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Sonstiges / Re: PKW-Maut in Deutschland
« am: 19. Juni 2015, 23:05:20 »
Die PKW-Maut scheint ja vorerst auf Eis gelegt zu sein.
http://www.focus.de/politik/deutschland/verkehr-eu-kommission-gibt-entscheidung-ueber-pkw-maut-bekannt_id_4758503.html
Leider wird sie sicherlich irgendwie modifiziert kommen, schon angesichts der Macht Deutschlands in der EU.
Ich möchte aber nochmals kurz skizzieren und damit alle hier sensibilisieren, warum ich die Gebühr in dieser Form als ungerecht/diskriminierend für mich als Europäer und speziell als Grenzgänger zwischen D und F empfinde:
Ungerecht
Die Gebühr ist unabhängig von der tatsächlichen Nutzung. 1km oder 100000 km im Jahr. Jeder zahlt das gleiche. Gerecht wäre, jeder zahlt den gefahrenen km, so wie in Frankreich. Das wäre aber für Deutschland sehr aufwändig, da Mautstellen errichtet werden müssten, was mit Kosten einherginge. Also wählt man lieber den ungerechten aber profitableren Weg.
Unverhältnismäßig teuer
Für uns Grenzgänger, die deutsche Straßen aufgrund der beruflichen Erfordernisse täglich benutzen müssen, kommt ein Touristenvisum für 10 € nicht in Frage. Wir zahlen die Jahresgebühr von ca 100 €. Und die liegt weit über vergleichbaren Vignettenpreisen in Europa (AU, CH).
Ncht übertragbar
Nutzt man mehrere Fahrzeuge, die nicht gleichzeitig in Deutschland unterwegs sind, muss man trotzdem fahrzeuggebundene Gebühren zahlen, unabhängig davon, ob diese tatsächlich gleichzeitg deutsche Straßen nutzen oder nicht. Fährt ein Transporter aus Strasbourg heute Ware von Strasbourg nach Paris, zahlt er dort péage, gleichzeitig zahlt er auch Straßengebühr in D, obwohl er sie gar nicht nutzt. Dies ist besonders hinsichtlich des Wettbewerbs für franz. Unternehmen mit Fuhrparks relevant. Übertragbarkeit der Vignette oder ähnlichem ist ja ausgeschlossen. Grundsatz muss sein: wer nutzt, der zahlt, und zwar pro km.
Versteckte Ecotaxe
So wie bis dato geplant, ist die Jahresgebühr auch abhängig vom CO2-Austoß des Fahrzeugs. Das hat mit Straßenbenutzung nichts mehr zu tun, sondern stellt eine Umweltgebühr dar. Grenzgänger zw. F und D zahlen ihre Ecotaxe jedoch bereits in Frankreich bei der immatriculation. Doppelte Ecotaxe bedeutet Diskriminierung von EU-Bürgern, denn CO2 wird nicht in 2 Ländern gleichzeitig ausgestoßen.
Verrechnung mit Steuer
Wieso darf ein Deutscher die Gebühr mit der KFZ-Steuer verrechnen, ich in Frankreich jedoch nicht (OK, wir zahlen keine jährliche Steuer, dafür aber bei Zulassung des Fahrzeugs vergleichbare Gebühren - und da kann ich nichts verrechnen). Schließlich zahle ich in Frankreich ja auch doppelt: 1. péage für Straßennutzung und 2. ecotaxe+immatriculation als Steuer. Deutsche müssen nur 1x zahlen. Klarer Fall von Diskriminierung.
Fazit
Ich finde aus diesen Gründen das geplante Vorhaben als Diskriminierung bzw. Schlechterstellung von Ausländern.
Mich wird es persönlich treffen, da ich gewisse Gebühren doppelt bezahlen werde.
Ist imho mit den eropäischen Grundsätzen unvereinbar.
Mal sehen, was die Kommission entscheidet.
Beim status quo wäre ich bereit, obige Punkte einzuklagen.
Denkt jemand ähnlich und würde sich einer Klage anschließen?
Gruß
Norbert (Alsace jetzt ALCA)
http://www.focus.de/politik/deutschland/verkehr-eu-kommission-gibt-entscheidung-ueber-pkw-maut-bekannt_id_4758503.html
Leider wird sie sicherlich irgendwie modifiziert kommen, schon angesichts der Macht Deutschlands in der EU.
Ich möchte aber nochmals kurz skizzieren und damit alle hier sensibilisieren, warum ich die Gebühr in dieser Form als ungerecht/diskriminierend für mich als Europäer und speziell als Grenzgänger zwischen D und F empfinde:
Ungerecht
Die Gebühr ist unabhängig von der tatsächlichen Nutzung. 1km oder 100000 km im Jahr. Jeder zahlt das gleiche. Gerecht wäre, jeder zahlt den gefahrenen km, so wie in Frankreich. Das wäre aber für Deutschland sehr aufwändig, da Mautstellen errichtet werden müssten, was mit Kosten einherginge. Also wählt man lieber den ungerechten aber profitableren Weg.
Unverhältnismäßig teuer
Für uns Grenzgänger, die deutsche Straßen aufgrund der beruflichen Erfordernisse täglich benutzen müssen, kommt ein Touristenvisum für 10 € nicht in Frage. Wir zahlen die Jahresgebühr von ca 100 €. Und die liegt weit über vergleichbaren Vignettenpreisen in Europa (AU, CH).
Ncht übertragbar
Nutzt man mehrere Fahrzeuge, die nicht gleichzeitig in Deutschland unterwegs sind, muss man trotzdem fahrzeuggebundene Gebühren zahlen, unabhängig davon, ob diese tatsächlich gleichzeitg deutsche Straßen nutzen oder nicht. Fährt ein Transporter aus Strasbourg heute Ware von Strasbourg nach Paris, zahlt er dort péage, gleichzeitig zahlt er auch Straßengebühr in D, obwohl er sie gar nicht nutzt. Dies ist besonders hinsichtlich des Wettbewerbs für franz. Unternehmen mit Fuhrparks relevant. Übertragbarkeit der Vignette oder ähnlichem ist ja ausgeschlossen. Grundsatz muss sein: wer nutzt, der zahlt, und zwar pro km.
Versteckte Ecotaxe
So wie bis dato geplant, ist die Jahresgebühr auch abhängig vom CO2-Austoß des Fahrzeugs. Das hat mit Straßenbenutzung nichts mehr zu tun, sondern stellt eine Umweltgebühr dar. Grenzgänger zw. F und D zahlen ihre Ecotaxe jedoch bereits in Frankreich bei der immatriculation. Doppelte Ecotaxe bedeutet Diskriminierung von EU-Bürgern, denn CO2 wird nicht in 2 Ländern gleichzeitig ausgestoßen.
Verrechnung mit Steuer
Wieso darf ein Deutscher die Gebühr mit der KFZ-Steuer verrechnen, ich in Frankreich jedoch nicht (OK, wir zahlen keine jährliche Steuer, dafür aber bei Zulassung des Fahrzeugs vergleichbare Gebühren - und da kann ich nichts verrechnen). Schließlich zahle ich in Frankreich ja auch doppelt: 1. péage für Straßennutzung und 2. ecotaxe+immatriculation als Steuer. Deutsche müssen nur 1x zahlen. Klarer Fall von Diskriminierung.
Fazit
Ich finde aus diesen Gründen das geplante Vorhaben als Diskriminierung bzw. Schlechterstellung von Ausländern.
Mich wird es persönlich treffen, da ich gewisse Gebühren doppelt bezahlen werde.
Ist imho mit den eropäischen Grundsätzen unvereinbar.
Mal sehen, was die Kommission entscheidet.
Beim status quo wäre ich bereit, obige Punkte einzuklagen.
Denkt jemand ähnlich und würde sich einer Klage anschließen?
Gruß
Norbert (Alsace jetzt ALCA)
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Technik / Re: Handy für Grenzgänger
« am: 02. Juni 2015, 21:51:40 »Für welche Lösung habt Ihr Euch entschieden?
Ich freue mich auf Eure Antworten!
Liebe Grüsse
Mareen
Hallo Mareen,
ich habe mir ein Chinahandy über z. B. https://www.cect-shop.com/ gekauft. In CN sind Dualsims Standard. Damit ist man ständig mit zwei versch. SIM-Karten erreichbar. Ideal für uns Grenzgänger. Man muss nur überlegen, mit welcher Karte man wohin telefoniert und wo man sich gerade befindet. DualSIM Handys sind trotz möglicher Einfuhrzölle recht billig und die Handys sind ganz gut. Gibts auch direkt über Ebay mit Versand aus Deutschland. Einfach suchen nach dualsim
Meine Provider:
D - Deutschland-SIM https://www.deutschlandsim.de/
incl 300 MB Daten 10 Euro/Monat
alternativ Prepaidkarte T-Online, Vodafone etc je nach Empfangslage. Da zahlt man nur die Gespräche/SMS. Allerdings keine Daten. Für Wenigtelefonierer in D ohne Intenetbedarf optimal.
F - Prixtel - http://www.prixtel.com/#!/particulier/offre-forfait-mobile
Die haben ein modulares Angebot. Wenn man nicht telefoniert, zahlt man auch nur 0 €.
Allerdings Vorsicht bei Anrufen/SMS über die Grenzen. Da geht der Tarif ganz schnell auf 24,95. Ist nur für Anrufe/SMS innerhalb F geeignet, da aber unschlagbar billig. Schau mal auf die Website
Gruß Norbert
WISSEMBOURG
78
Steuern / Re: BRD/FR: Finanzielle Ausgleichsregelung
« am: 31. März 2015, 21:40:48 »
Das Abkommen wurde heute unterschrieben.
Frankreich muss Ausgleichszahlungen in einer nicht genau bezifferten Höhe an Deutschland leisten
Betreffen wird es zunächst nur die Rentner, die im Grenzgebiet leben. Die dürfen in Frankreich versteuern, was im Regelfall einen geringeren Steuersatz ausmachen wird. Für die berufstätigen Grenzgänger ändert sich zunächst nichts.
Natürlich könnte Frankreich die Grenzgänger als Ausgleich für die an Deutschland geleistete Kompensation höher besteuern um sich schadlos zu halten. Das wäre aber unklug. Denn eine Sonderbesteuerung von Grenzgängern beträfe auch zahlreiche in Deutschland arbeitende Franzosen, die das nicht so einfach hinnehmen würden. Weiter würde das auch gegen Gleichheitsgrundsätze in der EU verstoßen, wäre also ggf. ein Fall für den EUGH.
Schließlich profitiert Frankreich ja immer noch von der Regelung - nur nicht mehr so umfangreich. Viele Grenz-Franzosen arbeiten in Deutschland und fallen nicht dem heimischen Arbeitsmarkt zur Last. Also besser weniger Steuern einnehmen, als mehr Arbeitslose in der Statistik zu haben.
Viele Deutsche wohnen und versteuern in Frankreich, was viele im Falle höherer Steuersätze nicht mehr tun würden. Also kommt auch hier noch ein Plus hinten raus.
Ergo: macht euch keine Sorgen liebe Grenzgänger. Es bleibt alles beim Alten bzw. es wird sogar noch besser für die Rentner im Grenzgebiet
Frankreich muss Ausgleichszahlungen in einer nicht genau bezifferten Höhe an Deutschland leisten
Betreffen wird es zunächst nur die Rentner, die im Grenzgebiet leben. Die dürfen in Frankreich versteuern, was im Regelfall einen geringeren Steuersatz ausmachen wird. Für die berufstätigen Grenzgänger ändert sich zunächst nichts.
Natürlich könnte Frankreich die Grenzgänger als Ausgleich für die an Deutschland geleistete Kompensation höher besteuern um sich schadlos zu halten. Das wäre aber unklug. Denn eine Sonderbesteuerung von Grenzgängern beträfe auch zahlreiche in Deutschland arbeitende Franzosen, die das nicht so einfach hinnehmen würden. Weiter würde das auch gegen Gleichheitsgrundsätze in der EU verstoßen, wäre also ggf. ein Fall für den EUGH.
Schließlich profitiert Frankreich ja immer noch von der Regelung - nur nicht mehr so umfangreich. Viele Grenz-Franzosen arbeiten in Deutschland und fallen nicht dem heimischen Arbeitsmarkt zur Last. Also besser weniger Steuern einnehmen, als mehr Arbeitslose in der Statistik zu haben.
Viele Deutsche wohnen und versteuern in Frankreich, was viele im Falle höherer Steuersätze nicht mehr tun würden. Also kommt auch hier noch ein Plus hinten raus.
Ergo: macht euch keine Sorgen liebe Grenzgänger. Es bleibt alles beim Alten bzw. es wird sogar noch besser für die Rentner im Grenzgebiet
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Marktplatz - Biete und Suche / Re: Fritzbox 7390 ACH zu verkaufen, ungenutzt
« am: 19. Februar 2015, 23:03:38 »
Ich habe auch Orange als Provider und such(t)e nach Alternativen.
Die deutsche Fritzbox (FB) ist imho das non+ultra der DSL-Router, aber leider von Anfang an als deutsche Insellösung konzipiert worden (die neuren Modelle sind jetz aber zum Glück ein wenig internationaler geworden).
Orange ist auf dem franz. Markt der Preisplatzhirsch (très cher) und daher bedacht, seinen Zugang proprietär abzusichern, d. h. Orange lässt offiziell als Router und Telefonstation nur seine LIVEBOX (LB) zu.
Ich war über dieses Thema mit dudule lange in Kontakt - danke für die ausführliche Hilfe an Ihn - er ist ein sehr hilfsbereiter und netter Grenzgänger - wenn auch in der Gironde :-) - .
Mein Fazit:
Um im franz. Telefonnetz über ORANGE telefonieren zu können, ist die LB zwingend nötig. Geht nicht anders!!!
Dies macht sie eigentlich auch ganz ordentlich. Ich habe von der Livebox 1 auf Livebox Play upgedatet. Schnellerer Rufaufbau und verbesserte WEB-Administration. Die Firewall und die Portweiterleitung ist völlig ausreichend. Allerdings sollte man sie in der Bucht kaufen, anstatt 3€/Monat Miete zu zahlen. Macht sich nach einem Jahr bezahlt.
Die LB Play hat nun auch DECT implementiert, man kann also auch seine DECT-Telefone dort anmelden. Die Reichweite ist OK. DECT lässt sich allerdings nicht abschalten, wenn man eine alternative DECT-Basis betreibt. = Mehr Strahlung und mehr Energieverbrauch!
Ich habe noch nie Eingriffe von außen bemerkt, meine Einstellungen wurden noch nie durch Orange verändert.
Schlecht ist allerdings die sog. WLAN-Reichweite (nur D nennt das so, der Rest der Welt nennt es meist WiFi). Für WiFi benutze ich eine FB 7272 die 450 kbps macht und mein 3-Etagenhaus und 1 Dutzend Wifi-Clients durch zwei Stahlbetondecken ohne Probleme und schnell versorgt. Das WiFi der LB ist dagegen viel zu schwach. Insofern macht es Sinn, die FB als WiFi-Station hinter die LB zu hängen und das WiFi der LB zu deaktivieren (das geht zum Glück). Auch gibt es noch Booster für die FB, falls man Besitzer eines Schlosses oder Hochhauses o. ä. ist :-)
Telefonie in F per ORANGE über die FB ist imho nur sinnvoll, wenn man einen externen SIP-Provider benutzt und nicht über das franz. Telefonnetz telefoniert. Da bietet die FB allerdings grandiose Einstellmöglichkeiten. Dies ist im Zusammenspiel mit der LB möglich, allerdings benutzt man dann das Internet als Telefonleitung, nicht mehr Orange.
Ach ja: die neueren Fritzboxen sind nach einen Firmwarewechsel auch in der Lage eine ADSL-Sync über Orange aufzubauen (Stichwort Annex A), also direkt ins Internet zu gehen. Allerdings ohne Telefonsignal. So könnte man die LB in die Ecke verbannen wenn man denn seine Telefonie über SIP betreibt.
Das zu dem Thema aus meiner Sicht.
LG Norbert (WISSEMBOURG - région ALCA)
Die deutsche Fritzbox (FB) ist imho das non+ultra der DSL-Router, aber leider von Anfang an als deutsche Insellösung konzipiert worden (die neuren Modelle sind jetz aber zum Glück ein wenig internationaler geworden).
Orange ist auf dem franz. Markt der Preisplatzhirsch (très cher) und daher bedacht, seinen Zugang proprietär abzusichern, d. h. Orange lässt offiziell als Router und Telefonstation nur seine LIVEBOX (LB) zu.
Ich war über dieses Thema mit dudule lange in Kontakt - danke für die ausführliche Hilfe an Ihn - er ist ein sehr hilfsbereiter und netter Grenzgänger - wenn auch in der Gironde :-) - .
Mein Fazit:
Um im franz. Telefonnetz über ORANGE telefonieren zu können, ist die LB zwingend nötig. Geht nicht anders!!!
Dies macht sie eigentlich auch ganz ordentlich. Ich habe von der Livebox 1 auf Livebox Play upgedatet. Schnellerer Rufaufbau und verbesserte WEB-Administration. Die Firewall und die Portweiterleitung ist völlig ausreichend. Allerdings sollte man sie in der Bucht kaufen, anstatt 3€/Monat Miete zu zahlen. Macht sich nach einem Jahr bezahlt.
Die LB Play hat nun auch DECT implementiert, man kann also auch seine DECT-Telefone dort anmelden. Die Reichweite ist OK. DECT lässt sich allerdings nicht abschalten, wenn man eine alternative DECT-Basis betreibt. = Mehr Strahlung und mehr Energieverbrauch!
Ich habe noch nie Eingriffe von außen bemerkt, meine Einstellungen wurden noch nie durch Orange verändert.
Schlecht ist allerdings die sog. WLAN-Reichweite (nur D nennt das so, der Rest der Welt nennt es meist WiFi). Für WiFi benutze ich eine FB 7272 die 450 kbps macht und mein 3-Etagenhaus und 1 Dutzend Wifi-Clients durch zwei Stahlbetondecken ohne Probleme und schnell versorgt. Das WiFi der LB ist dagegen viel zu schwach. Insofern macht es Sinn, die FB als WiFi-Station hinter die LB zu hängen und das WiFi der LB zu deaktivieren (das geht zum Glück). Auch gibt es noch Booster für die FB, falls man Besitzer eines Schlosses oder Hochhauses o. ä. ist :-)
Telefonie in F per ORANGE über die FB ist imho nur sinnvoll, wenn man einen externen SIP-Provider benutzt und nicht über das franz. Telefonnetz telefoniert. Da bietet die FB allerdings grandiose Einstellmöglichkeiten. Dies ist im Zusammenspiel mit der LB möglich, allerdings benutzt man dann das Internet als Telefonleitung, nicht mehr Orange.
Ach ja: die neueren Fritzboxen sind nach einen Firmwarewechsel auch in der Lage eine ADSL-Sync über Orange aufzubauen (Stichwort Annex A), also direkt ins Internet zu gehen. Allerdings ohne Telefonsignal. So könnte man die LB in die Ecke verbannen wenn man denn seine Telefonie über SIP betreibt.
Das zu dem Thema aus meiner Sicht.
LG Norbert (WISSEMBOURG - région ALCA)
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Technik / Re: Fritzbox 7272 - Telefonie mit Orange mgl.?
« am: 02. Februar 2015, 19:39:46 »
Guten Abend "dudule"
Danke für deine ausführlichen Tips. Du scheinst ja ein wirklicher Spezialist auf diesem Gebiet zu sein.
Da könnte man seitenweise schreiben und auch gehen die Ausfführungen auf den franz. links, die ich gelesen habe, ziemlich ins Detail, die ich als Nichttechniker nicht verstehe.
Orange funktioniert zuverlässig. Das muss man ihnen lassen un ist für mich beruflich eminent wichtig. Eine aktuelle Box von denen habe ich gerade für 50 € ersteigert, zahle also keine Miete dafür.
Ich hatte vor einigen Jahren Free, Alice Darty, war aber enttäuscht, da inkompetente Hotlines und schlechte Boxen, die sich ständig aufhängten. Orange ist eben teurer, dafür zuverlässiger. Ich lasse mich jedoch gerne belehren, falls jemand andere Erfahrungen gemacht hat.
Mein Problem ist DECT und WiFi.
Die Livebox hat eine für mich ungenügende Wifi Sendeleistung und imho keine Möglichkeit, diese zu verbessern (Booster, Austauschantennen). Um Wifi bei mir im ganzen Haus+Garten zu bekommen, tut es eine Fritzbox 7272 vorzüglich. Aber: ein weiteres Gerät, zusätzlicher Stromverbrauch, zusätzliche Administration.
Da alle aktuellen Boxen DECT-Zugang unterstützen, möchte ich mich endlich mal von meiner Siemens DECT-Basisstation trennen und alles über die Box abwickeln. Die Frirzbox hat die besten Konfigurationsmöglichkeiten. Ist aber nur möglich, wenn sie auch die kompatibel zum Orangenetz ist. Ist sie aber nicht.
Ich kann mir natürlich eine SIP Nummer beschaffen und die eingehenden Anrufe dahin umleiten lassen. Ausgehende Anrufe kosten aber dann zusätzlich, wenn ich die Fritzbox als DECT-Basis definiere. Auch nicht der Weisheit letzter Schluss, da ich bei Orange Nulltarif habe.
Providerwechsel? Bedeutet neuer administrativer Aufwand. Neue Box, die man idR mieten muss und nur mit hohem Energieaufwand wieder als Nichtmietgerät deklarieren kann (wie damals bei Orange).
Ergo: wohl mit 2 Boxen leben eine für DECT und Internet, eine für WiFi oder Providerwechsel mit erheblichem Aufwand und ungewissem Ausgang (funktioniert die Fritzbox dann).
Gruß Norbert
Danke für deine ausführlichen Tips. Du scheinst ja ein wirklicher Spezialist auf diesem Gebiet zu sein.
Da könnte man seitenweise schreiben und auch gehen die Ausfführungen auf den franz. links, die ich gelesen habe, ziemlich ins Detail, die ich als Nichttechniker nicht verstehe.
Orange funktioniert zuverlässig. Das muss man ihnen lassen un ist für mich beruflich eminent wichtig. Eine aktuelle Box von denen habe ich gerade für 50 € ersteigert, zahle also keine Miete dafür.
Ich hatte vor einigen Jahren Free, Alice Darty, war aber enttäuscht, da inkompetente Hotlines und schlechte Boxen, die sich ständig aufhängten. Orange ist eben teurer, dafür zuverlässiger. Ich lasse mich jedoch gerne belehren, falls jemand andere Erfahrungen gemacht hat.
Mein Problem ist DECT und WiFi.
Die Livebox hat eine für mich ungenügende Wifi Sendeleistung und imho keine Möglichkeit, diese zu verbessern (Booster, Austauschantennen). Um Wifi bei mir im ganzen Haus+Garten zu bekommen, tut es eine Fritzbox 7272 vorzüglich. Aber: ein weiteres Gerät, zusätzlicher Stromverbrauch, zusätzliche Administration.
Da alle aktuellen Boxen DECT-Zugang unterstützen, möchte ich mich endlich mal von meiner Siemens DECT-Basisstation trennen und alles über die Box abwickeln. Die Frirzbox hat die besten Konfigurationsmöglichkeiten. Ist aber nur möglich, wenn sie auch die kompatibel zum Orangenetz ist. Ist sie aber nicht.
Ich kann mir natürlich eine SIP Nummer beschaffen und die eingehenden Anrufe dahin umleiten lassen. Ausgehende Anrufe kosten aber dann zusätzlich, wenn ich die Fritzbox als DECT-Basis definiere. Auch nicht der Weisheit letzter Schluss, da ich bei Orange Nulltarif habe.
Providerwechsel? Bedeutet neuer administrativer Aufwand. Neue Box, die man idR mieten muss und nur mit hohem Energieaufwand wieder als Nichtmietgerät deklarieren kann (wie damals bei Orange).
Ergo: wohl mit 2 Boxen leben eine für DECT und Internet, eine für WiFi oder Providerwechsel mit erheblichem Aufwand und ungewissem Ausgang (funktioniert die Fritzbox dann).
Gruß Norbert
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Technik / Re: Fritzbox 7272 - Telefonie mit Orange mgl.?
« am: 01. Februar 2015, 20:55:41 »
Alles klar. Und danke.
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Technik / Re: Fritzbox 7272 - Telefonie mit Orange mgl.?
« am: 01. Februar 2015, 20:41:06 »Ja, mach ich doch auch.Eben nicht.
Wo liegt jetzt genau Dein Problem?
Kannst Du ohne irgendeine Box mit dem Telefon direkt an der Leitung telefonieren?
Ich will nur mit der deutschen FB ins franz. Internet und über sie auch gleichzeitig telefonieren und meine Mobilteile mit ihr über DECT verbinden. So wie das in D jeder macht. Alles in einem Gerät. WiFi, Internet, Telefon, DECT alles in einem.
83
Technik / Re: Fritzbox 7272 - Telefonie mit Orange mgl.?
« am: 01. Februar 2015, 20:24:03 »FB mit klassischem analogen Orange Telefonanschluss geht. Der Box liegt ein Splitkabel bei, ein ende in den Splitter, das Andere an die Telefonleitung. Passenden Splitter hast Du? http://multimedia.fnac.com/multimedia//images_produits/zoom/3/6/0/3700224720063.jpg
Ja Dirk, ist schon klar.
Aber der gesplittete Anschluß kostet mehr und bietet weniger. Ich will aber den ADSL-Router gleichzeitig auch als DECT-Basisstation nutzen. Das können die neuen Liveboxen zwar auch, aber Fritz ist da eben noch besser. Wie vieles aus D. Außer Wein, Baguette Käse vielleicht. :-)
Gruß
Norbert
84
Technik / Re: Fritzbox 7272 - Telefonie mit Orange mgl.?
« am: 01. Februar 2015, 19:54:14 »aber auch in F verwendbar, AVM verkauft sie nicht in F!)
Dann kann sie wohl keine Telefonie. Oder?
VOIP: damit meine ich natürlich Anschluß des Telefons über die Livebox.
Intentelefonie (VOIP) ist das streng genommen ja nicht, sondern eine franz. Eigenart.
Hier gibts ja noch den davon getrennten Festnetzanschluss, der auch ohne Internetvebindung funktioniert.
Eine deutsche Nr benötige ich nicht, jedoch hätte ich gerne die FB als DECT-Station. Ist einfach besser als die LB.
Zugangsdaten gibt es bei Orange nur für den Internetanschluß. Separat für Telefonie nicht.
85
Technik / Re: Fritzbox 7272 - Telefonie mit Orange mgl.?
« am: 01. Februar 2015, 19:02:33 »Telefonie mit Orange und FB wird nicht gehen, da Orange idR nicht das SIP-Protokoll verwendet. Nur dieses kann die FB.
Du kannst bei Orange anfragen, ob sie Dich auf SIP umstellen können, es soll auch SIP-Anschlüsse über Orange geben.
Aha, so ist da also
Aber da gibt es diese Fritzbox international, wohl extra für den europ. Markt konzipiert mit spezieller Firmware drauf. Kann die denn SIP?
Was heißt SIP eigentlich? Und welches Protokoll macht Orange?
86
Technik / Re: Fritzbox 7390 mit Freebox V5
« am: 01. Februar 2015, 18:59:05 »
Hallo
wollte mich hier kurz einklinken.
Ich habe heute mit der FB 7272 an meinem Orangeanschluss rumprobiert.
Annex A Internet klappt. Nicht jedoch Telefonie.
Hat jemand eine Ahnung, was man da einstellen muss? PPPoA / LLC und
PPPoA / VC-Mux mit VPI 8, VCI 35 wie im franz. Forum gepostet tuns jedenfalls nicht.
lg Norbert
wollte mich hier kurz einklinken.
Ich habe heute mit der FB 7272 an meinem Orangeanschluss rumprobiert.
Annex A Internet klappt. Nicht jedoch Telefonie.
Hat jemand eine Ahnung, was man da einstellen muss? PPPoA / LLC und
PPPoA / VC-Mux mit VPI 8, VCI 35 wie im franz. Forum gepostet tuns jedenfalls nicht.
lg Norbert
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Technik / Fritzbox 7272 - Telefonie mit Orange mgl.?
« am: 01. Februar 2015, 18:43:03 »
Hallo Leute
Ich habe einen Internetanschluß über Orange mit VOIP Telefon.
Ich habe mir eine Fritzbox 7272 zugelegt, die ja multiannexsfähig sein soll.
Nach Umstellung auf Annex A klappt zwar der Internetzugang, jedoch nicht die Telefonie?
Ich habe folgende Einstellungen ausprobiert
VPI 8
VCI 35
PPPoA/LLC oder auch PPPoA/VC-Mux
jedes Mal jedoch ohne Erfolg.
Internet geht, Telefon nicht.
Hat jemand eine Fritzbox unter Orange laufen und kann mir sagen, wie man das telefon zum Laufen kriegt?
Gruß
Norbert
Ich habe einen Internetanschluß über Orange mit VOIP Telefon.
Ich habe mir eine Fritzbox 7272 zugelegt, die ja multiannexsfähig sein soll.
Nach Umstellung auf Annex A klappt zwar der Internetzugang, jedoch nicht die Telefonie?
Ich habe folgende Einstellungen ausprobiert
VPI 8
VCI 35
PPPoA/LLC oder auch PPPoA/VC-Mux
jedes Mal jedoch ohne Erfolg.
Internet geht, Telefon nicht.
Hat jemand eine Fritzbox unter Orange laufen und kann mir sagen, wie man das telefon zum Laufen kriegt?
Gruß
Norbert
88
Steuern / Re: BRD/FR: Finanzielle Ausgleichsregelung
« am: 09. Januar 2015, 18:51:56 »Frankreich und Deutschland haben sich auf eine finanzielle Ausgleichsregelung bei der Besteuerung von Grenzgängern geeinigt. Das bestätigte das Bundesfinanzministerium dem SR. Bislang entrichten frz.Arbeitnehmer im Saarland ihre Lohnsteuer am Wohnort, also vor allem in Frankreich. Für entgangene Lohnsteuer soll Frankreich nun einen Ausgleich an Deutschland zahlen. Geplant ist, dass der Bund das Geld entsprechend des Aufkommens an die drei Grenzländer Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg verteilt. Das Abkommen ist noch nicht unterschrieben.
Interessant. Endlich mal Bewegung im Doppelbesteuerungsdschungel. Wäre auch zu schön, wenn das auf ewig so weiter ginge.
Lustig nur, dass Deutschland plötzlich Ausgleichszahlungen benötigt. Bei schwarzer Null?
Die logische Konsequenz daraus wäre, schon aufgrund der klammen französischen Haushaltslage, dass Grenzgänger eine Zusatzsteuer drauf bekommen.
Mal sehen, ob das Tännchen genauso schlau ist, wie ich :-)
89
Technik / Wechsel des Mobilfunkanbieters - D versus F
« am: 07. August 2014, 23:06:30 »
Man möchte seinen Mobilfunkanbieter wechseln und seine ehemalige Nummer beibehalten D versus F
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
D:
Ich erhielt folgende Infos beim Wechsel von einem Mobil-Provider zum anderen:
Der bisherige Anbieter der Rufnummer berechnet für die Freigabe der Rufnummer in der Regel eine Gebühr zwischen 25 und 30 Euro.
Die Kündigung hat schriftlich zu erfolgen, am besten mit Einschreiben. Aber nicht zu früh kündigen und auch nicht nicht zu spät, sonst klappt das nicht und die Rufnummer kann nicht portiert werden.
F:
gratuit
tout en ligne
et ca marche parfait
Da fällt dir doch die Kinnlade runter!
In Frankreich ist sowas gratis und nur mit einem Mausklick machbar bei Providerwechsel. Alles regelt der neue Anbieter. Man braucht sich um nichts zu kümmern. In Deutschland ist immer noch Papierkrieg nötig und man weiß nicht, ob alles funktionieren wird. PFUI DEUTSCHLAND
Hierfür das Prädikat Servicewüste Deutschland!
PS: Aber das ist wahrscheinlich der Grund, warum Deutschland Exportweltmeister und Frankreich am Rande des Ruins ist - Frankreich ist zu nett zu seinen Bürgern.
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D:
Ich erhielt folgende Infos beim Wechsel von einem Mobil-Provider zum anderen:
Der bisherige Anbieter der Rufnummer berechnet für die Freigabe der Rufnummer in der Regel eine Gebühr zwischen 25 und 30 Euro.
Die Kündigung hat schriftlich zu erfolgen, am besten mit Einschreiben. Aber nicht zu früh kündigen und auch nicht nicht zu spät, sonst klappt das nicht und die Rufnummer kann nicht portiert werden.
F:
gratuit
tout en ligne
et ca marche parfait
Da fällt dir doch die Kinnlade runter!
In Frankreich ist sowas gratis und nur mit einem Mausklick machbar bei Providerwechsel. Alles regelt der neue Anbieter. Man braucht sich um nichts zu kümmern. In Deutschland ist immer noch Papierkrieg nötig und man weiß nicht, ob alles funktionieren wird. PFUI DEUTSCHLAND
Hierfür das Prädikat Servicewüste Deutschland!
PS: Aber das ist wahrscheinlich der Grund, warum Deutschland Exportweltmeister und Frankreich am Rande des Ruins ist - Frankreich ist zu nett zu seinen Bürgern.
90
Sonstiges / Re: PKW-Maut in Deutschland
« am: 05. Juli 2014, 23:12:05 »
Die Maut ist beschlossen und wird wohl morgen vorgestellt.
Demnach wird sie auf allen Strassen Deutschlands fällig und in Form einer Vignette abgerechnet bzw. kontrolliert. D
Die Maut wird wohl hubraumbezogen und ökoadaptiert sein. Für Dieselautos z.B. wird man 9,50 Euro pro 100ccm zahlen, für einen 2l CDi also fast 200 Euro im Jahr. Saftig.
Das Thema betrifft uns Grenzgänger in besonderem Maße, da wir sie für alle unsere Fahrzeuge benötigen werden, auch für nur hin und wieder bewegte Mobile, wie Roller, Motorrad, Oldtimer etc.
Keine Frage. Auch Deutschland hat das Recht auf Maut, wie die meisten anderen Länder in Europa auch. Aber muss sie für jeden holprigen Feldweg gelten? Warum machen Dieselfahrzeuge die Straßen mehr kaputt als Benziner? Also ist es keine Straßenmaut mehr, sonder eine Ökotaxe. Einzigartig in Europa und der Welt und einzigartig impossible.
Wohl wird die Vignette streng fahrzeugbezogen sein das heißt, man bezahlt pauschal Maut für ein Fahrzeug, unabhängig von den damit zurückgelegten Kilometern auf deutschen Strassen. Dies ist eine imho nicht zulässige Vorgehensweise, da im höchsten Maße ungerecht. Besonders für uns Grenzgänger und diejenigen, die mehrere Fahrzeuge besitzen und diese abwechselnd nach D bewegen.
Österreich hat wohl schon Klage dagegen angekündigt. Ich sehe große Chancen, dass sie Erfolg haben wird.
Ich als Grenzgänger kann nur hoffen, dass die Maut so wie geplant nicht kommen wird.
Den Deutschen Fahrzeughaltern wird es wohl Concita sein, da dort alles mit der Steuer verrechnet wird.
Gruß
Norbert
Demnach wird sie auf allen Strassen Deutschlands fällig und in Form einer Vignette abgerechnet bzw. kontrolliert. D
Die Maut wird wohl hubraumbezogen und ökoadaptiert sein. Für Dieselautos z.B. wird man 9,50 Euro pro 100ccm zahlen, für einen 2l CDi also fast 200 Euro im Jahr. Saftig.
Das Thema betrifft uns Grenzgänger in besonderem Maße, da wir sie für alle unsere Fahrzeuge benötigen werden, auch für nur hin und wieder bewegte Mobile, wie Roller, Motorrad, Oldtimer etc.
Keine Frage. Auch Deutschland hat das Recht auf Maut, wie die meisten anderen Länder in Europa auch. Aber muss sie für jeden holprigen Feldweg gelten? Warum machen Dieselfahrzeuge die Straßen mehr kaputt als Benziner? Also ist es keine Straßenmaut mehr, sonder eine Ökotaxe. Einzigartig in Europa und der Welt und einzigartig impossible.
Wohl wird die Vignette streng fahrzeugbezogen sein das heißt, man bezahlt pauschal Maut für ein Fahrzeug, unabhängig von den damit zurückgelegten Kilometern auf deutschen Strassen. Dies ist eine imho nicht zulässige Vorgehensweise, da im höchsten Maße ungerecht. Besonders für uns Grenzgänger und diejenigen, die mehrere Fahrzeuge besitzen und diese abwechselnd nach D bewegen.
Österreich hat wohl schon Klage dagegen angekündigt. Ich sehe große Chancen, dass sie Erfolg haben wird.
Ich als Grenzgänger kann nur hoffen, dass die Maut so wie geplant nicht kommen wird.
Den Deutschen Fahrzeughaltern wird es wohl Concita sein, da dort alles mit der Steuer verrechnet wird.
Gruß
Norbert