Beiträge anzeigen
Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.
Seiten: 1
1
Rund um's Kind / Klassenstärke ecole maternelle
« am: 21. Juni 2015, 10:06:48 »
Hallo, ich wollte mal fragen, wie groß die Gruppen euer Kinder in der ecole maternelle sind?
Wir waren vergangene Woche zum Tag der offenen Tür "unser" ecole maternelle - haben den Kleinen jetzt doch in den bilingualen Zweig eingeschrieben (die maitresse hatte übrigens einen sehr netten frz Akzent...) - und mich hat es fast aus den Socken gehauen. Die eine Gruppe soll 34 und die andere 35 Kinder haben. Sie hoffen, dass irgendwie noch eine halbe Lehrkraft dazu kommt, aber ich stell mir das in dem Raum schon so eng vor, ca. 1 m² pro Kind ...
Habt ihr Erfahrungen wie das dann in Wirklichkeit ist ?
Wir waren vergangene Woche zum Tag der offenen Tür "unser" ecole maternelle - haben den Kleinen jetzt doch in den bilingualen Zweig eingeschrieben (die maitresse hatte übrigens einen sehr netten frz Akzent...) - und mich hat es fast aus den Socken gehauen. Die eine Gruppe soll 34 und die andere 35 Kinder haben. Sie hoffen, dass irgendwie noch eine halbe Lehrkraft dazu kommt, aber ich stell mir das in dem Raum schon so eng vor, ca. 1 m² pro Kind ...
Habt ihr Erfahrungen wie das dann in Wirklichkeit ist ?
2
Rund um's Kind / Bilinguale Klassen ecole maternelle
« am: 27. Januar 2015, 14:05:01 »
Hallo,
mir ist hier schon einmal ganz viel mit Rat geholfen wurden. Jetzt suche ich erneut euren Rat und Erfahrungen.
Unser Sohn kommt jetzt im September in die ecole maternelle. Wir sind ein deutsch-französisches Paar und sprechen zu hause frz., ich spreche aber mit dem Sohn deutsch. Viel mehr Kontakt mit der deutschen Sprache hat mein Sohn nicht (ab und zu sehen wir deutsche Freunde, die Großeltern wohnen zu weit weg). Momentan fängt er an beide Sprachen zu sprechen. Wir wollten ihn gern in den bilingualen Zweig einschulen, der bei uns im Ort angeboten wird.
Vor kurzem war die Infoveranstaltung dazu und ich war etwas überrascht, dass die Lehrer keine Muttersprachler sind. Mehrheitlich gehen in diese Klassen Kinder die kein deutsch zu Hause sprechen.
Ich bin jetzt etwas hin- und hergerissen. Einerseits wünsche ich mir, dass der kleine Mann auch in der Schule intensiven Kontakt mit der Sprache deutsch hat und eigentlich soll er sie wie ein Muttersprachler lernen. Andererseits habe ich Bedenken, ob diese bilingualen Klassen das richtige für unsere Situation sind (er spricht die Sprache ja schon, ich möchte nicht, dass er einen Akzent bekommt, …)
Ich habe gesehen, dass es in Haguenau diese ABCM-Schule gibt. Andererseits will ich so einen Steppke eigentlich hier im Ort seinen Freundeskreis aufbauen lassen und keine ewig langen Schulwege (30 min in unserem Fall) zumuten...
War jemand hier schon in einer ähnlichen Situation und wie habt ihr euch entschieden ?
mir ist hier schon einmal ganz viel mit Rat geholfen wurden. Jetzt suche ich erneut euren Rat und Erfahrungen.
Unser Sohn kommt jetzt im September in die ecole maternelle. Wir sind ein deutsch-französisches Paar und sprechen zu hause frz., ich spreche aber mit dem Sohn deutsch. Viel mehr Kontakt mit der deutschen Sprache hat mein Sohn nicht (ab und zu sehen wir deutsche Freunde, die Großeltern wohnen zu weit weg). Momentan fängt er an beide Sprachen zu sprechen. Wir wollten ihn gern in den bilingualen Zweig einschulen, der bei uns im Ort angeboten wird.
Vor kurzem war die Infoveranstaltung dazu und ich war etwas überrascht, dass die Lehrer keine Muttersprachler sind. Mehrheitlich gehen in diese Klassen Kinder die kein deutsch zu Hause sprechen.
Ich bin jetzt etwas hin- und hergerissen. Einerseits wünsche ich mir, dass der kleine Mann auch in der Schule intensiven Kontakt mit der Sprache deutsch hat und eigentlich soll er sie wie ein Muttersprachler lernen. Andererseits habe ich Bedenken, ob diese bilingualen Klassen das richtige für unsere Situation sind (er spricht die Sprache ja schon, ich möchte nicht, dass er einen Akzent bekommt, …)
Ich habe gesehen, dass es in Haguenau diese ABCM-Schule gibt. Andererseits will ich so einen Steppke eigentlich hier im Ort seinen Freundeskreis aufbauen lassen und keine ewig langen Schulwege (30 min in unserem Fall) zumuten...
War jemand hier schon in einer ähnlichen Situation und wie habt ihr euch entschieden ?
3
Wohnen / Hauskauf: Kredit und befristeter Arbeitsvertrag
« am: 01. Februar 2014, 15:40:18 »
Hallo,
da ich neu angemeldet bin, moechte ich mich kurz vorstellen. Als Gastleser hat mir das Forum schon oft geholfen. Seit 2009 lebe ich mit meinem Partner (Franzose) im Elsass, mittlerweile ist unser zweites Kind unterwegs :-) Derzeit wohnen wir zur Miete, wollen jetzt aber ein Haus kaufen. Ich arbeite in Deutschland als Grenzgaenger, mein Partner in Frankreich. Wir hatten jetzt auch schon unser erstes Treffen mit unserer franzoesischen Bank (la banque postale) um zu sehen was fuer uns finanziell gesehen machbar ist.
Hier kommt auch schon unser Problem: Ich habe nur einen befristeten Arbeitsvertrag und werde in den naechsten Jahren auch nur befristete Vertraege haben. Ich verdiene gut und steuere den groesseren Anteil an unseren Gesamteinkommen bei. Wer sich auf dem Arbeitsmarkt auskennt, weiss, dass es in meiner Branche eigentlich keine Arbeitslosigkeit gibt. Die franzoesische Finanzberaterin sagte uns nun aber, dass sie unter diesen Bedingungen mein Einkommen bei der Berechung der maximalen Kredithoehe nicht einbeziehen habe, da es fuer die Bank nicht ausreichend Sicherheiten gaebe (aufgrund der befristeten Arbeitsvertraege). Fuer uns war dieses Treffen reichlich ernuechternd (vielleicht auch etwas naiv im Vorraus). Andererseits sind wir nicht verrueckt und haben fuer uns gut gerechnet und denken, dass es machbar waere.
Hat jemand bereits aehnliche Erfahrungen gemacht und kennt vielleicht auch Banken die sich je nach Beruf auch ohne CDI auf einen Kredit einlassen ? Wie ist das in Deutlschland geregelt ? Es gibt doch viele Leute, die keinen unbefristeten Vertrag haben ...
Vielen Dank fuer eure Hilfe und Erfahrungen,
gliglaglugg
da ich neu angemeldet bin, moechte ich mich kurz vorstellen. Als Gastleser hat mir das Forum schon oft geholfen. Seit 2009 lebe ich mit meinem Partner (Franzose) im Elsass, mittlerweile ist unser zweites Kind unterwegs :-) Derzeit wohnen wir zur Miete, wollen jetzt aber ein Haus kaufen. Ich arbeite in Deutschland als Grenzgaenger, mein Partner in Frankreich. Wir hatten jetzt auch schon unser erstes Treffen mit unserer franzoesischen Bank (la banque postale) um zu sehen was fuer uns finanziell gesehen machbar ist.
Hier kommt auch schon unser Problem: Ich habe nur einen befristeten Arbeitsvertrag und werde in den naechsten Jahren auch nur befristete Vertraege haben. Ich verdiene gut und steuere den groesseren Anteil an unseren Gesamteinkommen bei. Wer sich auf dem Arbeitsmarkt auskennt, weiss, dass es in meiner Branche eigentlich keine Arbeitslosigkeit gibt. Die franzoesische Finanzberaterin sagte uns nun aber, dass sie unter diesen Bedingungen mein Einkommen bei der Berechung der maximalen Kredithoehe nicht einbeziehen habe, da es fuer die Bank nicht ausreichend Sicherheiten gaebe (aufgrund der befristeten Arbeitsvertraege). Fuer uns war dieses Treffen reichlich ernuechternd (vielleicht auch etwas naiv im Vorraus). Andererseits sind wir nicht verrueckt und haben fuer uns gut gerechnet und denken, dass es machbar waere.
Hat jemand bereits aehnliche Erfahrungen gemacht und kennt vielleicht auch Banken die sich je nach Beruf auch ohne CDI auf einen Kredit einlassen ? Wie ist das in Deutlschland geregelt ? Es gibt doch viele Leute, die keinen unbefristeten Vertrag haben ...
Vielen Dank fuer eure Hilfe und Erfahrungen,
gliglaglugg
Seiten: 1