Konkretisiere mal Strafe anzeigen. Sind das Geldbeträge oder Strafpunkte.
Die Dinger die Geschwindigkeit und mögliche Strafpunkte anzeigen hängen mittlerweile in fast jedem kleinen Ort.
Ich find die Dinger gut, sie erfüllen genau den Zweck der damit beabsichtigt ist. Sich bewusster werden dass man manchmal ein bissel zu schnell unterwegs ist.
Was dabei heraus kommt gefällt mir wiederum weniger. Damit jemand stur nicht schneller als 50 plus 1 fahren kann, fahren viele mit 50 minus 10 rum, um nach oben bis zu 8 oder 9 Spielraum
zu haben. Dieses sture 50 max und bei Überschreitung von nur 1 km/h so ein Geschiss zu machen, finde ich massenhaft übertrieben.
Wie sieht denn die verbaute Technik aus. Diese sogenannten Tachos die uns die gefahrene Geschwindigkeit anzeigen. Wie genau oder ungenau sind die denn, bzw wie genau müssen die eigentlich sein?
Herstellern solcher Dinger wird vorgeschrieben, diese Dinger dürfen nie weniger anzeigen. Eher mehr, und sie zeigen in der Regel mehr an als tatsächlich gefahren wurde.
Wer also mit 52 irgendwo geknipst wurde kann tatsächlich nur 48, 49, 50 oder 51 gefahren sein.
Vergleicht mal die per GPS gemessene Geschwindigkeit mit der Tachoanzeige. GPS ist zwar nicht so genau, ist aber eine Alternative um zu sehen wie weit die Tachoanzeige daneben liegt.
Will nicht zutief in die Technik einsteigen. Überlegt mal wie heute die Tachos funktionieren. Was wird in was umgewandelt, verrechnet, wie genau muss dies sein bzw welche fehlerhafte Interpretation ist unzulässig. In jedem Auto gibt es diesen Diagnosestecker, den die Werkstatt benutzt um Motor- und sonstige Fahrzeugdaten an zu zeigen. Ist nicht nur zum auslesen des Fehlerspeichers gut.
Damit kann auch die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit angezeigt werden. Man kommt damit an die Sensordaten der Geschwindigkeitsmessung und somit an die Info aus der die Tachoanzeige plus Zuschlag gebildet wird.
Ansonsten, warum benutzen manche nicht ihr Hirn wenn sie Dinge lesen wie z.B. hier freundschaftlich von Matthias#28 eingebrachte Info welche Folgen es hat wenn man mit GPS und und und erwischt wird.
Braucht man GPS mit eingeb. Radarwarner überhaupt? Ist das die einzige Infoquelle? Weiß man vorher nicht welche Strecke man voraussichtlich von hie nach da fährt?
Steht irgendwo dass einem das Auto, oder Mobett beschlagnahmt wird, wenn man einen wie auch immer gefüllten Zettel sichtbar irgendwo hat, auf dem diese auf der Strecke befindlichen Warner vermerkt sind? Muss man das Radio ausbauen und abgeben weil man damit vor mobilen Radarfallen gewarnt werden kann?
Entschuldigung wenn ich es mal so ausdrücke, ich habe den Eindruck nicht nur deutsche Bürger haben ihr Hirn irgendwo abgegeben, denken nicht mehr selbst sondern lassen denken.
Ich habe hier niemanden persönlich angesprochen! Es hat sich auch niemand auf die Füße getreten zu fühlen nur weil ich hier mal deutlich zu machen versuchte dass
Alles auf der Welt, wirklich alles ohne Ausnahme mindestens zwei Seiten hat, oder anders ausgedrückt gleichzeitig Vorteile und Nachteile hat.
Wer immer nur eine Seite sehen will, weil es so bequemer ist, oder durch jahrelanges lernen, sich aneignen daran gewohnt ist, sollte immer bedenken, es gibt noch eine andere Seite.
Diese andere Seite versuchte ich hier mal anzudeuten. Ob es mir gelungen ist und wie gut oder wie schlecht darf jeder für sich entscheiden, es gibt ja Meinungsfreiheit.
Gruß Toyo
P.S. Matthias#28 sei mir bitte nicht böse, deinen Beitrag für solche Hinweise verwendet zu haben.