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Grenzgänger => Arbeiten => Thema gestartet von: grenzgängerin am 20. Januar 2010, 14:08:13

Titel: Saarbrücker Zeitung - Artikel zum Thema arbeitslos
Beitrag von: grenzgängerin am 20. Januar 2010, 14:08:13
Hallo und bonjour.
heut mal wieder was aus der Saarbrücker Zeitung:
u.a. diesen Namen bzw. die emailadresse: (Zitat) Achim Dürschmid (Kontakt: achim.duerschmid@arbeits-agentur.de), der als Berater seit
Jahr und Tag Grenzgänger für den Arbeitsmarkt im Nachbar-land fit macht, kennt die Probleme. Er empfiehlt, sich beim
Wechsel des Wohnorts ins Ausland oder bei der Annahme eines Jobs in Lothringen oder Luxemburg sehr genau über die Vor- und
Nachteile zu informieren... (Zitatende).
Vielleicht eine Hilfe für diejenigen die auch von einer zur anderen Stelle verwiesen werden.
meint die grenzgängerin
Titel: Re: Saarbrücker Zeitung - Artikel zum Thema arbeitslos
Beitrag von: Waylon57 am 24. Januar 2010, 07:35:35
Gestern gab es in der SZ zu diesem Thema einige erboste Leserbriefe.
O-Ton:
Wer als Steuerflüchtling nach Frankreich zieht, der soll doch schauen wie er zurecht kommt und bei Problemen nicht nach dem deutschen Staat rufen. Auch wurde kritisiert das der im Artikel angesprochene Herr, wohl auch nach zig Jahren noch kein französisch spricht.
Titel: Re: Saarbrücker Zeitung - Artikel zum Thema arbeitslos
Beitrag von: Stini am 25. Januar 2010, 07:50:49
Hallo zusammen,

über die Zuständigkeit der Behörden kann man geteilter Meinung sein...Aber dass der gute Mann nach 2 oder gar 3 Jahren Arbeitslosigkeit immer noch kein Französisch spricht, finde ich unmöglich!!! Ich verstehe ja noch, wenn jemand sich mit der Sprache nicht anfreunden kann und deswegen, so lange er auch so gut durchkommt, nur das "Nötigste" beherrscht, aber dass jemand nach so langer Zeit, immer noch wegen der Sprache unvermittelbar ist, kann ich nicht nachvollziehen. Also an Zeitmangel kann es ja wohl nicht liegen...