Guten Morgen,
kann Ralph nur zustimmen.
Trotzdem ist der Firmenwagen günstiger als ein privat Auto :-)
Wenn Du dann mal 1300 € jeden Monat draufhast wegen Fahrten zw. Wohn- u. Arbeitsstätte , dann ist dieses Argument schnell überholt ^^
Und dann mußt Du das erstmal dem französischen FA erklären, warum Du das in F nicht versteuern willst

@pero....beim Thema Genzgänger / Außendienst / Dienstwagen wird sowieso von den Steuerprüfern sehr genau hingeschaut. Da list es manchmal ratsam, nicht alles an Spesen zu holen was machbar ist. Da ist schon manch einem ein "falscher" Spesenbeleg teuer zu stehen bekommen. Lieber einmal mehr auf die 6 oder 12 EUR verzichten.

Die Frage wird auch sein (Bei Firmensitz in Bayern) wo genau dein Arbeitsplatz ist ? Homeoffice ? dann gehts wieder darum wieoft , wielange....alles nicht so ganz einfach.
Auch die 45 Tage Regel wird da sehr genau nachgerechnet.
Letztens hab ich gelesen, das, wenn man mehr als 10 % seiner Arbeitszeit im Homeoffice in F sitzt, man nach neuem EU Recht eigentlich in F Sozialversicherungspflichtig wäre.
Da wiederum sind die Franzosen grade schwer am kontrollieren. Wäre für die deutschen Arbeitgeber und damit für die betroffenen Grenzgänger fatal - weil ich nicht glaube das deutsche AG die horrenden Sozialversicherungsbeiträge in F zahlen wollen.