Grenzgaenger Forum

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Themen - Schnaeggschje

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Steuern / Grenzgängerstatus mit Arbeitgeber US Amy möglich?
« am: 02. März 2024, 20:53:31 »
Hallo zusammen,

Ich hab da mal ein Problem  :idee:

Ich habe ein Jobangebot bekommen um in Ramstein bei der US Army zu arbeiten.

Jetzt stellen sich natürlich einige Fragen:
- Wo werde ich denn dann versteuert? Weiterhin in Frankreich? Habe ich dann überhaupt noch den Grenzgängerstatus?
- Wo werden denn meine Sozialabgaben eingezahlt? Wenn in F stellt sich natürlich die Frage der Höhe?

Ich hab grad gar keine Idee, welches Amt / Institution mir dazu Auskunft geben könnte?  :anixwissen:


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Behörden / Geplante Demonstration am Samstag, den 13.03.21
« am: 07. März 2021, 09:21:32 »
Hallo in die Runde,

wie einige sicher schon mitbekommen haben, gab es gestern an der Goldenen Bremm eine Demonstration gegen diesen Grenzschwachsinn, den man uns seit dieser Woche auferlegt hat.

Meine persönliche Schmerzgrenze ist hiermit erreicht und es reicht m. E. nicht mehr aus nur noch zu meckern.

Wem es genauso ergeht und wer sich gegen diesen Schwachsinn mit zur Wehr setzen möchte, der ist gerne zur nächsten Demonstration eingeladen.

Diese wird am

kommenden Samstag, den 13.03.21 (voraussichtlich wieder ab 10 Uhr) an der Goldenen Bremm

stattfinden.
(Sobald die Information fix ist, werde ich das nochmal hier posten)

Jeder einzelne zählt.

Liebe Grüße
Schnäggschje

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Wohnen / Fragen zum Hauskauf
« am: 08. Dezember 2020, 18:44:21 »
Hallo liebes Forum  :winkerwinker:

Jetzt soll es auch bei mir soweit sein. Ich trage mich mit dem Gedanken ein Haus zu kaufen und habe gefühlte 1000 Fragen im Kopf. Einige habe ich hier auch schon über die Suchfunktion gefunden aber irgendwie sind die Hauskäufe ja doch immer wieder was individuelles.

Deshalb würde ich mich freuen, wenn mir der ein oder andere ein paar Tips oder Anregungen geben kann.

Objekt:
100 qm ebenerdiger Bungalow ohne Keller auf  7 ar Grundstück in Heining les Bouzonville.
Baujahr 2019 (wurde gebaut um verkauft zu werden und war lediglich für 1 Jahr vermietet)
Hauptheizung: Pelletofen und Stromheizung
Finanzierung: Alleine / Angebot einer deutschen und frz. Bank
VHB: 250.000 €

Und jetzt zu den Fragen:

- Da das Haus ja gebaut wurde um verkauft zu werden, will der VK ja Gewinn machen. Soweit auch in Ordnung. Ich frage mich natürlich bei dem Hintergrund ob man da nicht „schnell“ ein Haus hochzieht damit es möglichst schnell fertig wird und dementsprechend vielleicht nicht so 100 % arbeitet bzw. billige Materiealien verwendet.
Kann mir hier ein von mir bestellter Baugutachter vernünftige Auskünfte geben und was würde sowas kosten?

- Heizung: Hauptheizung Pelletofen 9kw und Strom. Ich kenne mich mit Öfen so gar nicht aus. Wichtig wäre mir, daß es toujours „warm“ ist. Ich weiß nicht ob so ein Ofen im Wohnzimmer 40 qm heizen kann und wie „kalt“ der Boden (Fliesen) dann ist, da ja kein Keller vorhanden ist.

- Lage: Kennt jemand den Ort? Scheint ein verschlafenes Dorf zu sein, was mir sehr entgegen kommt. Die Frage ist: Ist das eine beliebte Lage und somit eine schlechte Verhandlungsgrundlage für mich?
Google ich mal nach Durchschnittspreisen  wäre der KP doch sehr hoch
https://www.meilleursagents.com/prix-immobilier/heining-les-bouzonville-57320/


- Restschuldversicherung: Da ich das ganze alleine finanzieren werde, benötige ich irgendeine Versicherung, die im Fall von längerer Krankheit meine Raten z.T. übernimmt. „Tod“ spielt keine Rolle, da es eh niemanden gibt der erbt ;-).
Jetzt hört man ja von diesen Réstschuldversicherungen nicht wirklich Gutes und es scheint viel Ärger mit denen zu geben. Alternativ dachte ich an eine Berufsunfähigkeitsversicherung, aber die würde glaube ich bei Krankheit nicht zahlen. Habt ihr da Tips?


- Aufgaben des Maklers: Es ist ein deutscher Makler, der auf mich den Eindruck macht, daß er nicht allzu viel weiß und ich weiß noch nicht mal ob er überhaupt eine frz. Zulassung hat.
Mir wäre das grundsätzlich mal egal, wenn er auch alle Aufgaben übernimmt.
Und hier die Frage: Was kann ich alles von dem Makler erwarten?
Ich erwarte mal, daß er mir alle benötigten Papiere übersetzt, sich um alle Papiere kümmert, den Vorvertrag macht und auch einen deutsch-französischen Notar beauftragt.
Muss ich hier irgendwas beachten?

- Steuern: Muss ich durch den Kauf evtl. noch höhere Einkommenssteuer bezahlen? Mal abgesehen von der Tae fonciere. Oder kann ich in den Revenues evtl. ein Teil der Hauskosten o.ä. absetzen?

Für weitere „Achtung bitte beachten-Tips“ bin ich sehr dankbar.

Viele Grüße
Schnäggschje

4
Hallo liebes Forum,

ich bin vor ca. 4 Jahren auf den Alstinger Berg gezogen, weil ich dort eine super schöne Wohnung inkl. einem super Ausblick gefunden habe.
Eigentlich fühl(t)e ich mich hier sehr wohl ...bis dieses Jahr.
Man hat mich meines Ausblickes beraubt und stellt mir so einen hässlichen Klotz vor den Balkon, der mich Tag für Tag "kotzen" lässt.

Von daher nun mein Anliegen hier weil sich ja schöne Wohnungen oftmals nur per Mundpropaganda rumsprechen.

Ich suche:
- eine Wohnung oder kl. Haus ( ab 80 qm) auf dem Alstinger Berg /Spicherer Berg oder Oetinger Berg
- zur Miete
- modern, wenn möglich recht neu
- Balkon oder Terrasse
- aber wichtig wäre der schöne Ausblick

Da meine Wünsche sehr speziell sind, ist mir klar, daß ich die Nadel im Heuhaufen suche, aber vielleicht
kennt einer einen, der einen kennt.... ihr wisst schon :-)

Da ich ja auch zeitlich in keinster Weise gebunden bin, kann man mir auch gerne erst nächstes Jahr was anbieten, sofern jemand was weiß.

Auch wenn ich wenig Hoffnung habe, will ich nichts unversucht lassen.

Liebe Grüße
Schnäggschje


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Wohnen / Gaspreise
« am: 22. Mai 2020, 19:03:57 »
Hallo in die Runde  :winkerwinker:

neben Corona muss man sich ab und an ja auch mal mit was anderem beschäftigen  ;)
Ich habe mal eine Frage zu den Gaspreisen.

Bekomme heute die Abrechnung und hätte ein paar Fragen dazu.

Anbieter: Engie
Wohnung: Gastherme für 80 qm Wohnung inkl. warm Wasser / 1 Person
Verbrauch / Jahr: 4415 kwh
Jahresbetrag: 530 €

Da ich ja jetzt so gar keine Ahnung habe folgende Fragen:

- Bin ich im Verbrauch hoch?
- Sind die 530 € angemessen? Lasse ich das mal durch Verivox laufen bin ich ohne Boni bei 24 Monaten bei 330 €
- Wechsel zum anderen Anbieter? wenn ja, welche/Infos?

Würde mich freuen wenn sich jemand findet, der mir hier ein paar Infos geben könnte.

Vielen lieben Dank.

Schnäggschje


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Behörden / Corona Lockerungen ab 11. Mai.2020
« am: 28. April 2020, 17:07:35 »
Kein Erlaubnisschein erforderlich - solange Sie weniger als 100 km von zu Hause entfernt sind

Frankreich führt nach dem 11. Mai 700.000 Tests pro Woche durch
Diejenigen, die positiv testen, müssen 14 Tage lang entweder zu Hause oder in einer besonderen Unterkunft isoliert werden
     
Masken werden in einigen Sektoren obligatorisch sein, beispielsweise in der U-Bahn und in weiterführenden Schulen
     
Jeder, der von zu Hause aus arbeitet, sollte dies weiterhin tun
Kinderkrippen wieder zu öffnen, aber mit maximal 10 Kindern in jeder Gruppe
Geschäfte wieder zu öffnen
Bars, Restaurants, Kinos und Strände bleiben geschlossen
Öffentliche Versammlungen von bis zu 10 Personen sind erlaubt
Keine religiösen Zeremonien vor Juni
ZIEL, Regeln können zwischen den Abteilungen variieren
Französischer Fußball, Rugby-Saison kann erst im September wieder aufgenommen werden


https://www.thelocal.fr/20200428/breaking-french-pm-reveals-plan-to-end-lockdown-in-france?fbclid=IwAR0VYW0DzgOh7oUq9rxyd0mKhz98kpL2Exw_RxPp21HZyCLqxxZ3eLY8vSA

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Hallo liebes Forum :-)

ich habe da ein kleines Problem.

Kurz zur Vorgeschichte:
Meine Freundin und Ihr Lebensgefährte sind vor kurzem aus Ihrer Wohnung in F ausgezogen.
Jetzt verlangt der ehemalige Vermieter eine Unsumme an Geld (ca. 8000 Euro) für die Renovierung der Wohnung.

Die Vorwürfe die da im Raum stehen sind völliger Humbug und der Vermieter will sich lediglich an ihnen bereichern.

Lange Rede kurzer Sinn, das Ganze liegt jetzt natürlich beim Anwalt. Dieser möchte nun, daß ich und auch noch andere Bekannte eine schriftliche Stellungnahme abgeben.

Meine Freundin ist völlig durch den Wind und konnte mir gar nicht genau sagen zu was ich denn da Stellung nehmen soll?
Soll ich auf die Vorwürfe eingehen, die dort gemacht werden oder soll ich bezeugen, daß der Vermieter (sorry) ein Ar.... ist?

Ist sowas in F normal, daß man keinen Vordruck bekommt den man ausfüllen soll oder was hat es mit dieser Stellungnahme auf sich?

Im Netz habe ich nur folgendes gefunden: "Die schriftliche Zeugenaussage ist im deutschen Zivil- und Arbeitsgerichtsprozeß — anders als im Nachbarland Frankreich — die seltene Ausnahme (§ 377 III, IV ZPO)

Hat jemand eine Idee oder evtl. schon selbst eigene Erfahrungen damit gemacht?

Vielen lieben Dank vorab und viele Grüße
Schnäggschje





8
Hallo liebes Forum,

ich miste gerade mal wieder aus und stolpere über eine betriebliche Altersvorsorge (bav) in Form einer Entgeltumwandlung.

Lange Rede kurzer Sinn: das Ding ist absoluter Mist, aber man lässt sich in jungen Jahren halt gerne mal was "andrehen". :-[
Jetzt ist es zumindest mal stillgelegt.

Jetzt hätte ich folgende Möglichkeiten:

- Warten bis zur Rente und dann könnte ich mir die eingezahlten Beträge entweder in einer Summe auszahlen lassen oder ich nehme diese Rente in Anspruch. Beides würde voll versteuert werden. Bei dieser Variante hätte ich mir das alles sparen können, da soviel an Steuern und KV abgehen, daß es eine 0 Rechnung ergibt.

- Sofortige Auszahlung des gesamten angesparten Kapitals über den Lohnzettel.

Hierzu die Frage:
Wenn mein AG mir das auszahlt über den Lohnzettel zahle ich dann trotzdem in D Steuern, obwohl ich Grenzgänger bin?
Sollte ich auf dieses Kapital in D keine Steuern zahlen, müsste ich das dann in F versteuern?
Hat jemand Erfahrung damit und weiss ob das dann in einer Summe zurückgezahlt wird oder quasi eine Rückrechnung für jeden Monat stattfindet und wie erklärt man das dem Finanzamt in F?

Vielen Dank vorab.

Viele Grüße
Schnäggschje


9
Sonstiges / Tagesgeldkonto nach F verlegen? Zinsen?
« am: 07. August 2019, 18:17:58 »
Hallo in die Runde,

aufgrund des "Betruges" am deutschen Sparer habe ich so langsam die "Schnauze" voll und überlege meine Ersparnisse dem deutschen Staat zu entziehen und diese nach F zu transferieren.

Aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse habe ich über das Bankenwesen in F nur sehr wenig herausfinden können.

Von daher meine Fragen in die Runde:

- Gibt es in F so eine Art Tagesgeldkonto? oder etwas vergleichbares, daß ich auf ein paar Jahre SICHER anlegen kann?
- Sind die Zinssätze besser als derzeit in D?
- Entstehen mir dadurch irgendwelche Mehrkosten? ( Muss ich z.B. dadurch CSG bezahlen und wenn ja, in welcher Höhe?)
- Rechnet sich so etwas ?
- Muss ich etwas beachten?

Vielen Dank vorab.

Viele Grüße
Schnäggschje

10
Hallo :-)

ich habe heute einen Termin bei meinem Steuerfachmann gemacht.
Dieser schreibt mir zurück, daß er dieses Jahr erstmalig einen Kontoauszug zum 31.12.18 von jedem ausländischen Konto benötigt.

Also wir reden hier nicht von Zinsbescheinigungen sondern von der Offenlegung aller Konten!

Weiß vielleicht jemand was das soll? Wird jetzt mein Sparguthaben auch noch auf die Steuer angerechnet oder wie ist das zu verstehen?

Was geht denn den Staat mein Sparguthaben an?

Viele Grüße
Schnäggschje


11
Hallo :-)

ich hätte ab April einen Stellplatz in meiner abschliessbaren Doppelgarage zu vermieten.
Da die Autos hintereinander stehen müssen eignet sich die Garage lediglich für jemanden der sein Sommerauto überwintern oder dauerhaft dort stehen lassen will. (Sprich also niemand der ständig raus oder reinfahren muss)

Ort: Alsting

Wenn jemand Interesse hat kann er/sie/divers ;-) sich ja gerne bei mir melden.

Viele Grüße
Schnäggschje

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Hallo liebes Forum :-)

Ich habe mal einige Fragen zur Carte bleu / VISA. Ich habe bei der Credit Mutuel ein Konto, daß ich überwiegend nur als Nebenkostenkonto nutze. Ab und an zahle ich mit dieser CB/VISA auch mal den ein oder anderen Einkauf.
Die bisherige Nutzung gestaltet sich also wie eine ganz normale EC Karte. Bis dato immer mit PIN und das wird auch direkt abgebucht.

Da ich nun aber bald in Urlaub fahre stelle ich mir die Frage ob ich z.B. die Mietwagenkaution o.ä. ebenfalls mit dieser Karte, aber dann in Form der Kreditkarte bezahlen kann?
Kann ich mit dieser Karte im Ausland gebührenfrei Bargeld abheben?
Gibt es dann wie bei anderen Kreditkarten erst am Monatsende die Abrechnung?

Bisher wurde ich in Geschäften nie gefragt wie ich die Karte nutzen möchte, sondern es wurde generell als EC Karte angesehen.

Muss ich extra darauf hinweisen, daß ich die Karte als VISA nutzen möchte?

Vielen Dank vorab.

Viele Grüße
Schnäggschje



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Steuern / Schreiben vom Finanzamt
« am: 12. August 2017, 09:13:39 »
Hallo :-)

ich habe gestern ein Schreiben vom Finanzamt bekommen und wollte mal fragen ob jemand des Französischen so mächtig ist, daß er mir das übersetzen kann.

Also ich lese folgendes:
Ich soll irgendeine Erklärung innerhalb 30 Tagen abgeben. Nach 60 Tagen bekäme ich eine Antwort und der Fall ( ich denke mal meine Steuererklärung) wird dann abschliessend bearbeitet.
Weiterhin möchte man eine RIB von mir da ansonsten ab 2019 Gebühren anfallen würden

Kann das jemand korrekt übersetzen? ( siehe Anhang)

Vielen Dank vorab.
Viele Grüße
Schnäggschje


14
Hallo :-)

heute erreichte mich eine Mitteilung meiner deutschen Bank, daß sie die Kontoführungsgebühren drastisch erhöhen wollen.

Zur Zeit habe ich mein "Hauptkonto" in Deutschland und ein frz. Konto bei der Credit Mutuel, daß ich lediglich als Nebenkostenkonto nutze. D.h. ich zahle dort monatlich einen fixen Betrag ein und die Abbuchungen wie Strom, Gas usw. erfolgen automatisch. Bisher war ich noch an keinem Bankautomaten und habe mit der Karte auch noch nie Geld abgeholt, geschweige denn mal eine Überweisung oder ähnliches veranlasst. (Kein Online Banking). Von daher bin ich dort recht unbedarft.

Aufgrund der Erhöhungen in Deutschland überlege ich nun ob ich mein deutsches Konto ganz aufgebe und alles über das frz. Konto abwickle.

Und hier nun die Fragen:
- Gibt es in F sog. Überweisungsautomaten oder muss ich das alles noch am Schalter machen?
wenn ja, sind die auf deutsch einstellbar?

- Ich wollte einmal mit meiner Credit Mutuel Karte in Deutschland bezahlen und dort wurde diese gar nicht aktzeptiert, weil sie kein "Maestro Card" sei. ( Maestro steht tatsächlich nicht drauf, dafür aber Visa, obwohl ich gar keine Creditkarte wollte) d.h. werden die Karten in der Regel in D akzeptiert?

- Sind die Geldautomaten in F ebenfalls auf deutsch einstellbar?

- Sollte das mit dem frz. Konto für mich nichts dauerhaftes werden, dann überlege ich natürlich die deutsche Bank zu wechseln, allerdings hab ich bis jetzt überall gelesen, daß man in D arbeiten und wohnen muss zwecks Kontoeröffnung.
Kennt jemand eine Bank in D, die trotz frz. Wohnsitz ein kostenloses Girokonto für "uns Grenzgänger" anbietet?

Vielen lieben Dank vorab :-)

Viele Grüße
Schnäggschje





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Behörden / Erklärung einer GDF Rechnung
« am: 17. Juni 2016, 18:54:39 »
Hallo :-)
zuerst einmal möchte ich mich bei euch allen bedanken, denn dieses Forum hat mir als "Frankreich-Frischling" bisher schon sehr geholfen.
Nun habe ich aber eine Frage zu meiner GDF Rechnung, die ich teilweise mal angehängt habe:

Wenn ich das richtig verstehe stuft man mich in die Kategorie der Konsumenten von 6000 bis 30000 kwh pro Jahr ein.

Verstehe ich das richtig, daß ich also pro Jahr eine Grundgebühr von 233,76 € zuzüglich den Preis pro kwh ( 0,04663/kwh) zu zahlen habe? Das kommt mir etwas teuer vor, oder irre ich da? siehe Bild 2 und 3

Paralell zu den Vertragsunterlagen habe ich nun auch gleich eine Rechnung bekommen, die ich ebenfalls beigefügt habe.
Hieraus ergibt sich wenn ich das richtig verstehe:
Für den Zeitraum 02.06.16-09.08.16 ( also etwas mehr als 2 Monate) ein Betrag von 37,86 € auf der Basis von 15,60 € pro Monat.

Also irgendwie passt das für mich nicht zusammen.
Wenn ich monatlich 15,60 € zahle bin ich im Jahr rund bei 200 Euro, was bedeuten würde, daß ich am Jahresende eine enorme Nachzahlung hätte.

Vielleicht kann mir das jemand etwas genauer anhand der Fotos erklären.

Vielen Dank vorab.
Viele Grüße
Schnäggschje





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