Aber Sie kann ja jetzt nicht lebenslang ein Fahrverbot in D erhalten.
Hallo Bastian,
ich möchte deiner Lebensgefährtin und dir nicht zu nahe treten, aber den Weg nach Frankreich

halte ich für den falschen Weg, damit ist das Problem der positiven Proben nicht behoben, was ist wenn sie in F von der Gendermarie in einer Verkehrscontrolle positiv getestet wird, dann hat sie nicht nur in D ein Probleme sondern auch noch ein zweites in F, abgesehen von der sprachlichen Kunst bei einer französischen Fahrschule.
Ganz einfach: Problem bearbeiten, gute Vorbereitung auf MPU in D und Führerschein in D machen.
Ansonsten stimme ich veuveclicquot-m zu.
P.S Meine Meinung, die MPU die Deutschland erfunden hat, ist der größte Schwachsinn den D je erfunden und produziert hat seit Ende 1945. Kein anders der mittlerweile 26 EU Länder hat und braucht eine solche MPU um Verkehrsteilnehmer/innen zu einem besseren zu belehren, nur Deutschland meint sie zu brauchen und dadurch wurden die Strassen bis heute in D nicht sicherer. Wenn du die Medien verfolgst siehst du wie D um den Erhalt ihrer geliebten MPU kämpft, es ist ein Millionengeschäft. Nicht genug D versucht sogar ihren EU Partnern mächtig Druck zu machen indem sie einfach ausländische Führerschein im Hoheitsgebiet des erstgenannten Staates eingeschränkt, ausgesetzt oder entzogen wurde nicht anerkennen. Das verstösst ganz klar gegen EU - Recht!
....ich hab fertig

Momentan gibt es die MPU noch, mal schauen wie lange D diese noch halten kann, bis sie kippt.
Ich sehe für deine Lebensgefährtin leider momentan keine anderen machbaren Weg.