Grenzgaenger Forum

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Themen - khmer

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Technik / fibragglo.fr
« am: 24. Mai 2018, 10:41:05 »
Moijen,

ist schon jemand mit dem Anbieter fibragglo (Glasfaser für Internet, TV) verbunden?
Wie sind die Erfahrungen, vorallem mit dem technischen Service?

A+

2
Technik / SFR - Zugangsbeschränkungen
« am: 17. Oktober 2017, 22:02:07 »
Salut les copins,

ich werde ev. von Orange zu RED by SFR wechseln, vielleicht gibt’s im Forum (auch ehemalige) SFR Kunden, die zu meinen Fragen was sagen können. Auch viel extern und hier im Forum lesen – Beiträge zum Thema Web & Voip bis zurück nach 2009 – können mir bis jetzt keine Sicherheit geben.

Meine Fragen:

1. SFR stellt seinen Kunden die Zugangsdaten für Voip NICHT zur Verfügung. Die Authentifizierung übernimmt die Providerbox – und nur die. Zugangsdaten auslesen wird nicht möglich sein. Das macht die Nutzung der SFR-Telefonie mit einem eigenen Router unmöglich. Richtig?
(BTW: SFR unterstützt heute SIP, wie Orange schon lange, am Protokoll liegts nicht länger.)

2. SFR stellt die Zugangsdaten für Internet (user, pswd) im Klartext zur Verfügung – im Gegensatz zur 1.
Die Nutzung eines eigenen Routers NUR für Internetzugang ist so möglich. Richtig?

3. Das Konfigurationsmenu der SFR Box (wahrscheinlich NB6) ermöglicht NICHT die Konfiguration eines weiteren Voip-Providers. Richtig?

4.  Das Konfigurationsmenu der SFR Box ermöglicht NICHT deren Betrieb im bridge-modus. Richtig?

Danke für Eure Antworten!
A+

3
Hi,

mit etwas Glück gibt es hier im Forum jemanden, der neben einem sipgate Anschluss (o.ä.) einen herkömmlichen (non-dégroupé, KEIN voip) frz Festnetzanschluss hat.

Falls er/sie sich melden möchte, könnten wir die Anschlussmöglichkeiten fürs FESTNETZ und deren Konfiguration vergleichen.

Hintergrund mangelhafte DSL-Stabilität:

Ich betreibe obige Konstellation seit mehr als 8 Jahren, bislang so, daß das frz Festnetztelefon (Gigaset AS 150) einfach auf den Splitter aufgesteckt war. Nur der sipgate Apparat an der FB 7050. Das lief immer problemlos.

In den letzten Monaten schwankt aber unsere Leitungsqualität (orange) stark. Statt DSL-Sync Laufzeiten von 48 bis über 100 Stunden geht jetzt der Sync mehrmals täglich verloren. Darauf reagiert orange sehr schnell und vollautomatisch mit einer Drosselung des Speeds von 6,8 MB auf 4,4 und auch auf 2 MB. Umgekehrt dauert die Anpassung sehr viel länger. Das wäre noch hinnehmbar – auch wenn es weh tut – aber der entsprechend niedrige Upload macht eine Fernsteuerung so gut wie unmöglich. Ich ARBEITE auch aus der Ferne auf den Rechnern zu Hause.

Ich habe bemerkt, daß das Ausstöpseln des Festnetztelefons hierauf erheblichen positiven Einfluss hat. Wir können natürlich nicht auf frz Festnetz verzichten und ich habe versucht, dieses über die FB 7050 anzuschließen. Fon1 wie gehabt sipgate und Fon2 frz Festnetz. Es ist mir nicht gelungen, eine passende Konfiguration fürs Festnetz zu finden. Weder kommen Festnetzanrufe an, noch gehen Anrufe nach 0387** und 0388** (Wahlregeln) über den Festnetzapparat raus. Im letzten Fall leuchtet die LED Festnetz eine Sekunde lang und springt dann auf Internet-Tel um.

Falls es doch eine funktionierende Konfiguration dafür gibt, wäre mir das am Liebsten, denn folgende Alternativen hab ich schon erfolglos probiert: 3 andere Splitter und auch ein Modem vor der FB. Keine signifikante Verbesserung. Mit Modem ist das auch ganz schlecht zu beurteilen, weil die FB keinen Event-Log „Internet-Connection“ mehr schreibt. Es kann nur über lange Zeiträume die Änderung der Geschwindigkeit beobachtet werden.

Mit unserem alten Apparat der France Telecom snyct es alle 10 Minuten.

Ich frage hier anstatt beim Hersteller, weil ich es für wahrscheinlicher halte, dass hier jemand deutsches VOIP neben frz Festnetz hat, als dass man in Berlin imstande und willens wäre diese Konstellation nachzubilden bzw. Fragen zu einer Box, die schon lange nicht mehr im Programm ist, überhaupt zu beantworten.

Danke für alle Hinweise.
A+

4
Technik / Geo-targeting und Blockade vermeiden
« am: 13. Oktober 2014, 16:30:42 »
Hi,

auch ich kann immer öfter Sendungen von ARD und ZDF nicht sehen, weil "in meinem Land" nicht verfügbar.
In der Hoffnung mit einer IP aus D wäre das Problem aus der Welt - und die VPN Anbieter suggerieren das auch gezielt - habe ich z.B. ZenMate VPN mit einem Frankfurter Server getestet. Super Speed, reicht zum Streamen.
Aber Geo-geblockte Inhalte bleiben bei ARD und ZDF blockiert. Andere Sender habe ich noch nicht getestet.

Die Fehlermeldungen lauten dann zwar nicht mehr "in Ihrem Land nicht verfügbar" sondern was mit Jugendschutz oder erst nach 20:00 wobei es dann aber schon 23:30 war. Jedenfalls unzutreffende Gründe. Aber eben immer noch blockiert.

Der Anbieter (noch neu) war sehr an meinem Feedback interessiert - sicher im Hinblick auf ein Abo, konnte auf meine Screenshots hin aber keine Lösung anbieten. Es folgte nur noch betretenes Schweigen....

Daher meine Frage: Welche weiteren Mittel -neben der IP - könnten die Anbieter nutzen um meinen Standort außerhalb D zu lokalisieren?

Das Thema wurde schon im Thread "Kann Orange mir eine deutsche IP Adresse zuweisen" behandelt.
Meine Frage mochte ich dort wegen des Titels nicht anhängen, ich denke ein neuer Thread ist gerechtfertigt.

Danke für Eure Hinweise.


5
Steuern / Abzug von Aufwendungen bei Kapitalerträgen
« am: 05. November 2011, 04:01:57 »
Jahrelang waren die frais réels - speziell die Fahrtkosten zum Arbeitsplatz - Gegenstand der Steuerprüfung. Immer wieder wurde angezweifelt, dass ich 65 km zum Arbeitsplatz fahre, wo doch jeder Beamte in der Rue Félix Barth seinen Arbeitsplatz zu Fuß oder höchstens mit dem Fahrrad erreicht.

Jetzt nicht mehr, hurra!

Jetzt sind es die ausländischen Kapitaleinkünfte, die der Prüferin (komisch, in 32 Jahren hatte ich noch nie einen Prüfer) auffallen: Sind deren Höhe doch 2008 – 2010 unterschiedlich, das ist für sie nicht plausibel. Umgekehrt wäre auffällig – finde ich. Aber gut, Belege nachgereicht - da ich online erklärte - und natürlich die Kosten der Kontoführung, Depot- und Vermögensverwaltung (teuer) in Abzug gebracht.

Jetzt trifft der Bescheid ein: Nachforderung erheblich.

Die gegengerechneten Aufwendungen werden komplett aberkannt, da nicht nachgewiesen wurde, dass sie in unmittelbarem Zusammenhang mit  der Kapitalanlage stünden. Alle eingereichten Belege seien nicht Französisch sondern Deutsch, weint die Prüferin. (It’s a hard life – la vie du contrôleur est tellement dûr) Aber wie solle ich denn den Zusammenhang, die Belastung außer per Kontoauszug nachweisen, weine ich zurück. Das sei meine Sache, welche Nachweise ich ins Feld führen möchte, meint sie jetzt schnippisch. Einen Schwachsinn wie Übersetzung der Kontoauszüge von einem traducteur assermenté hätte ich erwartet, aber so bin ich einfach erst mal platt – sprachlos.

Bitte schlagt mir nicht vor, einen Steuerberater aufzusuchen, der 300,- € +/- für eine Auskunft berechnen möchte.
Schreibt mir, was Euch spontan einfällt, was eine misstrauische Prüferin (das ist ihr Job, ich weiß) überzeugen könnte oder idealerweise welche Belege Ihr für Aufwendungen / Kosten bei Kapitalanlagen (frais de gestion) erfolgreich präsentiert habt.

A+

7

Bitte macht ALLE mit, wenn immer Ihr könnt.

Ci-contre la vidéo officielle de l'appel à manifester :
http://www.youtube.com/watch?v=8Iun3VTAZzo
 
Le 18 juin, partout en France, la FFMC lance un appel aux motards :

- si vous en avez marre d'être vus comme des délinquants parce que vous êtes utilisateurs d'un moyen de transport routier

- si vous ne voulez pas que vos plaques d'immatriculation servent d'aérofrein à votre machine ( et en même temps, si vous ne voulez pas payer pour un problème technique qui concerne l'état ! Si nos plaques sont mal lues, c'est la faute des société privées qui nous font payer cher des radars mal conçus, pas la faute de la taille des plaques qui sont conformes)

- si vous ne voulez pas ressembler à un sapin de Noël, être obligé de jeter vos chers et vieux blousons ( très très chers pour les cuirs), et cautionner une mesure inefficace (car de face avec le phare allumé, personne ne verra votre gilet jaune, parce que le problème de non détection des deux roues provient de limites physiologiques et non pas du port ou non d'un gilet jaune)

- si vous ne voulez pas cautionner l'alourdissement uniquement financier des sanctions pour des infractions qui existent déjà ( ce qui montre ce à quoi tient l'Etat)

- si vous pensez que la formation et l'intelligence valent mieux que la répression et les effets d'annonce

venez manifester votre mécontentement,
place Raymond Mondon, à Metz, le samedi 18 juin ( le rond point avec le jet d'eau quand on sort de l'autoroute à Metz centre).



Le rassemblement est prévu à 14H30 pour départ pl. R. Mondon, puis manifestation en passant par

la rue Harelle => av. R. Schuman => rue du Coetlosquet => pl. St Martin => rue Lasalle => pl. St Nicolas => rue du Neufbourg => pl. St Thiébault => rue de la Gendarmerie => rue St Henry => pl. du Quarteau => rue Royale => pl. St Louis => pl. St Simplice => rue Haute Seille => en Fournirue => pl. d'Armes => rue d'Estrées => pl. de la Chambre => rue du Pont de la Préfecture => pl. de la Comédie.

Là, les responsables de la FFMC ont demandé une entrevue au Préfet pour lui démontrer l'ineptie des mesures préconisées par le CISR. Alors que les chiffres de la mortalité sur les routes ne cessent de baisser en pourcentage depuis les années 70, le CISR nous fait un caca nerveux parce qu'il y a de mauvais résultats sur un mois !

Venez nombreux, faites venir vos potes !


Nous sommes tous concernés. Automobilistes, motards, tous les usagers de la route. L'Etat ne lutte pas pour notre sécurité mais contre notre porte monnaie !
 
 
Par ailleurs, la ligue de défense des conducteurs et l'union des usagers de la route appellent massivement à manifester et communiquent le même point de rendez vous que le nôtre.
[/i][/i][/u]
 
                                 
 
  FFMC 57 – Les Graouilly
  14 rue de Queuleu
  57070 METZ
http://ffmcmoselle.free.fr/index.php

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Anhang beachten! (Dazu muß man eingeloggt sein)

Mitmachen! ALLE sind angesprochen, nicht nur 2RM.

Communiqué de presse de la FFMC

 
Trouve ci-joint le communiqué de presse de la Fédération Française des Motards en Colère intitulé : "Ce qui divise le gouvernement rassemble les citoyens : création de l'Union des Usagers de la Route", un article de "la vie de la moto" et quelques photos de samedi dernier.
 
Ce samedi 28 mai, nous continuons nos opérations.
Aujourd'hui, nous distribuerons des tracts (en PJ) pour informer et inviter à la manif du 18 juin.
Tu es invité à venir nous rendre visite sur le rondpoint  de la ZAC d'AUGNY, en face du BUT et Castorama et participer si tu le souhaites. Toutes les bonnes volontés sont les bienvenues.
Rendez vous à 15 heures sur ce rond point.
 
Salutations motardes
 
   FFMC 57 – Les Graouilly
  14 rue de Queuleu
  57070 METZ
http://ffmcmoselle.free.fr/index.php
 

                        
  




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Steuern / Brutto-Entgeltumwandlung
« am: 01. November 2010, 02:22:50 »
Neben den Pensionskassen bieten jetzt auch die Langzeitarbeitskonten in vielen Tarifgebieten die Möglichkeit der Bruttoentgeltumwandlung.
Heißt Einbehaltung von (Brutto-) Gehalt und dessen Versteuerung erst dann, wenn die Rente daraus bezogen wird.

Verlockend?
Nur auf den 1. Blick.
Denn Grenzgänger scheinen dem Gesetzgeber völlig unbekannt.

Hat es schon jemand geschafft, daß das auch vom frz. Fiskus genauso gehandhabt - sprich anerkannt - wurde?

Für mich stellt es sich so dar:
Nachversteuerung der umgewandelten Bruttoentgelte für 3 Jahre plus Zinsen und knapp an einer Strafe für Falschdeklaration vorbei.
Dafür werden die künftig gezahlten Zusatzrenten ein 2. mal versteuert, weil von den dt Kassen als steuerpflichtig ausgewiesen/bescheinigt.

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Steuern / CSG et CRDS
« am: 01. November 2010, 02:07:35 »
Nach langem Kampf der CDTFM sind Gehälter von Grenzgängern D/F bei Erhebung von Beiträgen zu CSG und CRDS außen vor.

Mit welchem Recht / Begründung werden diese aber auf andere Einkünfte (z.B. Zinserträge), die ebenfalls nicht aus F stammen, erhoben?
Erhoben mit einer von der Einkommensteuer abweichenden Fälligkeit und einem eigenen Bescheid 4 Wochen später?

An der Tatsache, daß der Grenzgänger gar nicht am frz Sozialversicherungssystem teilnimmt, hat sich doch auch im 2. Fall nichts geändert?

A+

11
Ein weiteres Überwachungsinstrument zur "Verbessungerung unserer Sicherheit" wird erprobt und bald in Betrieb genommen.
Bei Tests in Nordfrankreich konnten in 20 Stunden 11.000 Fahrzeuge überprüft werden, von 2 Gendarmen!

http://www.opex360.com/2010/09/20/le-systeme-l2v-le-couteau-suisse-des-gendarmes/

Welch unglaubliche Effektivität pro Gendarm!
Da werden deren Vorgaben aber steigen - und erfüllt werden, die Jagd auf der Straße wird verschärft.

Am liebsten würde ich ja 24/24 Std gefilmt werden.
Damit wär ja auch dokumentiert, wenn mir was passiert oder wer mein Auto/Mopped klaut.
Dann würde ich mich noch viel viel sicherer fühlen.


Opex360

Le système L2V, le couteau suisse des gendarmes
20 septembre 2010 – 13:21

Mis à l’essai depuis l’été 2009 par les gendarmes de l’Aude, le système L2V (LAPI, Vidéoprotection, Verbalisation assistée par vidéo) équipera 220 véhicules de gendarmerie à partir de 2012, ainsi que ceux des policiers et des agents des douanes.

Concrètement, ce nouvel équipement est composé de deux systèmes, faisant appel à 6 caméras vidéos couleurs et deux autres à infrarouge, ainsi que d’un logiciel de reconnaissance de caractère (OCR).

Il doit permettre deux choses : constater les infractions routières – voire les actes de délinquance – de manière irréfutable (par exemple, vous ne pourrez plus nier que vous étiez en train de téléphoner au volant), , et surtout identifier en temps réel les voitures volées.

Pour cela, le véhicule de gendarmerie est équipé du système LAPI (Lecture automatisée de plaques d’immatriculation). Grâce aux caméras à infrarouge et au logiciel OCR, cet équipement est capable de lire les plaques minéralogiques des voitures croisées par celle des gendarmes, quelles que soient les conditions météorologiques, de jour comme de nuit.

En théorie, ce sytème peut lire 5.000 plaques d’immatriculation par heure. Ainsi, une voiture Citroën C4 « LAPI » mis en oeuvre cet été par les gendarmes du Nord a pu identifier 11.000 véhicules en 20 heures d’utilisation.

« Grâce à la reconnaissance accélérée, deux gendarmes en deux jours font le travail de 108 collègues en un an. C’est l’avenir du contrôle des flux » a commenté le colonel Régis Foher, dans les colonnes de Voix du Nord. Et, dans l’Aude, le peloton de gendarmerie de Narbonne réalisait 6.000 identifications par an avant l’arrivé des véhicules L2V.

Le système LAPI lit donc les plaques minéralogiques, les compare, en temps réel, avec le fichier des véhicules volés grâce au terminal informatique embarqué. En cas d’identification positive, une alarme est envoyée au Centre opérationnel et de renseignement de la gendarmerie (CORG), lequel, ensuite, envoie les informations aux autres patrouilles à l’échelon départemental et coordonne leurs actions pour procéder à l’interpellation des voleurs. Les images récoltées au cours d’une patrouille sont gardées pendant 8 jours avant d’être détruites.

Le système LAPI retenu par le ministère de l’Intérieur est celui proposé par la société francilienne Survision. Chaque modèle coûte environ 12.000 euros.

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Von der FFMC kommen 2 interessante Nachrichten, eine gute und ...

1. Die EU Kommission wird auch in F durchsetzen, daß das per Dekret verordnete, EU-widrige 100 PS Limit für Motos fallt.
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=MEMO/10/464
Diese Legalisierung ist in F seit 15 Jahren (über-)fällig.

2. Die gleiche EU Kommisssion arbeitet an einer Vereinheitlichung der technischen Fahrzeugkontrollen und deren wechselseitiger Anerkennung, will diese aber auf alle Fahrzeuggattungen (M2R=Motos) ausdehnen. Eine Umfrage auf der EU-Website lief leider im Sept schon aus.

zu 1:

L’Union Européenne veut mettre fin au bridage des motos à 100 chevaux

Dans un memo publié aujourd’hui au sujet d’un projet de Directive, la Commission européenne indique vouloir supprimer le régime dérogatoire accordé à la France, lui permettant d’interdire l’immatriculation, sur son territoire, des motocyclettes de plus de 73,6 kilowatts (100 chevaux) .
La FFMC salue la victoire du bon sens européen sur les préjugés français !

Pour rappel, c’est par un décret du 30 novembre 1984 que l’État français a instauré la limitation de puissance des motocyclettes immatriculées sur son territoire à 100 chevaux, convaincu qu’il diminuerait ainsi le nombre d’accidents de la circulation impliquant ces usagers. En 1995, alors que les règles d’homologation des véhicules étaient devenues la compétence exclusive de l’Union européenne, la France avait réussi à négocier un régime dérogatoire, à l’origine à titre provisoire.

Quinze ans plus tard, et alors qu’aucune étude n’a permis d’établir un lien entre l’occurrence de l’accident et la puissance du véhicule, cette spécificité française est toujours en vigueur, au grand mépris de la libre circulation des personnes et des marchandises.
Car si la « loi des 100 chevaux » n’a eu aucun effet en terme d’accidentalité, elle a permis à certains  importateurs de protéger leurs marchés en empêchant les motards de faire jouer la pleine concurrence sur le marché commun. Pire, elle les a exposés à une précarité intolérable en cas d’accident, les assureurs pouvant refuser de prendre en charge un sinistre occasionné avec une moto remise dans sa configuration d’origine.
C’est pour dénoncer cette réglementation liberticide et discriminatoire qu’en 2007 la FFMC a porté plainte contre l’État français avec 15 399 autres motards, et interpellé le Parlement européen en exerçant son droit de pétition.

Malgré le rejet de ces plaintes, il semble que la Commission ait finalement entendu les motards français et souhaite aujourd’hui mettre fin à cette réglementation injustifiée. Un sentiment partagé par le Conseil général des ponts et chaussées qui reconnaissait dans un rapport officiel publié en janvier 2008 que « le bilan des accidents de motos n’[était] pas meilleur (…) que dans des pays qui n’ [appliquaient] pas [la limitation] » et que « les vrais facteurs de risque, bien connus chez les motards, repos[aient] sur le comportement et l’utilisation non réfléchie qui [était] faite des performances (…). Or, ce comportement se manifeste dans la conduite d’engins de puissance bien inférieurs à la limite arbitraire de 100 ch. »

Le projet comporte également des propositions pour rendre obligatoire l’ABS sur les moyennes et grosses cylindrées, ainsi que des normes anti pollution plus contraignantes (euro 4, 5 &6). Si la FFMC est plutôt favorable à ces initiatives, elle s’inquiète de leur caractère obligatoire et notamment de l’incidence en matière de coût.

Certes, le projet doit maintenant être voté pour pouvoir entrer en vigueur dans quelques années. Cependant, la FFMC espère que le Gouvernement français n’attendra pas d’être contraint pour respecter ses engagements communautaires et tirera rapidement les leçons d’un tel désaveu de sa politique de sécurité routière, empreinte de fantasmes et de raccourcis insensés. Il suffira, pour cela, d’un simple décret…

Quelle: ffmcmoselle@free.fr

zu 2:

Copier-coller du mail du secrétariat national :
 
L ’extension des contrôles techniques aux motos est l’un des objectifs du nouveau plan sécurité routière de la Commission  Européenne .  A cette fin, la Commission mène actuellement une consultation en ligne sur les Inspections Techniques Périodiques (PTI), ce qui inclut le Contrôle Technique (CT) et les vérifications en circulation.
Cette consultation est la première étape vers une Directive ou un Règlement qui, au regard de l’important support de la part de l’ensemble des intervenants de la sécurité routière, émergera très certainement.

La FEMA  considère que la phase de consultation est une  sérieuse opportunité pour les motards d’influencer la procédure. L’an dernier, pendant la présentation des résultats de la consultation sur le Règlement Cadre, la Commission a manifesté un grand intérêt pour les commentaires des citoyens par rapport aux réponses de l’industrie et des divers lobbies (La FEMA et les Membres de la FEMA sont malheureusement considérés comme des groupes de pression jusqu’à présent).
D’où l’intérêt d’obtenir des réponses des motards cette fois-ci. Plus les « citoyens-motards » répondront, plus grand sera leur impact sur les services de la Commission.

=>La  FFMC relaie bien évidemment cette « Campagne Contrôle Technique »  de la FEMA  : http://www.fema-online.eu/index.php?page=rwt
 Il y a une plus grande probabilité d’impliquer les motards de pays où le CT n’existe pas (Belgique, Finlande, France, Pays-Bas, Portugal, Grèce, Suisse). Mais les motards de pays où il existe peuvent également contribuer au débat dans la mesure où l’harmonisation les impactera également.
Le questionnaire sur le CT est plutôt court et divisé en plusieurs questions à choix multiples, avec des possibilités d’insérer des commentaires et de joindre des fichiers.
La consultation est uniquement disponible en Anglais : nous avons demandé à la Commission de la fournir dans d’autres langues, mais n’attendons pas de réponse positive. Par conséquent,  nous fournissons   une traduction 'maison'.
 
Concrètement, nous avons besoin que vous diffusiez  et répondiez massivement à la consultation
 
Vous pensez que la question du CT est importante ?  Alors faites passer le questionnaire aux motards. Même quelque centaines de motards s’opposant au CT à travers l’Europe peuvent faire pencher la balance et modifier les résultats de la consultation. Lorsqu'une Directive est proposée, ces résultats y seront joints et la suivront lorsqu’elle sera présentée aux Députés Européens !

La consultation est ouverte jusqu’au 24 septembre.

Quelle: ffmcmoselle@free.fr


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Technik / Livebox (Sagem) verbindet nicht per WiFi
« am: 26. September 2010, 13:28:12 »
Gestern sind wir an unserem Herbstferiendomizil in Südfrankreich angekommen. Hier kein Grenzgänger mehr, wage ich trotzdem mal Euch zu fragen anstatt in einem reinen Technikforum, weil dort kennen doch wenige eine LIVEBOX.
Frz Foren sind voll von ähnlichen Fragen, aber binnen 1,5 Std habe ich nichts gefunden was wirklich passt.

Versprochen war hier ein WiFi Web-Zugang weshalb auch fast alle ein NB mitgeschleppt haben.
Doch es kann immer nur einer per LAN Kabel, WiFi funktioniert nicht.

Per LAN & DHCP wird dem angeschlossenen Gerät eine 192.168.1.19 zugewiesen und die Box outet sich als 192.168.1.1 (ipconifg /all). Läßt sich pingen und Web geht.

Kabel ab (und versuchsweise auch LAN deaktiviert).
Neben vielen anderen wird auch ein Drahtlosnetz LIvebox-2728 gefunden. Das stimmt mit dem Aufkleber unter der Box überein.
Verbinden und den 26 stelligen WEPkey vom gleichen Aufkleber: Der Zustand „Netwerkadresse beziehen“ kommt niemals zu Ende.
Das Popup schließt nach einer Weile, in der Übersicht der Drahtlosnetzwerke ist der Status von Livebox-2728 dann statt „manuell“, „automatisch“ oder „verbunden“ auf „Netzwerkadresse beziehen“! 

An der Box blinkt eine Diode mit 2 nach links zeigenden Dreiecken ◄◄ und hört nicht auf.
Bei LAN Verbindung blinkt sie auch lange über den Verbindungsaufbau hinaus, hört aber irgendwann auf..

Anderer Versuch: Anstatt der vorher automatisch vergebenen IP 192.168.1.19 im LAN jetzt die Endziffer 20 für Wifi und Standardgateway & DNS 192.168.1.1 fix eingetragen. Alternativ auch 192.168.1.2 probiert. Eigenschaften / Zuordnung des Netzwerks: Offen und WEP, Schlüssel vom Aufkleber der Box.
Verbindung wird hergestellt!
Toll.
Aber kein Web.
Kein Wunder, 192.168.1.1/2 läßt sich nicht anpingen, 100% Verlust, immer Zeitüberschreitung.

In keinem Fall aber kommt eine Meldung der 26-stellige Netzwerkschlüssel sei falsch!

Wasn das?
Und womit bin ich dann bitteschön verbunden?

Pardon, ich bin kein Netzwerker, meine Kenntnisse gehen über das, was ich zuhause bisher gebraucht habe, nicht hinaus.

Erst dacht ich ja, dass Wifi in der Box ev ausgeschaltet sei, aber woher kommt dann die SSID Livebox-2728? Zugang zum Webinterface ist versperrt, die Standardzugangsuser & -code „admin / admin“ wurde geändert.

Von der Vermiet-Agentur hat keiner eine Ahnung, nur einen Zettel mit dem WEP-Key, der eh schon auf der Box steht. Und der Eigentümer ist nicht erreichbar.
Die Zuordnungsdaten ändern sich übrigens selbsttätig von WEP auf WPA-PSK und AES.

Resetten (Knopf neben Netzteilanschluß?) wollt ich das Orange Ding lieber nicht, garantiert sind dann alle Zugangsdaten weg, die auch niemand kennt. Damit ist keinem geholfen.

Selbst zuhause (noch) kein Orangekunde kenne ich das Teil gar nicht und hab keine Idee mehr.

Den Zustand
   einerseits „verbunden“ mit korrekten Daten im Status und
   andererseits nicht erreichbarem Gateway = Livebox versteh ich einfach nicht.

Wenn es eine FB wär, wüsste ich, dass sie so konfiguriert sein muß, dass es zu den Netzwerkeinstellungen der Rechner passt: DHCP oder fixe Adressen. Und weitere Rechner im Netz (MacAdressen) explizit zugelassen sein müssen.
Aber Sagem-Livebox ?

Danke für alle Tips von Livebox Geplagten/Erfahrenen!
Wenn hier nur der Eigentümer/Konfigurator der Box helfen kann, dann hakt diesen langen Beitrag einfach ab und genießt den Sonntag!

A+
khmer & amis

P.S.: Laß ich das DrahtlosNW Fenster einfach offen, krieg ich den Eindruck, dass die Verbindung mit den fixen Adressen zwar hergestellt aber immer wieder verloren geht.
Und dann automatisch wieder….. und so fort.

Sieht es so aus, wenn eine Sagem-Livebox schlicht und einfach defekt ist?
Soll ja schon mal vorgekommen sein, hab ich aber noch nie gesehen.

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Es ist vorbei, daß eine Radarfalle voraus erkannt wird, weil ein Vorausfahrender deutlich sichtbar geblitzt wird.
Die sichtbaren Blitzeinrichtungen werden durch Infrarotblitze ersetzt.

Quelle: s.Anhang, der Name kommt ziemlich klein & unscheibar, leicht zu übersehen.

15
Hortefeux nimmt jetzt explizit Motorradfahrer ins Visier:

Contrôles routiers : Hortefeux verrouille sa cible, les motards

Le ministre de l’Intérieur a confirmé, ce vendredi, que les motards devenaient la principale cible des contrôles routiers. En déplacement au péage de Gerzat (Puy-de-Dôme), il a expliqué au Parisien : « il a été décidé de cibler les motards, qui représentent un tiers des tués en juillet »...


Quelle: http://www.motomag.com/Securite-routiere-Hortefeux.html?xtor=EPR-1

Ja Monsieur le Président Sar-Kotz-y, nach den tollen Plänen zum frz "Bundestroyaner" zur Internetzensur (man suche hier im Forum und webweit nach "Hadopi") werde ich jetzt auch auf der Straße mit Moped zur ausdrücklich erklärten Zielscheibe.

Was kommt als nächstes?
Wird ein Bereich des Lebens bleiben, in dem ich nicht von den "forces de l'ordre" (mein persönliches, frz Unwort des Jahres) gejagt werde?

A+

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