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Technik / Re: Günstige Mobilfunktarife für Europa
« am: 02. April 2011, 22:56:23 »Gespräche nach Deutschland gibt es auch schon von Frankreich aus für 29 Cent pro Minute plus einmalig 75 Cent. Zusammen mit OpenEnd zahlt man nur 29 Cent pro Gespräch. Frankreich erreicht man aus Deutschland für 9/29 Cent. Die monatlichen Kosten liegen bei 1,99 €
Bist Du da sicher?
Ich hab seit Jahren den open-end Tarif für 1,50€/Monat und das Reiseversprechen (kostenlos).
Hier addieren sich die Vorteile nicht: Anrufe aus F nach D kosten 0,29€/Minute, nicht pro Gespräch!.
Wenn das aber stimmt, wärs auch für mich eine Überlegung wert.
32
Steuern / Brutto-Entgeltumwandlung
« am: 01. November 2010, 02:22:50 »
Neben den Pensionskassen bieten jetzt auch die Langzeitarbeitskonten in vielen Tarifgebieten die Möglichkeit der Bruttoentgeltumwandlung.
Heißt Einbehaltung von (Brutto-) Gehalt und dessen Versteuerung erst dann, wenn die Rente daraus bezogen wird.
Verlockend?
Nur auf den 1. Blick.
Denn Grenzgänger scheinen dem Gesetzgeber völlig unbekannt.
Hat es schon jemand geschafft, daß das auch vom frz. Fiskus genauso gehandhabt - sprich anerkannt - wurde?
Für mich stellt es sich so dar:
Nachversteuerung der umgewandelten Bruttoentgelte für 3 Jahre plus Zinsen und knapp an einer Strafe für Falschdeklaration vorbei.
Dafür werden die künftig gezahlten Zusatzrenten ein 2. mal versteuert, weil von den dt Kassen als steuerpflichtig ausgewiesen/bescheinigt.
Heißt Einbehaltung von (Brutto-) Gehalt und dessen Versteuerung erst dann, wenn die Rente daraus bezogen wird.
Verlockend?
Nur auf den 1. Blick.
Denn Grenzgänger scheinen dem Gesetzgeber völlig unbekannt.
Hat es schon jemand geschafft, daß das auch vom frz. Fiskus genauso gehandhabt - sprich anerkannt - wurde?
Für mich stellt es sich so dar:
Nachversteuerung der umgewandelten Bruttoentgelte für 3 Jahre plus Zinsen und knapp an einer Strafe für Falschdeklaration vorbei.
Dafür werden die künftig gezahlten Zusatzrenten ein 2. mal versteuert, weil von den dt Kassen als steuerpflichtig ausgewiesen/bescheinigt.
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Steuern / CSG et CRDS
« am: 01. November 2010, 02:07:35 »
Nach langem Kampf der CDTFM sind Gehälter von Grenzgängern D/F bei Erhebung von Beiträgen zu CSG und CRDS außen vor.
Mit welchem Recht / Begründung werden diese aber auf andere Einkünfte (z.B. Zinserträge), die ebenfalls nicht aus F stammen, erhoben?
Erhoben mit einer von der Einkommensteuer abweichenden Fälligkeit und einem eigenen Bescheid 4 Wochen später?
An der Tatsache, daß der Grenzgänger gar nicht am frz Sozialversicherungssystem teilnimmt, hat sich doch auch im 2. Fall nichts geändert?
A+
Mit welchem Recht / Begründung werden diese aber auf andere Einkünfte (z.B. Zinserträge), die ebenfalls nicht aus F stammen, erhoben?
Erhoben mit einer von der Einkommensteuer abweichenden Fälligkeit und einem eigenen Bescheid 4 Wochen später?
An der Tatsache, daß der Grenzgänger gar nicht am frz Sozialversicherungssystem teilnimmt, hat sich doch auch im 2. Fall nichts geändert?
A+
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Versicherungen / Re: Arbeitsrechtsschutzversicherung F - öffentlicher Dienst D
« am: 01. November 2010, 01:11:21 »es kann doch nicht sein, dass ich jahrelang für eine rechtsschutzv. bezahle, die ich dann nicht in anspruch nehmen kann, wenn nötig.
Hallo Ines,
davon kann ich ein Lied singen, das scheint der ganz normale, alltägliche Wahnsinn.
Ich hatte mal eine Versicherung für meine Fotoausrüstung, damals ca 70,- DM / Jahr.
Erst anlässlich eines Schadens wurde mir mitgeteilt, daß der Zeitwert meiner Ausrüstung seit Jahren bei einem (Erinnerungs-) Wert von 1,- DM liege.
Arbeitsrechtschutz hab ich bei Deurag, mit hiesiger Adresse, 143,76€ / Jahr (seit 2000) und hat mir ca 780.000€ (brutto) eingebracht.
(Geschätzt für den Erhalt meines Jobs bis zur Rente).
Kollegen, die von der IGBCE vertreten wurden, sind mit Abfindungen um 20.000€ abgespeist worden und haben ihren Arbeitsplatz verloren.
Übrigens: Hast Du noch die Wassertanks, hast Dich nie mehr gemeldet?
A+
35
Sonstiges / Re: waffengesetz in F
« am: 01. November 2010, 00:44:35 »
Pero, Dein Link führt ins Nirwana:
Forbidden
You don't have permission to access / on this server.
--------------------------------------------------------------------------------
Apache/2.0.59 (Unix) mod_ssl/2.0.59 OpenSSL/0.9.8g Server at opale.alarmes.org Port 80
Forbidden
You don't have permission to access / on this server.
--------------------------------------------------------------------------------
Apache/2.0.59 (Unix) mod_ssl/2.0.59 OpenSSL/0.9.8g Server at opale.alarmes.org Port 80
36
Behörden / Re: Personalausweis beantragen
« am: 08. Oktober 2010, 00:49:24 »
Also damals (2003) hatten wir unsere Titre de séjour innerhalb von 2 Wochen. Im Jahre 2008 ist die ausgelaufen, und jetzt sind wir gerade dabei uns eine "Carte des résidents" zu holen. Diese ist bis zu 10 Jahre gültig und kann anschließend in eine Carte des résidents permanente umgeschrieben werden. Schaut mal hier: http://vosdroits.service-public.fr/F11906.xhtml
A
Grüße,
Klaus
Dann lies doch den 1. Absatz Deines Links nochmal genau, für wen das gilt mit der carte de résident.
Nicht für EU Bürger, noch für Schweizer.
A+
37
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Le système L2V, das Schweizer Messer der Gendarmen
« am: 04. Oktober 2010, 16:30:37 »
Ein weiteres Überwachungsinstrument zur "Verbessungerung unserer Sicherheit" wird erprobt und bald in Betrieb genommen.
Bei Tests in Nordfrankreich konnten in 20 Stunden 11.000 Fahrzeuge überprüft werden, von 2 Gendarmen!
http://www.opex360.com/2010/09/20/le-systeme-l2v-le-couteau-suisse-des-gendarmes/
Welch unglaubliche Effektivität pro Gendarm!
Da werden deren Vorgaben aber steigen - und erfüllt werden, die Jagd auf der Straße wird verschärft.
Am liebsten würde ich ja 24/24 Std gefilmt werden.
Damit wär ja auch dokumentiert, wenn mir was passiert oder wer mein Auto/Mopped klaut.
Dann würde ich mich noch viel viel sicherer fühlen.
Opex360
Le système L2V, le couteau suisse des gendarmes
20 septembre 2010 – 13:21
Mis à l’essai depuis l’été 2009 par les gendarmes de l’Aude, le système L2V (LAPI, Vidéoprotection, Verbalisation assistée par vidéo) équipera 220 véhicules de gendarmerie à partir de 2012, ainsi que ceux des policiers et des agents des douanes.
Concrètement, ce nouvel équipement est composé de deux systèmes, faisant appel à 6 caméras vidéos couleurs et deux autres à infrarouge, ainsi que d’un logiciel de reconnaissance de caractère (OCR).
Il doit permettre deux choses : constater les infractions routières – voire les actes de délinquance – de manière irréfutable (par exemple, vous ne pourrez plus nier que vous étiez en train de téléphoner au volant), , et surtout identifier en temps réel les voitures volées.
Pour cela, le véhicule de gendarmerie est équipé du système LAPI (Lecture automatisée de plaques d’immatriculation). Grâce aux caméras à infrarouge et au logiciel OCR, cet équipement est capable de lire les plaques minéralogiques des voitures croisées par celle des gendarmes, quelles que soient les conditions météorologiques, de jour comme de nuit.
En théorie, ce sytème peut lire 5.000 plaques d’immatriculation par heure. Ainsi, une voiture Citroën C4 « LAPI » mis en oeuvre cet été par les gendarmes du Nord a pu identifier 11.000 véhicules en 20 heures d’utilisation.
« Grâce à la reconnaissance accélérée, deux gendarmes en deux jours font le travail de 108 collègues en un an. C’est l’avenir du contrôle des flux » a commenté le colonel Régis Foher, dans les colonnes de Voix du Nord. Et, dans l’Aude, le peloton de gendarmerie de Narbonne réalisait 6.000 identifications par an avant l’arrivé des véhicules L2V.
Le système LAPI lit donc les plaques minéralogiques, les compare, en temps réel, avec le fichier des véhicules volés grâce au terminal informatique embarqué. En cas d’identification positive, une alarme est envoyée au Centre opérationnel et de renseignement de la gendarmerie (CORG), lequel, ensuite, envoie les informations aux autres patrouilles à l’échelon départemental et coordonne leurs actions pour procéder à l’interpellation des voleurs. Les images récoltées au cours d’une patrouille sont gardées pendant 8 jours avant d’être détruites.
Le système LAPI retenu par le ministère de l’Intérieur est celui proposé par la société francilienne Survision. Chaque modèle coûte environ 12.000 euros.
Bei Tests in Nordfrankreich konnten in 20 Stunden 11.000 Fahrzeuge überprüft werden, von 2 Gendarmen!
http://www.opex360.com/2010/09/20/le-systeme-l2v-le-couteau-suisse-des-gendarmes/
Welch unglaubliche Effektivität pro Gendarm!
Da werden deren Vorgaben aber steigen - und erfüllt werden, die Jagd auf der Straße wird verschärft.
Am liebsten würde ich ja 24/24 Std gefilmt werden.
Damit wär ja auch dokumentiert, wenn mir was passiert oder wer mein Auto/Mopped klaut.
Dann würde ich mich noch viel viel sicherer fühlen.
Opex360
Le système L2V, le couteau suisse des gendarmes
20 septembre 2010 – 13:21
Mis à l’essai depuis l’été 2009 par les gendarmes de l’Aude, le système L2V (LAPI, Vidéoprotection, Verbalisation assistée par vidéo) équipera 220 véhicules de gendarmerie à partir de 2012, ainsi que ceux des policiers et des agents des douanes.
Concrètement, ce nouvel équipement est composé de deux systèmes, faisant appel à 6 caméras vidéos couleurs et deux autres à infrarouge, ainsi que d’un logiciel de reconnaissance de caractère (OCR).
Il doit permettre deux choses : constater les infractions routières – voire les actes de délinquance – de manière irréfutable (par exemple, vous ne pourrez plus nier que vous étiez en train de téléphoner au volant), , et surtout identifier en temps réel les voitures volées.
Pour cela, le véhicule de gendarmerie est équipé du système LAPI (Lecture automatisée de plaques d’immatriculation). Grâce aux caméras à infrarouge et au logiciel OCR, cet équipement est capable de lire les plaques minéralogiques des voitures croisées par celle des gendarmes, quelles que soient les conditions météorologiques, de jour comme de nuit.
En théorie, ce sytème peut lire 5.000 plaques d’immatriculation par heure. Ainsi, une voiture Citroën C4 « LAPI » mis en oeuvre cet été par les gendarmes du Nord a pu identifier 11.000 véhicules en 20 heures d’utilisation.
« Grâce à la reconnaissance accélérée, deux gendarmes en deux jours font le travail de 108 collègues en un an. C’est l’avenir du contrôle des flux » a commenté le colonel Régis Foher, dans les colonnes de Voix du Nord. Et, dans l’Aude, le peloton de gendarmerie de Narbonne réalisait 6.000 identifications par an avant l’arrivé des véhicules L2V.
Le système LAPI lit donc les plaques minéralogiques, les compare, en temps réel, avec le fichier des véhicules volés grâce au terminal informatique embarqué. En cas d’identification positive, une alarme est envoyée au Centre opérationnel et de renseignement de la gendarmerie (CORG), lequel, ensuite, envoie les informations aux autres patrouilles à l’échelon départemental et coordonne leurs actions pour procéder à l’interpellation des voleurs. Les images récoltées au cours d’une patrouille sont gardées pendant 8 jours avant d’être détruites.
Le système LAPI retenu par le ministère de l’Intérieur est celui proposé par la société francilienne Survision. Chaque modèle coûte environ 12.000 euros.
38
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Moto-100PS-Limit & CT (Tüv)
« am: 04. Oktober 2010, 16:15:01 »
Von der FFMC kommen 2 interessante Nachrichten, eine gute und ...
1. Die EU Kommission wird auch in F durchsetzen, daß das per Dekret verordnete, EU-widrige 100 PS Limit für Motos fallt.
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=MEMO/10/464
Diese Legalisierung ist in F seit 15 Jahren (über-)fällig.
2. Die gleiche EU Kommisssion arbeitet an einer Vereinheitlichung der technischen Fahrzeugkontrollen und deren wechselseitiger Anerkennung, will diese aber auf alle Fahrzeuggattungen (M2R=Motos) ausdehnen. Eine Umfrage auf der EU-Website lief leider im Sept schon aus.
zu 1:
L’Union Européenne veut mettre fin au bridage des motos à 100 chevaux
Dans un memo publié aujourd’hui au sujet d’un projet de Directive, la Commission européenne indique vouloir supprimer le régime dérogatoire accordé à la France, lui permettant d’interdire l’immatriculation, sur son territoire, des motocyclettes de plus de 73,6 kilowatts (100 chevaux) .
La FFMC salue la victoire du bon sens européen sur les préjugés français !
Pour rappel, c’est par un décret du 30 novembre 1984 que l’État français a instauré la limitation de puissance des motocyclettes immatriculées sur son territoire à 100 chevaux, convaincu qu’il diminuerait ainsi le nombre d’accidents de la circulation impliquant ces usagers. En 1995, alors que les règles d’homologation des véhicules étaient devenues la compétence exclusive de l’Union européenne, la France avait réussi à négocier un régime dérogatoire, à l’origine à titre provisoire.
Quinze ans plus tard, et alors qu’aucune étude n’a permis d’établir un lien entre l’occurrence de l’accident et la puissance du véhicule, cette spécificité française est toujours en vigueur, au grand mépris de la libre circulation des personnes et des marchandises.
Car si la « loi des 100 chevaux » n’a eu aucun effet en terme d’accidentalité, elle a permis à certains importateurs de protéger leurs marchés en empêchant les motards de faire jouer la pleine concurrence sur le marché commun. Pire, elle les a exposés à une précarité intolérable en cas d’accident, les assureurs pouvant refuser de prendre en charge un sinistre occasionné avec une moto remise dans sa configuration d’origine.
C’est pour dénoncer cette réglementation liberticide et discriminatoire qu’en 2007 la FFMC a porté plainte contre l’État français avec 15 399 autres motards, et interpellé le Parlement européen en exerçant son droit de pétition.
Malgré le rejet de ces plaintes, il semble que la Commission ait finalement entendu les motards français et souhaite aujourd’hui mettre fin à cette réglementation injustifiée. Un sentiment partagé par le Conseil général des ponts et chaussées qui reconnaissait dans un rapport officiel publié en janvier 2008 que « le bilan des accidents de motos n’[était] pas meilleur (…) que dans des pays qui n’ [appliquaient] pas [la limitation] » et que « les vrais facteurs de risque, bien connus chez les motards, repos[aient] sur le comportement et l’utilisation non réfléchie qui [était] faite des performances (…). Or, ce comportement se manifeste dans la conduite d’engins de puissance bien inférieurs à la limite arbitraire de 100 ch. »
Le projet comporte également des propositions pour rendre obligatoire l’ABS sur les moyennes et grosses cylindrées, ainsi que des normes anti pollution plus contraignantes (euro 4, 5 &6). Si la FFMC est plutôt favorable à ces initiatives, elle s’inquiète de leur caractère obligatoire et notamment de l’incidence en matière de coût.
Certes, le projet doit maintenant être voté pour pouvoir entrer en vigueur dans quelques années. Cependant, la FFMC espère que le Gouvernement français n’attendra pas d’être contraint pour respecter ses engagements communautaires et tirera rapidement les leçons d’un tel désaveu de sa politique de sécurité routière, empreinte de fantasmes et de raccourcis insensés. Il suffira, pour cela, d’un simple décret…
Quelle: ffmcmoselle@free.fr
zu 2:
Copier-coller du mail du secrétariat national :
L ’extension des contrôles techniques aux motos est l’un des objectifs du nouveau plan sécurité routière de la Commission Européenne . A cette fin, la Commission mène actuellement une consultation en ligne sur les Inspections Techniques Périodiques (PTI), ce qui inclut le Contrôle Technique (CT) et les vérifications en circulation.
Cette consultation est la première étape vers une Directive ou un Règlement qui, au regard de l’important support de la part de l’ensemble des intervenants de la sécurité routière, émergera très certainement.
La FEMA considère que la phase de consultation est une sérieuse opportunité pour les motards d’influencer la procédure. L’an dernier, pendant la présentation des résultats de la consultation sur le Règlement Cadre, la Commission a manifesté un grand intérêt pour les commentaires des citoyens par rapport aux réponses de l’industrie et des divers lobbies (La FEMA et les Membres de la FEMA sont malheureusement considérés comme des groupes de pression jusqu’à présent).
D’où l’intérêt d’obtenir des réponses des motards cette fois-ci. Plus les « citoyens-motards » répondront, plus grand sera leur impact sur les services de la Commission.
=>La FFMC relaie bien évidemment cette « Campagne Contrôle Technique » de la FEMA : http://www.fema-online.eu/index.php?page=rwt
Il y a une plus grande probabilité d’impliquer les motards de pays où le CT n’existe pas (Belgique, Finlande, France, Pays-Bas, Portugal, Grèce, Suisse). Mais les motards de pays où il existe peuvent également contribuer au débat dans la mesure où l’harmonisation les impactera également.
Le questionnaire sur le CT est plutôt court et divisé en plusieurs questions à choix multiples, avec des possibilités d’insérer des commentaires et de joindre des fichiers.
La consultation est uniquement disponible en Anglais : nous avons demandé à la Commission de la fournir dans d’autres langues, mais n’attendons pas de réponse positive. Par conséquent, nous fournissons une traduction 'maison'.
Concrètement, nous avons besoin que vous diffusiez et répondiez massivement à la consultation
Vous pensez que la question du CT est importante ? Alors faites passer le questionnaire aux motards. Même quelque centaines de motards s’opposant au CT à travers l’Europe peuvent faire pencher la balance et modifier les résultats de la consultation. Lorsqu'une Directive est proposée, ces résultats y seront joints et la suivront lorsqu’elle sera présentée aux Députés Européens !
La consultation est ouverte jusqu’au 24 septembre.
Quelle: ffmcmoselle@free.fr
1. Die EU Kommission wird auch in F durchsetzen, daß das per Dekret verordnete, EU-widrige 100 PS Limit für Motos fallt.
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=MEMO/10/464
Diese Legalisierung ist in F seit 15 Jahren (über-)fällig.
2. Die gleiche EU Kommisssion arbeitet an einer Vereinheitlichung der technischen Fahrzeugkontrollen und deren wechselseitiger Anerkennung, will diese aber auf alle Fahrzeuggattungen (M2R=Motos) ausdehnen. Eine Umfrage auf der EU-Website lief leider im Sept schon aus.
zu 1:
L’Union Européenne veut mettre fin au bridage des motos à 100 chevaux
Dans un memo publié aujourd’hui au sujet d’un projet de Directive, la Commission européenne indique vouloir supprimer le régime dérogatoire accordé à la France, lui permettant d’interdire l’immatriculation, sur son territoire, des motocyclettes de plus de 73,6 kilowatts (100 chevaux) .
La FFMC salue la victoire du bon sens européen sur les préjugés français !
Pour rappel, c’est par un décret du 30 novembre 1984 que l’État français a instauré la limitation de puissance des motocyclettes immatriculées sur son territoire à 100 chevaux, convaincu qu’il diminuerait ainsi le nombre d’accidents de la circulation impliquant ces usagers. En 1995, alors que les règles d’homologation des véhicules étaient devenues la compétence exclusive de l’Union européenne, la France avait réussi à négocier un régime dérogatoire, à l’origine à titre provisoire.
Quinze ans plus tard, et alors qu’aucune étude n’a permis d’établir un lien entre l’occurrence de l’accident et la puissance du véhicule, cette spécificité française est toujours en vigueur, au grand mépris de la libre circulation des personnes et des marchandises.
Car si la « loi des 100 chevaux » n’a eu aucun effet en terme d’accidentalité, elle a permis à certains importateurs de protéger leurs marchés en empêchant les motards de faire jouer la pleine concurrence sur le marché commun. Pire, elle les a exposés à une précarité intolérable en cas d’accident, les assureurs pouvant refuser de prendre en charge un sinistre occasionné avec une moto remise dans sa configuration d’origine.
C’est pour dénoncer cette réglementation liberticide et discriminatoire qu’en 2007 la FFMC a porté plainte contre l’État français avec 15 399 autres motards, et interpellé le Parlement européen en exerçant son droit de pétition.
Malgré le rejet de ces plaintes, il semble que la Commission ait finalement entendu les motards français et souhaite aujourd’hui mettre fin à cette réglementation injustifiée. Un sentiment partagé par le Conseil général des ponts et chaussées qui reconnaissait dans un rapport officiel publié en janvier 2008 que « le bilan des accidents de motos n’[était] pas meilleur (…) que dans des pays qui n’ [appliquaient] pas [la limitation] » et que « les vrais facteurs de risque, bien connus chez les motards, repos[aient] sur le comportement et l’utilisation non réfléchie qui [était] faite des performances (…). Or, ce comportement se manifeste dans la conduite d’engins de puissance bien inférieurs à la limite arbitraire de 100 ch. »
Le projet comporte également des propositions pour rendre obligatoire l’ABS sur les moyennes et grosses cylindrées, ainsi que des normes anti pollution plus contraignantes (euro 4, 5 &6). Si la FFMC est plutôt favorable à ces initiatives, elle s’inquiète de leur caractère obligatoire et notamment de l’incidence en matière de coût.
Certes, le projet doit maintenant être voté pour pouvoir entrer en vigueur dans quelques années. Cependant, la FFMC espère que le Gouvernement français n’attendra pas d’être contraint pour respecter ses engagements communautaires et tirera rapidement les leçons d’un tel désaveu de sa politique de sécurité routière, empreinte de fantasmes et de raccourcis insensés. Il suffira, pour cela, d’un simple décret…
Quelle: ffmcmoselle@free.fr
zu 2:
Copier-coller du mail du secrétariat national :
L ’extension des contrôles techniques aux motos est l’un des objectifs du nouveau plan sécurité routière de la Commission Européenne . A cette fin, la Commission mène actuellement une consultation en ligne sur les Inspections Techniques Périodiques (PTI), ce qui inclut le Contrôle Technique (CT) et les vérifications en circulation.
Cette consultation est la première étape vers une Directive ou un Règlement qui, au regard de l’important support de la part de l’ensemble des intervenants de la sécurité routière, émergera très certainement.
La FEMA considère que la phase de consultation est une sérieuse opportunité pour les motards d’influencer la procédure. L’an dernier, pendant la présentation des résultats de la consultation sur le Règlement Cadre, la Commission a manifesté un grand intérêt pour les commentaires des citoyens par rapport aux réponses de l’industrie et des divers lobbies (La FEMA et les Membres de la FEMA sont malheureusement considérés comme des groupes de pression jusqu’à présent).
D’où l’intérêt d’obtenir des réponses des motards cette fois-ci. Plus les « citoyens-motards » répondront, plus grand sera leur impact sur les services de la Commission.
=>La FFMC relaie bien évidemment cette « Campagne Contrôle Technique » de la FEMA : http://www.fema-online.eu/index.php?page=rwt
Il y a une plus grande probabilité d’impliquer les motards de pays où le CT n’existe pas (Belgique, Finlande, France, Pays-Bas, Portugal, Grèce, Suisse). Mais les motards de pays où il existe peuvent également contribuer au débat dans la mesure où l’harmonisation les impactera également.
Le questionnaire sur le CT est plutôt court et divisé en plusieurs questions à choix multiples, avec des possibilités d’insérer des commentaires et de joindre des fichiers.
La consultation est uniquement disponible en Anglais : nous avons demandé à la Commission de la fournir dans d’autres langues, mais n’attendons pas de réponse positive. Par conséquent, nous fournissons une traduction 'maison'.
Concrètement, nous avons besoin que vous diffusiez et répondiez massivement à la consultation
Vous pensez que la question du CT est importante ? Alors faites passer le questionnaire aux motards. Même quelque centaines de motards s’opposant au CT à travers l’Europe peuvent faire pencher la balance et modifier les résultats de la consultation. Lorsqu'une Directive est proposée, ces résultats y seront joints et la suivront lorsqu’elle sera présentée aux Députés Européens !
La consultation est ouverte jusqu’au 24 septembre.
Quelle: ffmcmoselle@free.fr
39
Veranstaltungen / Stammtische / Re: Grenzgänger empört über Besteuerung - Demo 2. Oktober
« am: 30. September 2010, 23:58:27 »
Warum diese Regelung illegal ist?
Europa garantiert seinen Bürgern das Recht auf Freizügigkeit, also auch freie Wahl des Wohnortes. Wer davon Gebrauch machen will, muss keine Begründung geben oder den Nachweis einer Berechtigung abliefern. Er darf auch deswegen nicht mit staatlichen Sanktionen belegt werden.
Doch genau das macht der deutsche Fiskus mit seiner Regelung für 'beschränkt Steuerpflichtige'. Ohne sachlich berechtigtem Grund, nur wegen des Wohnorts.
Das ist Fakt.
Ansonsten wird hier eine reine Neiddiskussion geführt.
Gibts ja oft. Bemerkenswert nur, daß ausgerechnet hier, wo es meist nur noch darum geht "alles rauszuholen, was irgendwie geht".
Nochmal: Die, die zur Demo aufgerufen haben, haben mit diesem Forum und seinen Schreiberlingen rein gar nichts zu tun.
Und ich wüßte auch nicht, daß Ihr hier explizit zur Teilnahme an der Minifestation aufgefordert wärt.
Ihr seid nicht eingeladen. Bleibt zu Haus, es geht nicht um Euch!
Ihr seid ca 35 Jahre nach den frz Fronatliers in Erscheinung getreten, Ihr ward überhaupt nicht vorgesehen.
Schade, dieses Forum hatte so einen guten Start vor Jahren.
Die Lust zu lesen - und noch mehr mich zu beteiligen - geht gegen Null angesichts dieser u.ä. Diskussionen.
Meine Beiträge sind eh schon länger stark rückläufig.
Aber das macht ja gar nichts, frisches Blut ist immer gut, Ihr werdet schon ordentlich reinschlagen, anderswo ist man ja auch nicht zimperlich.
Niveau? Klar, das richtige ist immer dasjenige dessen, der grad schreibt.
Das ist der Preis der Freiheit.
Dann zahl ich ihn halt und halt mal wieder eine zeitlang die Fr....
Ihr werdet es erleben (und die Neider-/Kritiker ertagen müssen): Das wird in Luxembourg gekippt werden.
Da bin ich ganz sicher, denn die "Fronatliers" waren einfach zu erfolgreich bisher - meist gegen den frz Staat.
40
Veranstaltungen / Stammtische / Re: Grenzgänger empört über Besteuerung - Demo 2. Oktober
« am: 28. September 2010, 22:58:04 »
Unmißverständliche, klare und deutliche Worte!
Pifolog, Du sprichst mir hier aus der Seele - was sonst nicht immer der Fall ist.
Wenn 2010 zusätzliche Belastungen rückwirkend ab 2005 beschlossen werden, dann ist das ein Unding.
Und den Kollegen vom comité de défense des frontaliers, die diese Demo organisieren und sich seit 30? Jahren rührend und ehrenamtlich für Grenzgänger Belange engagieren, vorzuwerfen, sie bekämen den Rachen nicht voll... zeigt nur, daß es nie auch nur einen Kontakt mit denen gegeben haben kann.
Für manch einen, der sich hier im (Steuerspar-) Forum äußert, trifft das sicherlich zu, aber nicht für die, die zu dieser Demo aufrufen und sie organisieren.
Die Klientele dieses Forums hat mit den frz Arbeitern, die seit den 1950er ins Saarland/RhP zur Arbeit fahren, herzlich wenig zu tun.
Die dürfen auch gern fernbleiben - und nach Belieben kotzen.
Freizügigkeit, freier Welthandel, Europa - toll, nur für Multis?
Besitzt aber ein Bezieher dt Rente die Frechheit seine Altersbezüge auf Mallorca oder sonstwo auszugeben, dann soll er gefälligst dafür bluten?
Schlimm genug, daß er diese Freiheit überhaupt hat?
Wo sind wir denn hier?
Pifolog, Du sprichst mir hier aus der Seele - was sonst nicht immer der Fall ist.
Wenn 2010 zusätzliche Belastungen rückwirkend ab 2005 beschlossen werden, dann ist das ein Unding.
Und den Kollegen vom comité de défense des frontaliers, die diese Demo organisieren und sich seit 30? Jahren rührend und ehrenamtlich für Grenzgänger Belange engagieren, vorzuwerfen, sie bekämen den Rachen nicht voll... zeigt nur, daß es nie auch nur einen Kontakt mit denen gegeben haben kann.
Für manch einen, der sich hier im (Steuerspar-) Forum äußert, trifft das sicherlich zu, aber nicht für die, die zu dieser Demo aufrufen und sie organisieren.
Die Klientele dieses Forums hat mit den frz Arbeitern, die seit den 1950er ins Saarland/RhP zur Arbeit fahren, herzlich wenig zu tun.
Die dürfen auch gern fernbleiben - und nach Belieben kotzen.
Freizügigkeit, freier Welthandel, Europa - toll, nur für Multis?
Besitzt aber ein Bezieher dt Rente die Frechheit seine Altersbezüge auf Mallorca oder sonstwo auszugeben, dann soll er gefälligst dafür bluten?
Schlimm genug, daß er diese Freiheit überhaupt hat?
Wo sind wir denn hier?
41
Technik / Re: Livebox (Sagem) verbindet nicht per WiFi
« am: 26. September 2010, 23:47:51 »
Der Eigentümer / Konfigurator konnte wider Erwarten sogar am WE erreicht werden und hat ganz lapidar den korrekten neuen Netzwerkschlüssel übermittelt.
Damit funktioniert alles so problemlos wie es sein soll.
Über die merkwürdigen Reaktionen mach ich mir in den Ferien jetzt mal weiter keine Gedanken.
Wenn jemand - nur zu meinem besseren Verständis - trotzdem noch etwas anmerken möchte: Gerne, dabei kann ich nur schlauer werden!
Schönes Restwochenende und eine regenärmere, vllt sonnige nächste Woche.
A+
khmer & amis indochinois
Damit funktioniert alles so problemlos wie es sein soll.
Über die merkwürdigen Reaktionen mach ich mir in den Ferien jetzt mal weiter keine Gedanken.
Wenn jemand - nur zu meinem besseren Verständis - trotzdem noch etwas anmerken möchte: Gerne, dabei kann ich nur schlauer werden!
Schönes Restwochenende und eine regenärmere, vllt sonnige nächste Woche.
A+
khmer & amis indochinois
42
Technik / Livebox (Sagem) verbindet nicht per WiFi
« am: 26. September 2010, 13:28:12 »
Gestern sind wir an unserem Herbstferiendomizil in Südfrankreich angekommen. Hier kein Grenzgänger mehr, wage ich trotzdem mal Euch zu fragen anstatt in einem reinen Technikforum, weil dort kennen doch wenige eine LIVEBOX.
Frz Foren sind voll von ähnlichen Fragen, aber binnen 1,5 Std habe ich nichts gefunden was wirklich passt.
Versprochen war hier ein WiFi Web-Zugang weshalb auch fast alle ein NB mitgeschleppt haben.
Doch es kann immer nur einer per LAN Kabel, WiFi funktioniert nicht.
Per LAN & DHCP wird dem angeschlossenen Gerät eine 192.168.1.19 zugewiesen und die Box outet sich als 192.168.1.1 (ipconifg /all). Läßt sich pingen und Web geht.
Kabel ab (und versuchsweise auch LAN deaktiviert).
Neben vielen anderen wird auch ein Drahtlosnetz LIvebox-2728 gefunden. Das stimmt mit dem Aufkleber unter der Box überein.
Verbinden und den 26 stelligen WEPkey vom gleichen Aufkleber: Der Zustand „Netwerkadresse beziehen“ kommt niemals zu Ende.
Das Popup schließt nach einer Weile, in der Übersicht der Drahtlosnetzwerke ist der Status von Livebox-2728 dann statt „manuell“, „automatisch“ oder „verbunden“ auf „Netzwerkadresse beziehen“!
An der Box blinkt eine Diode mit 2 nach links zeigenden Dreiecken ◄◄ und hört nicht auf.
Bei LAN Verbindung blinkt sie auch lange über den Verbindungsaufbau hinaus, hört aber irgendwann auf..
Anderer Versuch: Anstatt der vorher automatisch vergebenen IP 192.168.1.19 im LAN jetzt die Endziffer 20 für Wifi und Standardgateway & DNS 192.168.1.1 fix eingetragen. Alternativ auch 192.168.1.2 probiert. Eigenschaften / Zuordnung des Netzwerks: Offen und WEP, Schlüssel vom Aufkleber der Box.
Verbindung wird hergestellt!
Toll.
Aber kein Web.
Kein Wunder, 192.168.1.1/2 läßt sich nicht anpingen, 100% Verlust, immer Zeitüberschreitung.
In keinem Fall aber kommt eine Meldung der 26-stellige Netzwerkschlüssel sei falsch!
Wasn das?
Und womit bin ich dann bitteschön verbunden?
Pardon, ich bin kein Netzwerker, meine Kenntnisse gehen über das, was ich zuhause bisher gebraucht habe, nicht hinaus.
Erst dacht ich ja, dass Wifi in der Box ev ausgeschaltet sei, aber woher kommt dann die SSID Livebox-2728? Zugang zum Webinterface ist versperrt, die Standardzugangsuser & -code „admin / admin“ wurde geändert.
Von der Vermiet-Agentur hat keiner eine Ahnung, nur einen Zettel mit dem WEP-Key, der eh schon auf der Box steht. Und der Eigentümer ist nicht erreichbar.
Die Zuordnungsdaten ändern sich übrigens selbsttätig von WEP auf WPA-PSK und AES.
Resetten (Knopf neben Netzteilanschluß?) wollt ich das Orange Ding lieber nicht, garantiert sind dann alle Zugangsdaten weg, die auch niemand kennt. Damit ist keinem geholfen.
Selbst zuhause (noch) kein Orangekunde kenne ich das Teil gar nicht und hab keine Idee mehr.
Den Zustand
einerseits „verbunden“ mit korrekten Daten im Status und
andererseits nicht erreichbarem Gateway = Livebox versteh ich einfach nicht.
Wenn es eine FB wär, wüsste ich, dass sie so konfiguriert sein muß, dass es zu den Netzwerkeinstellungen der Rechner passt: DHCP oder fixe Adressen. Und weitere Rechner im Netz (MacAdressen) explizit zugelassen sein müssen.
Aber Sagem-Livebox ?
Danke für alle Tips von Livebox Geplagten/Erfahrenen!
Wenn hier nur der Eigentümer/Konfigurator der Box helfen kann, dann hakt diesen langen Beitrag einfach ab und genießt den Sonntag!
A+
khmer & amis
P.S.: Laß ich das DrahtlosNW Fenster einfach offen, krieg ich den Eindruck, dass die Verbindung mit den fixen Adressen zwar hergestellt aber immer wieder verloren geht.
Und dann automatisch wieder….. und so fort.
Sieht es so aus, wenn eine Sagem-Livebox schlicht und einfach defekt ist?
Soll ja schon mal vorgekommen sein, hab ich aber noch nie gesehen.
Frz Foren sind voll von ähnlichen Fragen, aber binnen 1,5 Std habe ich nichts gefunden was wirklich passt.
Versprochen war hier ein WiFi Web-Zugang weshalb auch fast alle ein NB mitgeschleppt haben.
Doch es kann immer nur einer per LAN Kabel, WiFi funktioniert nicht.
Per LAN & DHCP wird dem angeschlossenen Gerät eine 192.168.1.19 zugewiesen und die Box outet sich als 192.168.1.1 (ipconifg /all). Läßt sich pingen und Web geht.
Kabel ab (und versuchsweise auch LAN deaktiviert).
Neben vielen anderen wird auch ein Drahtlosnetz LIvebox-2728 gefunden. Das stimmt mit dem Aufkleber unter der Box überein.
Verbinden und den 26 stelligen WEPkey vom gleichen Aufkleber: Der Zustand „Netwerkadresse beziehen“ kommt niemals zu Ende.
Das Popup schließt nach einer Weile, in der Übersicht der Drahtlosnetzwerke ist der Status von Livebox-2728 dann statt „manuell“, „automatisch“ oder „verbunden“ auf „Netzwerkadresse beziehen“!
An der Box blinkt eine Diode mit 2 nach links zeigenden Dreiecken ◄◄ und hört nicht auf.
Bei LAN Verbindung blinkt sie auch lange über den Verbindungsaufbau hinaus, hört aber irgendwann auf..
Anderer Versuch: Anstatt der vorher automatisch vergebenen IP 192.168.1.19 im LAN jetzt die Endziffer 20 für Wifi und Standardgateway & DNS 192.168.1.1 fix eingetragen. Alternativ auch 192.168.1.2 probiert. Eigenschaften / Zuordnung des Netzwerks: Offen und WEP, Schlüssel vom Aufkleber der Box.
Verbindung wird hergestellt!
Toll.
Aber kein Web.
Kein Wunder, 192.168.1.1/2 läßt sich nicht anpingen, 100% Verlust, immer Zeitüberschreitung.
In keinem Fall aber kommt eine Meldung der 26-stellige Netzwerkschlüssel sei falsch!
Wasn das?
Und womit bin ich dann bitteschön verbunden?
Pardon, ich bin kein Netzwerker, meine Kenntnisse gehen über das, was ich zuhause bisher gebraucht habe, nicht hinaus.
Erst dacht ich ja, dass Wifi in der Box ev ausgeschaltet sei, aber woher kommt dann die SSID Livebox-2728? Zugang zum Webinterface ist versperrt, die Standardzugangsuser & -code „admin / admin“ wurde geändert.
Von der Vermiet-Agentur hat keiner eine Ahnung, nur einen Zettel mit dem WEP-Key, der eh schon auf der Box steht. Und der Eigentümer ist nicht erreichbar.
Die Zuordnungsdaten ändern sich übrigens selbsttätig von WEP auf WPA-PSK und AES.
Resetten (Knopf neben Netzteilanschluß?) wollt ich das Orange Ding lieber nicht, garantiert sind dann alle Zugangsdaten weg, die auch niemand kennt. Damit ist keinem geholfen.
Selbst zuhause (noch) kein Orangekunde kenne ich das Teil gar nicht und hab keine Idee mehr.
Den Zustand
einerseits „verbunden“ mit korrekten Daten im Status und
andererseits nicht erreichbarem Gateway = Livebox versteh ich einfach nicht.
Wenn es eine FB wär, wüsste ich, dass sie so konfiguriert sein muß, dass es zu den Netzwerkeinstellungen der Rechner passt: DHCP oder fixe Adressen. Und weitere Rechner im Netz (MacAdressen) explizit zugelassen sein müssen.
Aber Sagem-Livebox ?
Danke für alle Tips von Livebox Geplagten/Erfahrenen!
Wenn hier nur der Eigentümer/Konfigurator der Box helfen kann, dann hakt diesen langen Beitrag einfach ab und genießt den Sonntag!
A+
khmer & amis
P.S.: Laß ich das DrahtlosNW Fenster einfach offen, krieg ich den Eindruck, dass die Verbindung mit den fixen Adressen zwar hergestellt aber immer wieder verloren geht.
Und dann automatisch wieder….. und so fort.
Sieht es so aus, wenn eine Sagem-Livebox schlicht und einfach defekt ist?
Soll ja schon mal vorgekommen sein, hab ich aber noch nie gesehen.
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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Radarfallen "blitzen" nicht mehr
« am: 30. August 2010, 14:10:59 »
Es ist vorbei, daß eine Radarfalle voraus erkannt wird, weil ein Vorausfahrender deutlich sichtbar geblitzt wird.
Die sichtbaren Blitzeinrichtungen werden durch Infrarotblitze ersetzt.
Quelle: s.Anhang, der Name kommt ziemlich klein & unscheibar, leicht zu übersehen.
Die sichtbaren Blitzeinrichtungen werden durch Infrarotblitze ersetzt.
Quelle: s.Anhang, der Name kommt ziemlich klein & unscheibar, leicht zu übersehen.
44
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Motorradfahrer ins Visier genommen
« am: 30. August 2010, 13:59:37 »
Hortefeux nimmt jetzt explizit Motorradfahrer ins Visier:
Contrôles routiers : Hortefeux verrouille sa cible, les motards
Le ministre de l’Intérieur a confirmé, ce vendredi, que les motards devenaient la principale cible des contrôles routiers. En déplacement au péage de Gerzat (Puy-de-Dôme), il a expliqué au Parisien : « il a été décidé de cibler les motards, qui représentent un tiers des tués en juillet »...
Quelle: http://www.motomag.com/Securite-routiere-Hortefeux.html?xtor=EPR-1
Ja Monsieur le Président Sar-Kotz-y, nach den tollen Plänen zum frz "Bundestroyaner" zur Internetzensur (man suche hier im Forum und webweit nach "Hadopi") werde ich jetzt auch auf der Straße mit Moped zur ausdrücklich erklärten Zielscheibe.
Was kommt als nächstes?
Wird ein Bereich des Lebens bleiben, in dem ich nicht von den "forces de l'ordre" (mein persönliches, frz Unwort des Jahres) gejagt werde?
A+
Contrôles routiers : Hortefeux verrouille sa cible, les motards
Le ministre de l’Intérieur a confirmé, ce vendredi, que les motards devenaient la principale cible des contrôles routiers. En déplacement au péage de Gerzat (Puy-de-Dôme), il a expliqué au Parisien : « il a été décidé de cibler les motards, qui représentent un tiers des tués en juillet »...
Quelle: http://www.motomag.com/Securite-routiere-Hortefeux.html?xtor=EPR-1
Ja Monsieur le Président Sar-Kotz-y, nach den tollen Plänen zum frz "Bundestroyaner" zur Internetzensur (man suche hier im Forum und webweit nach "Hadopi") werde ich jetzt auch auf der Straße mit Moped zur ausdrücklich erklärten Zielscheibe.
Was kommt als nächstes?
Wird ein Bereich des Lebens bleiben, in dem ich nicht von den "forces de l'ordre" (mein persönliches, frz Unwort des Jahres) gejagt werde?
A+
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Aktuelles aus Frankreich / Re: Franz. Spyware und Überwachungs-Software
« am: 13. August 2010, 14:55:36 »
Gerade habe ich den Heise Artikel und das Originaldokument gelesen.
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so sprachlos war.
Es geht hier nicht um China sondern Frankreich.
Nicht um "nationale Sicherheit" noch "Terrorabwehr".
Sondern um schwindende Profite der Medienindustrie (und die Verkennung der wahren Ursachen).
Allein dafür sollen in genau diesem Land, das die Bürgerrechte "erfundenden" hat, selbige auch wieder (in weiten Bereichen) abgeschafft werden. Logisch. Wenn überhaupt, dann hier zuerst.
Danke für den Beitrag und Link.
Ich find es sehr wichtig, die weitere Entwicklung zu beobachten und auch hier darüber zu informieren.
Das kann doch nicht nur Filesharer interessieren?
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so sprachlos war.
Es geht hier nicht um China sondern Frankreich.
Nicht um "nationale Sicherheit" noch "Terrorabwehr".
Sondern um schwindende Profite der Medienindustrie (und die Verkennung der wahren Ursachen).
Allein dafür sollen in genau diesem Land, das die Bürgerrechte "erfundenden" hat, selbige auch wieder (in weiten Bereichen) abgeschafft werden. Logisch. Wenn überhaupt, dann hier zuerst.
Danke für den Beitrag und Link.
Ich find es sehr wichtig, die weitere Entwicklung zu beobachten und auch hier darüber zu informieren.
Das kann doch nicht nur Filesharer interessieren?