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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Führerschein alte Klasse 3 umgeschrieben - was nun?
« am: 25. November 2014, 13:36:32 »
Wenn man den deutschen Führerschein nach Frankreich umschreibt, geniesst der C1E (der vorher über die alte Klasse 3 vorhanden war) KEINEN Bestandschutz mehr , sondern muss wie CE alle 5 Jahre durch gesunsheitsüberprüfuing erneuert werden.
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Technik / Wifi Livebox Passwortschutz für wifi
« am: 29. März 2012, 23:13:19 »
Hallo,
schon lange nutze ich die orange-live box über Kabel. Habe inzwischen verstanden wie ich im Menu der Livebox das wifi/Wlan aktiviere. es kommt immer jedoch ohne Passwortschutz. Weissjemand wie ich das Wifi bei mir passwort schützen kann. Will ja nicht alle alle mit dem smartphone über mein wifi reinkönnen?
Super wenn das jemadn wüsste!
Liebe Grüße
Andreas
schon lange nutze ich die orange-live box über Kabel. Habe inzwischen verstanden wie ich im Menu der Livebox das wifi/Wlan aktiviere. es kommt immer jedoch ohne Passwortschutz. Weissjemand wie ich das Wifi bei mir passwort schützen kann. Will ja nicht alle alle mit dem smartphone über mein wifi reinkönnen?
Super wenn das jemadn wüsste!
Liebe Grüße
Andreas
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Behörden / Re: D Führerschein verloren, was wird für Antrag in F benötigt?
« am: 28. Juni 2010, 01:17:45 »
Richtig, du mussst den neuen FS in Frankreich beantragen da du in deutschen keinen Wohnsitz hast und brauchst die genannten Unterlagen. Die polizeiliche Verlustmeldung denke ich schon von der Polizeibehörde in deren Bereich der FS verloren gegangen ist. Eine Adressliste über die anerkannten Übersetzer gibts auf den dt. Botschaftsseiten in F, weiss aber nicht mehr wo. Sei nicht enttäuscht dass du wieder einen rosa FS bekommst, der Scheckkarten-FS ist bisher in F nie eingeführt worden. Auch gibts die Klasse C1E nicht. Wenns ein alter FS war, bekommst du hier C und E begrenzt auf 7,5 t und musst den alle 5 Jahre mit Gesundheitsattest verlängern.Eine Frage: wie machst du es bei einer VerkehrsKontrolle von Gendarmerie oder dt. Polizei, du kannst keinen FS vorzeigen. Fahren ohne FS wird sehr teuer und zumindest in F kann es sogar mit Gefängnisstrafe geahndet werden.,
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Technik / Re: Neuanschluss Internet und Telefon, aber wo?
« am: 18. Juni 2010, 07:49:41 »
Am einfachsten ist orange, dort in einen Laden gehen, alles benatragen, Livebox bekommen und installieren. Und der Service ist beser als bei den anderen (ALICE, free usw.)
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Arbeiten / Re: Schulabschluß
« am: 18. Juni 2010, 07:45:54 »
BAC + 2 sagt, das jemand nach dem Abitur (Baccalaureat) zwei Jahre mit Abschluss studiert hat, sagt aber nichts über das Fach oder die Art des Abschlusses aus. Es geht noch weiter: Ein Mediziner studiert 6 Jahre , also BAC + 6 meint man, aber dann zählen die noch die Facharztweiterbildung dazu und sprechen von BAC + 11.
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Rund um's Kind / Re: Fragen rund ums Kind
« am: 18. Juni 2010, 07:42:10 »
Wenn Ihr in Frankreich wohnt, wäre es doch toll, wennd as KInd in einen französischen "Kindergarten" (= Ecole maternelle) und eine frz. Schule ginge. Dann lernt es gleich fliessend die andere Sprache und das Schulsystem ist in vieler Hinsicht soweiso besser und effektiver hier als in Deutschland.
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Sonstiges / Re: Was benötige ich für Überweisung D - F?
« am: 18. April 2010, 18:25:14 »
Warum ist das bei der Postbank so kompliziert? Bei anderen Banken gehts ohne Probleme auch online. Vielleicht von der Postbank zu einer "richtigen " Bank wechseln?
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Sonstiges / Re: Katholische Trauung in F
« am: 21. März 2010, 10:57:45 »
Ergänzung: Die Ehefähigkeitsbescheinigung beim letzten deutschen Wohnsitz hat damals 50 EUR gekostet. Relativiert sich aber, da man an der frz. Mairie keine Gebühren zahlt um zu heiraten und bei der Kirche auch keine offiziellen Gebühren, abwohl eine Spende angemessen ist, da man man ja auch schon keine Kirchensteuer bezahlt.
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Sonstiges / Re: Katholische Trauung in F
« am: 21. März 2010, 10:52:35 »
Ich habe 2003 hier in Frankreich geheiratet (bin katholisch)und kann etwas darüber berichten: Die Taufurkunde bekommst du in der PFarrei in der du getauft wurdest. Schreibe dem Pfarrer und es ist kein Problem. Ich habe in der Gemeinde(am anderen Ende Deutschlands) damals geschrieben, und ganz schnell einen netten Brief des Pfarrers und die Taufurkunde bekommen.
Mitgliedschaft in einer Kirche ist wahrscheinlich kein Problem, da es eine eingetragende Mitgliedschaft wie in Deutschland in der Form nicht gibt. Wenn du Protestant bist, musst du das mit dem kathol. Pfarrer bei Euch bereden. Sollte aber heutzutage auch kein Problem sein, vor allem deshalb nicht, weil das Eheversprechen ein Sakrament ist, dass sich die Partner gegenseitig geben, es in dem Sinne kein von Gott gegebenes Sakrament ist (theologisch vielleicht nicht korrekt formuliert, aber so ist es wohl). Problematisch ist es , wenn Ihr bei der Hl. Messe Eucharistie feiern wollt, da nach den Kirchengesetzen ein Protestant nicht an der kathol. Hl. Kommunion teilnehmen darf (das ist kaum verständlich hat aber mit dem unterschiedlichen verständnis der Heiligen Wandlung in der kathol. und den reformierten Kirchen zu tun, anderes Thema).
Das Formular , dass du erwähnst, ist mir in der Bezeichnung unbekannt. Aber es ist wohl die "Ehefähigkeitsbescheinigung". Ich habe damals bei meinem Geburtsort einen Auszug aus dem Familienbuch (NICHT STAMMBUCH, sondern Familienbucheintrag im Standesamt - da ist alles eingetragen, Kirchenaustritte, frühere Heiraten , Scheidungen etc und beim letzten deutschen Wohnsitz diese "Ehefähigkeitsbescheinigung" beantragen müssen. Die bescheinigt, dass du noch nie in Deutschland verheiratet warst. Soweit ich mich erinnere, habe ich die aber nur bei der Mairie vorlegen müssen, ich glaube nicht bei der Kirche (das weiss ich aber nicht mehr genau). Wir haben damals (meine Frau ist Französin) hier in Frankreich kirchlich und standesamtlich geheiratet. Hoffe dir geholfen zu haben. Wo heiratest du? Sollte es in Seltz sein, dort gibt es einen franzöischen ständigen Diakon (Laurent Koebel), der Euch weiterhelfen kann, und der auch die Trauungszeremonie machen kann . bei usn war es komplett zweisprachig - ganz toll, mit mir hat er deutsch, mit meiner Frau französisch gesprochen. Die Eucharistie hat dann der Pfarrer in französisch gemacht.
Mitgliedschaft in einer Kirche ist wahrscheinlich kein Problem, da es eine eingetragende Mitgliedschaft wie in Deutschland in der Form nicht gibt. Wenn du Protestant bist, musst du das mit dem kathol. Pfarrer bei Euch bereden. Sollte aber heutzutage auch kein Problem sein, vor allem deshalb nicht, weil das Eheversprechen ein Sakrament ist, dass sich die Partner gegenseitig geben, es in dem Sinne kein von Gott gegebenes Sakrament ist (theologisch vielleicht nicht korrekt formuliert, aber so ist es wohl). Problematisch ist es , wenn Ihr bei der Hl. Messe Eucharistie feiern wollt, da nach den Kirchengesetzen ein Protestant nicht an der kathol. Hl. Kommunion teilnehmen darf (das ist kaum verständlich hat aber mit dem unterschiedlichen verständnis der Heiligen Wandlung in der kathol. und den reformierten Kirchen zu tun, anderes Thema).
Das Formular , dass du erwähnst, ist mir in der Bezeichnung unbekannt. Aber es ist wohl die "Ehefähigkeitsbescheinigung". Ich habe damals bei meinem Geburtsort einen Auszug aus dem Familienbuch (NICHT STAMMBUCH, sondern Familienbucheintrag im Standesamt - da ist alles eingetragen, Kirchenaustritte, frühere Heiraten , Scheidungen etc und beim letzten deutschen Wohnsitz diese "Ehefähigkeitsbescheinigung" beantragen müssen. Die bescheinigt, dass du noch nie in Deutschland verheiratet warst. Soweit ich mich erinnere, habe ich die aber nur bei der Mairie vorlegen müssen, ich glaube nicht bei der Kirche (das weiss ich aber nicht mehr genau). Wir haben damals (meine Frau ist Französin) hier in Frankreich kirchlich und standesamtlich geheiratet. Hoffe dir geholfen zu haben. Wo heiratest du? Sollte es in Seltz sein, dort gibt es einen franzöischen ständigen Diakon (Laurent Koebel), der Euch weiterhelfen kann, und der auch die Trauungszeremonie machen kann . bei usn war es komplett zweisprachig - ganz toll, mit mir hat er deutsch, mit meiner Frau französisch gesprochen. Die Eucharistie hat dann der Pfarrer in französisch gemacht.
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Sonstiges / Re: Regionalwahlen am Sonntag
« am: 12. März 2010, 18:27:42 »
Also: Als EU-Staatsbürger mit Wohnsitz in Frankreich besteht aktives und passives Wahlrecht bei der Kommunalwahl und der Europawahl (das aktive Wahlrecht der Europawahl kann entweder im Wohnsitzland (Frankreich) oder im Heimatland (bei uns Deutschland ) ausgeübt werden. Es muss die einalige Eintragung ins das Wählerregister (bei der Mairie) erfolgen. Dann bekommt man eine immer gültige Wählerkarte (Carte electorale). Eine Wahlbenachrtichtigung wie in Deutschland gibt es nicht. Bei den Regional- und Kantonalwahlen, den Parlaments- und den Präsidentenwahlen in Frankreich kann man NICHT teilnehmen.
Für den in Deutschland lebenden EU-Bürger gilt das gleiche - bei der Bundestagswahl und der Landtagswahl kann er oder sie NICHT teilnehmen.
Für den in Deutschland lebenden EU-Bürger gilt das gleiche - bei der Bundestagswahl und der Landtagswahl kann er oder sie NICHT teilnehmen.
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Wohnen / Re: Würdet ihr es wieder tun?
« am: 13. Februar 2010, 19:42:02 »
Genau so sehe ich es auch, und dabei sind meine Sprachkenntnisse wirklich nicht besonders, aber meine Frau ist Französin. Wenn man nett ist und freundlich und sich zudem noch im Ort etwas engagiert (in einem Verein z.B.) ist es wirklich schön hier.
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Steuern / Re: Aus- und Weiterbildungskosten
« am: 13. Februar 2010, 10:36:18 »
Ich vermute mal: Wenn du kein Einkommen hast kannst du auch nichts steuermindernd angeben.
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Wohnen / Re: Würdet ihr es wieder tun?
« am: 13. Februar 2010, 10:33:29 »
Gebe dir vollkommen rechts bis auf den Punkt "frz. Arroganz" - habe ich bisher nicht erlebt. Im Gegenteil: auf den Behörden ist man unkomplizierter und netter als in Deutschland. nur die Polizei kontrolliert strenger, aber das zieht in D auch gewaltig an.
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Wohnen / Re: Suche fr. Sachverständigen (Expert) für Neubau
« am: 13. Februar 2010, 10:28:43 »
Unverständlich , und kann kaum an Maisons Hanau liegen. Hier werden reihenweise Häuser von denen gebaut, alle sind zufrieden, sehr guter Service!!!
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Sonstiges / Re: Scheck nicht eingelöst - was nun?
« am: 11. Februar 2010, 23:02:43 »
Eigene Dummheit. bei einem privaten Autoverkauf lässt man sich das ganze Geld in Bar geben!!