Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - Ridgihome

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Hi,
ich hab das grad durch und wenn ich richtig informiert bin, verlierst du nicht deinen Grenzgängerstatus, solange dein Haupteinkommen in D verdient, du in F wohnst und täglich blabla.. also das übliche.

Deine Einnahmen in D müssen in F angegeben werden, sogenannte "Welteinkommen" und werden progressiv mitversteuert. Dazu musst du in D eine Steuererklärung abgeben und bist in D beschränkt steuerpflichtig, d.h. du zahlst ab dem 1. Euro Verdienst Steuern, der Steuersatz berechnet sich aus der Grundtabelle, ohne den Steuerfreibetrag.

Also alles ganz legal, darfst nur nicht vergessen die Progression in F anzugeben. Wenn die das merken und du hast es nicht angegeben, werden die ganz schön fuchsig und es wird teuer.

schönes WE, S

2
Danke! Werde Montag nachfragen - dann sollte das in meinem Fall ja auch gehen, auch wenn es etwas dauert.
Schönes WE  :laugh:

3
Guten Morgen zusammen,

ich haben einen guten neuen Job in Aussicht mit einem kleinen Problem.
Der Standort der Firma und wo ich täglich hinfahren soll, ist Saarland, Saarwellingen Industriegebiet, wohne in Frankreich, somit könnte ich ganz normal als Grenzgänger mit 5011 weiter arbeiten.

Jetzt habe ich heute vorab den Arbeitsvertrag bekommen, Besitzer der ganzen kleinen Firmen ist eine Gesellschaft mit Sitz in München. So steht drin, Vertrag zwischen.... blablabla München und .... mir.... unter §1 kommt dann Standort Saarwellingen, und das ich nur dort arbeiten werde, Bezeichnung, Einsatzgebiet etc...
Habe das meinem evtl. zukünftigen Arbeitgeber mitgeteilt und dessen Abteilung meinte, das wäre kein Problem da ich ja nur in Saarwellingen im Saarland arbeiten würde und es wäre gängige Praxis.

Ich bin jetzt unsicher.
Hat jdm vielleicht einen ähnlichen Fall und kann berichten ob das problemlos war oder hat es da Probleme mit dem 5011 gegeben?

Vielen lieben Dank und ein schönes WE,
an alle  :laugh: :winkerwinker:

4
wir wissen jetzt wie es funktioniert  :laugh:

Danke denen die mir via PN geholfen haben  :doppeld:

5
Guten Tag alle zusammen hier,

leider ist genau das passiert was man nie gehofft hatte, aufgrund der schlechten Auftragslage hat es betriebsbedingte Kündigungen gegeben und auch mich als Grenzgänger getroffen. :anixwissen: :mad:

Jetzt habe ich hier alles durchgelesen, bin aber irgendwie nicht wirklich schlauer. Vor 4 Jahren habe ich schon mal den Versuch gestartet, die Carte vitale zu bekommen, aber es ist grundsätzlich überall daran gescheitert, das wegen der privaten Versicherung und kein E101 zu bekommen war. Damals habe ich das dann irgendwie aufgegeben und gehofft es trifft mich nie.

Leider ist das jetzt passiert.

Wer hat einen guten Rat was ich schleunigst jetzt tun muß, um die Carte Vitale zu bekommen für die Meldung beim Arbeitsamt?
Aufgrund der Kündigungsfrist bei der fristgerechten Kündigung habe ich ja jetzt noch ein klein bischen Zeit.
Wer weiß Hilfe?
Oder wer kennt jemand der sich damit auskennt?
Gerne auch professionelle Hilfe - Arbeitslosigkeit ist was ganz schlimmes, vor allem wenn man ohne Unterbrechung über 30 Jahre an einem gearbeitet hat.

Ich würde mich sehr über eine oder mehrere Antworten freuen.

Welche Papiere benötige ich weiter unbedingt vom Arbeitgeber ausser einer Arbeitsbescheinigung?
Vorrangig wäre wirklich die Carte Vitale, da das vor 4 Jahren schon ein riesengroßes Problem war und ich überall abgewiesen wurde.

Vielen, lieben Dank.


6
Liebe Forumsgemeinde,

aufgrund diverser Änderungen muß ich o.g. Certificat beantragen. Auch muß eine Siret/Siren beantragt werden und in Zukunft ein zusätzliches Steuerformular genutzt werden.
Es geht um Hundezucht, ich halte mehrere Hunde und züchte diese auch, seit 2005 ganz offiziell über die SCC mit LOF.
Der Staat ändert aber jetzt einiges, benötigt Geld und besteuert künftig ab 01.01.2016 auch die Hundezucht, daher Siret/Siren. Evtl. ist auch der ein oder andere Anruf bei der zuständigen Behörde notwendig.
Mir fehlen schon die Kenntnisse wie ich eine Siret/Siren beantragen muß, auch was der Unterschied ist etc....  da dies bisher nie erforderlich war.
Dazu gehören noch ein paar Kleinigkeiten und meine Französischkenntnisse sind nicht so umfassend, als das ich dies fehlerfrei selbst machen kann.
Somit suche ich jemand der mit hier hilft, sich bestenfalls sogar auskennt. Muttersprachler wäre perfekt, da es wirklich auch ins "amtsfranzösisch" geht.
Selbstverständlich gegen Entgelt  :)  da dies hier weit über einen Freundschaftsdienst hinaus geht.

Falls sich jemand angesprochen fühlt oder jemanden kennt, der mir helfen kann und will würde ich mich sehr freuen. (Wohnort Merten)
Es eilt nicht, ich habe damit noch Wochen, gar Monate Zeit, muß es aber in Angriff nehmen.
Alles weitere persönlich.

Vielen Dank.
Herzliche Grüße
Sonja

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Wohnen / Re: Deutsche Elektriker...
« am: 17. März 2014, 11:26:14 »
Anfragen explizit ausarbeiten, Zimmer für Zimmer, genau was gemacht werden soll, je ausführlicher die Anfrage ist, desto detaillierter muß das Angebot werden.
Ich habe 2008 gebaut und hatte mir die Mühe gemacht einen "Elektroplan" für jedes Zimmer, samt aller Steckdosen etc. zu machen, nachdem ich auch diese Wischi-Waschi-Angebote bekommen habe.
Somit habe ich es dann detailliert bekommen und habe es geschafft nur 3% über den vereinbarten Preis zu kommen :-)

Herzliche Grüße,
Sonja

8
Wohnen / Re: Gas und strom bei gdf
« am: 17. März 2014, 11:22:14 »
Evtl. mit sogenanntem "Nachtstrom" das Warmwasser machen? Sowie Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler etc. hauptsächlich nachts mit Billigstrom laufen lassen?
Kleiner Holzofen zum "zuheizen" im dicken Winter? Hilft ungemein, machen wir auch.

Herzliche Grüße,
Sonja

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Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach 30-40 Stück Gausteinen, mit denen ich mir eine kleine Trockenmauer bauen möchte.
Ich weiß nicht wie die Steine richtig heißen, ich habe mal in Berviller gewohnt, da gab es die immer und überall, der Boden war voll davon. Gausteine oder Kalksteine oder wie auch immer die heißen.
Jetzt suche ich wieder welche, und würde mich freuen wenn jemand der zum Beispiel gebaut hat und noch welche über hat, mir diese abgeben könnte.
Die Steine gibt es überall auf dem "Gau" und nicht jeder mag sie  =D

Wäre toll!

Danke schön!

Herzliche Grüße,
Sonja

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ich habe neu gebaut und habe auch eine Gasheizung einbauen lassen.
Meine Erfahrung:
Es darf nur ein Gas-Brennwertgerät mit französischer Kennung eingebaut werden und die Gas-Zuleitung durfte nur ein frz. Installateur mit entsprechender Genehmigung machen.
Die Genehmigung bekommt nicht jeder Installateur, muß dafür eine Prüfung machen.

Das Gas-Brennwertgerät von Buderus samt Fußbodenheizung hat ein deutscher Installateur eingebaut. Zusammenarbeit war problemlos, das Leerrohr für die Gasleitung muß extra Farbe haben und darf nur dafür benutzt werden. Erst war ein Gerät mit deutscher Kennung installiert, das musste ausgetauscht werden gegen ein Gerät mit französischer Kennung, dann lief alles perfekt.

Weitere Fragen?

LG, Sonja

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Rund um's Tier / Re: Meine Kater vs. Meine Nachbarn...
« am: 27. Juli 2013, 22:34:20 »
ohne jetzt hier Angst machen zu wollen, ABER.... ich wäre sehr vorsichtig gegenüber Nachbarn die meine Katzen nicht mögen.
Ich würde mich freundliche entschuldigen, Katzenabwehrspray kaufen, dies meinen Nachbarn gerne überlassen, sogenannte "Verpiss-dich"-Pflanzen ihnen schenken, (die Katzen hassen den Geruch)...etc.

Denn der Nachbar darf auch seinem Grundstück machen was er will - wenn er die Katze nicht auf seinem Grundstück will und diese trotzdem kommt, kann er sie erschlagen, erschießen, vergiften was auch immer.
Und wenn deine Katze dann tot ist und auf der Straße liegt? Was willst du dann?
Du weißt nicht wer es war, und kannst nichts beweisen, die geliebte Mietze ist tot und der Nachbar ist glücklich.

Dies habe ich leider alles erlebt, samt Giftköder, der niedlich in Wurst verpackt über meinen Zaun geworfen wurde.
Zwei meiner Katzen haben dieses Dilemma nicht überlebt, ich habe meine Leere daraus gezogen.... ich wohne heute auch nicht mehr dort wo das passiert ist.

Mit einem der gefundenen Giftköder war ich auf der Mairie, auf der Gendarmerie, keinen interessiert es.
Mein Hinweis, es könnte ja auch ein Kind dies finden und essen, --> Ja, das wäre dann schon etwas anderes, aber es ist ja nichts passiert. Ist ja nur eine Katze die tot ist.

Also, mein Hinweis - gaaaaanz lieb mit den Nachbarn in diesem Punkt umgehen, ob die eigene Katz es schuld ist oder nicht, sei dahingestellt, man liebt seine Tiere und möchte ungerne eines dadurch verlieren.

LG, SG

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Versicherungen / Re: Risikolebensversicherung
« am: 02. Januar 2013, 15:32:30 »
Ich habe eine Risikolebensversicherung plus Berufsunfähigkeit bei der Cosmos-Direkt .

GENAU DIE hatte ich eben am Telefon und genau die haben mir abgelehnt wegen französischem Wohnsitz!
Und schriftlich per Mail habe ich das noch mal hinterher bekommen.

Ja nu?? Ist das eine Mitglied besser als das andere oder wie? :o

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Versicherungen / Re: Risikolebensversicherung
« am: 02. Januar 2013, 10:40:39 »
Nein, habe ich noch nicht versucht. Habe da keine Erfahrungswerte, die alten Versicherungen (Hundehaftpflicht) zum Beispiel die habe ich einfach "mitgenommen", da war es kein Problem.
Und was die Vertragssprache angeht, ich denke das ich für alle Nicht-Muttersprachler schwierig.

Hat schon mal wer versucht eine deutsche Risiko-Lebensversicherung mit frz. Adresse zu bekommen?

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Versicherungen / Risikolebensversicherung
« am: 02. Januar 2013, 10:09:13 »
Hallo!

Ein schönes neues Jahr wünsche ich allen Lesern!

Weiß jemand ob in F die Risiko-Lebensversicherungen genauso sind wie in D?
Also Du zahlst einen Betrag X für zum Beispiel 10 Jahre und wenn die versicherte Person in diesen 10 Jahren stirbt (egal durch was, Unfall, Krankheit etc.) wird das Geld an die eingesetzte Person ausgezahlt. Einfach, praktisch und gut für die Hinterbliebenen.

Vielleicht kann mir sogar jemand eine Versicherungsagentur (deutschsprachig?) empfehlen?
Das deutschsprachig deshalb, weil ich nun echt nicht soviel französisch kann, das ich einen Versicherungsvertrag auch wirklich richtig lesen kann.

DANKE!

MfG
Sonja

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So, das Thema ist jetzt erledigt und war eigentlich ganz einfach.

In Creutzwald professionelle Hilfe genommen, und erst mal eine Selbstanzeige gemacht in Paris, dass hier etwas nicht korrekt ist.
14 Tage später kam die erste Antwort und 4 Wochen später war der frz. Fiskus bereit der deutschen Firma die in FRK gearbeitet hat und nur netto berechnet hat, die Steuerfahndung zu schicken, denn es ging halt nicht nur um 3,50 Euro.

Die Firma hat dann prompt schnell reagiert, klein beigegeben, sich umgehend über einen frz. Steuerberater eine TVA-Nummer verpassen lassen, es wurde eine Schlußrechnung per dato heute erstellt und mit der verhandenen TVA Nummer gleich die Mwst berechnet und abgeführt.

Mir als Privatpersön hätte gar nichts passieren können, ich kann nichts dafür das der Auftragnehmer sich nicht korrekt anmeldet, auch wenn er mir das vor Auftragvergabe versprochen hat. Der frz. Staat allerdings hätte sich ganz schnell und ganz unbürokratisch Zugang zu der Firma verschafft und das wäre für die richtig teuer geworden.

Somit alles bestens :-)

Schönes Wochenende!°

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