Grenzgaenger Forum
Grenzgänger => Behörden => Thema gestartet von: stanefia666 am 08. November 2013, 13:23:50
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Ein Hallo in die Runde :winkerwinker:
wir überlegen gerade einen Sparvertrag für unsere Zwerge anzulegen.
Kann mir jemand sagen, wo sowas besser verzinst wird? Lieber hier in Frankreich oder lieber in Deutschland anlegen?
Gibt es irgendwas das beachtet werden muss/soll? :rolleyes:
Vielen lieben Dank :zwinkern:
Jenny
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Wir haben für unsere Kinder eine Sparbuch in Frankreich . Sie haben ein Livret Jeune (2,25% Zinsen bis 1600 Euro ) und ein Livret A (1,25% ):
Das ist steuerfrei und muss nicht umständlich deklariert werden .
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Wir haben für unsere Kinder eine Sparbuch in Frankreich . Sie haben ein Livret Jeune (2,25% Zinsen bis 1600 Euro ) und ein Livret A (1,25% ):
Habe gelesen, dass dieses Livret Jeune aber nur für Kinder von 12-25 Jahren ist? Unsere sind gerade mal 1 und 2 ;-)
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Wir haben für unsere Kinder eine Sparbuch in Frankreich . Sie haben ein Livret Jeune (2,25% Zinsen bis 1600 Euro ) und ein Livret A (1,25% ):
Habe gelesen, dass dieses Livret Jeune aber nur für Kinder von 12-25 Jahren ist? Unsere sind gerade mal 1 und 2 ;-)
dann musst du entweder noch etwas warten oder das normale Livret A wählen .
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Am besten unter die Matratze schieben ........
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Erics Tipp mit den französischen Livrets ist goldrichtig.
Die Vorteile:
- staatlich garantierte Zinsen von aktuell 1.25% beim Livret A.
- der Zinssatz wird halbjährlich angepasst und soll über der Inflationsrate liegen,
- die Zinsen sind frei von Steuern und Sozialabgaben,
- keinerlei Gebühren,
- Einzahlungen, Abhebungen, auch Teilbeträge, jederzeit ohne Zinseinbußen möglich.
Da kann keine vergleichbare deutsche Anlage mithalten.
Auch für alle, die in Deutschland wohnen, ist das Livret A zu empfehlen.
Alternativ gibt es in F auch Sparpläne für Kinder in Kombination mit einer Versicherung.
Einen Vergleich zu D finde ich unmöglich herzustellen.
Generell gilt nur, bei Steuern und Abgaben werden die D-Anlagen nie begünstigt.
Etwas off-topic:
an die "Matratze" kann man schon denken, wenn der IWF nun eine 10%-ige Zwangsabgabe auf die Guthaben aller Bürger zur Tilgung der Staatsschulden bei den Banken vorschlägt und einzelne deutsche Landespolitiker dem schon moderat zustimmen.
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Supi, vielen Dank für Eure Antworten :doppeld:
Jetzt weiß ich was und vorallem wo ich es zu tun habe :Hands:
Gruß Jenny