserdem wirst du Schwierigkeiten haben, eine Maternelle zu finden, die eine eigene Kantine hat, die sind nämlich meistens zu klein und laufen dann zu einer anderen Schule oder Alterheim oder ... in der Nachbarschaft.

Gruss, Dieter

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Technik / Re: Wlan
« am: 08. Juli 2009, 19:09:41 »
Hi,

Diese Anschlüsse an das Elekronetz im Haus gibt es auch gelegentlich beim Aldi in D.

Gruss, Dieter

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Gesundheitswesen / Re: Suchen dringend Krankenversicherung
« am: 07. Juli 2009, 21:50:31 »
Hallo ihr beiden,

Ich verstehe nicht ganz, warum ihr zum gleichen Thema nochmals einen Thread aufmacht (http://www.grenzgaenger-forum.de/forum/sonstiges/grenzgaenger-frankr-schweiz-dreilaend-basel-gesucht-ganz-viele-fragen-t769.0.html;msg4349#msg4349).
Ausserdem habt ihr da bereits Antworten bekommen. Ich weiss natürlich nicht, ob den dort gemachten Vorschlägen nachgegangen seid. Der Fall "in CH arbeiten und in F wohnen" fällt nicht in den Bereich dieses Forums und somit werdet ihr wohl keine weiteren Anworten erhalten. Ihr müsstet euch dann wohl die Mühe machen und mit f Freunden einmal ein Forum F/CH zu besuchen.

Gruss, Dieter

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Wohnen / Re: Umzug nach Frankreich,in Deutschland arbeiten
« am: 28. Juni 2009, 16:26:20 »
Hi Alex und Lena,

Ich glaube bei einem Einkommen von um die 2 M€/mtl dürfte es günstiger sein, in der Schweiz zu wohnen. Man kann dort selbst mit der örtlichen Finanzbehörde über seine Steuern verhandeln.

Gruss, Dieter

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